holungen: Die Vernichtung, eine Vision." (I. Abt., XIII, 242--250.) Vgl. Nr. 277+.
284.
H: Berlin JP. Präsentat: den 11 April 96.
Schwägerin: die Frau Gottlieb Richters, der damals in Selbitz wohnte, vgl. Nr. 556+.
285.
H: Berlin JP.
Wohl Hippels "Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z", Berlin 1793.
286.
H: Berlin JP. Präsentat: den 13 Apr. 96.
Jahrgang: der Horen.
287.
H: Berlin JP. Präsentat: am 14 Apr. 96. A: Nr. 80.
Gemeint ist J. Th. B. Helfrechts "Kurze Anleitung zur deutschen Dichtkunst für die ersten Anfänger", Hof 1796. (Anspielung auf Schönaichs "Ganze Aesthetik in einer Nuß", 1754.)
288.
H: Berlin JP. B: Nr. 80.
Randvermerk Ottos: "Die Vernichtung, eine Vision." 177,21Westen- muster: vgl. 171,31f.
289.
H: Dr. Goldschmidt-Osmund, Berlin. 4 S. 8°. J: Denkw. 1,49x (un- datiert). B: Nr. 78. A: Nr. 81. Vermerk Emanuels auf H: beantw. 19 [aus 20] April.177,25heute] nachtr.178,5Sie ihn] aus er 6 Plaz] aus Plaze ankommen] aus liegen 7 Bleisweis 12 anders] nachtr. 14 fremder] nachtr.
Mit der "Vernichtung". Otto schreibt über diese im Brief an J. P. Nr. 80: "Vielleicht übertrifft sie die Rede des tod[ten] J[esus] noch und braucht also nicht gelobt zu werden." 178,14-16 Vgl. B: "Es gehört un- menschliche Enthaltsamkeit dazu, unsern Freunden, wenn wir ihnen schreiben, nicht alles -- wenn auch nur in Andeutungen oder Bruchstücken -- mitzuteilen."
290.
K: v. Kropf Bayreuth 16 Ap. 96. i: Wahrheit 5,29. B: Nr. 79. 178,25f. ergänzt aus Nr. 295.
Ernestine Johanne Friederike Wilhelmine (genannt Minette oder Minona) von Kropff, geb. Adolphi, geb. wahrscheinlich 1769 in Berlin (s. 193,27.31), war die Gattin des Oberstleutnants Heinrich von Kropff in
holungen: Die Vernichtung, eine Vision.“ (I. Abt., XIII, 242—250.) Vgl. Nr. 277†.
284.
H: Berlin JP. Präsentat: den 11 April 96.
Schwägerin: die Frau Gottlieb Richters, der damals in Selbitz wohnte, vgl. Nr. 556†.
285.
H: Berlin JP.
Wohl Hippels „Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z“, Berlin 1793.
286.
H: Berlin JP. Präsentat: den 13 Apr. 96.
Jahrgang: der Horen.
287.
H: Berlin JP. Präsentat: am 14 Apr. 96. A: Nr. 80.
Gemeint ist J. Th. B. Helfrechts „Kurze Anleitung zur deutschen Dichtkunst für die ersten Anfänger“, Hof 1796. (Anspielung auf Schönaichs „Ganze Aesthetik in einer Nuß“, 1754.)
288.
H: Berlin JP. B: Nr. 80.
Randvermerk Ottos: „Die Vernichtung, eine Vision.“ 177,21Westen- muster: vgl. 171,31f.
289.
H: Dr. Goldschmidt-Osmund, Berlin. 4 S. 8°. J: Denkw. 1,49× (un- datiert). B: Nr. 78. A: Nr. 81. Vermerk Emanuels auf H: beantw. 19 [aus 20] April.177,25heute] nachtr.178,5Sie ihn] aus er 6 Plaz] aus Plaze ankommen] aus liegen 7 Bleisweis 12 anders] nachtr. 14 fremder] nachtr.
Mit der „Vernichtung“. Otto schreibt über diese im Brief an J. P. Nr. 80: „Vielleicht übertrifft sie die Rede des tod[ten] J[esus] noch und braucht also nicht gelobt zu werden.“ 178,14–16 Vgl. B: „Es gehört un- menschliche Enthaltsamkeit dazu, unsern Freunden, wenn wir ihnen schreiben, nicht alles — wenn auch nur in Andeutungen oder Bruchstücken — mitzuteilen.“
290.
K: v. Kropf Bayreuth 16 Ap. 96. i: Wahrheit 5,29. B: Nr. 79. 178,25f. ergänzt aus Nr. 295.
Ernestine Johanne Friederike Wilhelmine (genannt Minette oder Minona) von Kropff, geb. Adolphi, geb. wahrscheinlich 1769 in Berlin (s. 193,27.31), war die Gattin des Oberstleutnants Heinrich von Kropff in
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holungen: Die Vernichtung, eine Vision.“ (I. Abt., XIII, 242—250.) Vgl.
Nr. 277†.
284.
H: Berlin JP. Präsentat: den 11 April 96.
Schwägerin: die Frau Gottlieb Richters, der damals in Selbitz wohnte,
vgl. Nr. 556†.
285.
H: Berlin JP.
Wohl Hippels „Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z“, Berlin 1793.
286.
H: Berlin JP. Präsentat: den 13 Apr. 96.
Jahrgang: der Horen.
287.
H: Berlin JP. Präsentat: am 14 Apr. 96. A: Nr. 80.
Gemeint ist J. Th. B. Helfrechts „Kurze Anleitung zur deutschen
Dichtkunst für die ersten Anfänger“, Hof 1796. (Anspielung auf Schönaichs
„Ganze Aesthetik in einer Nuß“, 1754.)
288.
H: Berlin JP. B: Nr. 80.
Randvermerk Ottos: „Die Vernichtung, eine Vision.“ 177,21 Westen-
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datiert). B: Nr. 78. A: Nr. 81. Vermerk Emanuels auf H: beantw.
19 [aus 20] April. 177,25 heute] nachtr. 178,5 Sie ihn] aus er 6 Plaz]
aus Plaze ankommen] aus liegen 7 Bleisweis 12 anders] nachtr.
14 fremder] nachtr.
Mit der „Vernichtung“. Otto schreibt über diese im Brief an J. P.
Nr. 80: „Vielleicht übertrifft sie die Rede des tod[ten] J[esus] noch und
braucht also nicht gelobt zu werden.“ 178,14–16 Vgl. B: „Es gehört un-
menschliche Enthaltsamkeit dazu, unsern Freunden, wenn wir ihnen
schreiben, nicht alles — wenn auch nur in Andeutungen oder Bruchstücken
— mitzuteilen.“
290.
K: v. Kropf Bayreuth 16 Ap. 96. i: Wahrheit 5,29. B: Nr. 79.
178,25f. ergänzt aus Nr. 295.
Ernestine Johanne Friederike Wilhelmine (genannt Minette oder
Minona) von Kropff, geb. Adolphi, geb. wahrscheinlich 1769 in Berlin
(s. 193,27.31), war die Gattin des Oberstleutnants Heinrich von Kropff in
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/471>, abgerufen am 30.07.2024.
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