K (nach Nr. 248): Mazdorf den 3 März. i: Wahrheit 5,88x.
Mit Übersendung der Vorrede und des Appendix der Biographischen Belustigungen. Die Bemerkung über Freundschaft bezieht sich wahr- scheinlich auf Ahlefeldt, der, wie er am 20. Febr. 1796 an Richter ge- schrieben hatte, bei seinem Schulfreund Matzdorff gewesen war und ihm von Jean Paul vorgeschwärmt hatte.
257.
K (nach Nr. 252): Hebe [? der erste Buchstabe ist undeutlich] 4 März 96. 163,18 Der bis20 hinüber.] durchstr.
Wahrscheinlich das 162,7 genannte Blatt, das wohl an die in Nr. 232 erwähnte "geistreiche Dame" gerichtet war, vielleicht die Hofrätin Voigt, s. 253,17+. 163,15-17 Vgl. I. Abt., V, 27,29-32.
258.
H: Berlin JP. Präsentat: den 5 März 96.
Randvermerk Ottos: "Blumenstükke und Siebenkäs Geschichte." Das Mittelstück ist der (Schein-)Tod des Helden.
259.
H: Prof. Küster (+), Gießen. 21/2 S. 4°. J: Täglichsbeck S. 78.
Richter übersendet zu Renatens Geburtstag (9. März) den 1. Band des Siebenkäs. 164,5-7 Vgl. Nr. 329+.
260.
H: Berlin JP. Präsentat: den 8 März 96.
Randvermerk Ottos: "Brief der Fr. v. Kalb in Weimar."
261.
K (nach Nr. 82): Fr. v. Kalb in Weimar. 9 März 96. i1: Wahrheit 5,44. i2: Denkw. 2,5 (7. März). B: Nr. 71. A: Nr. 76. 164,30Und bis32 sehr.] nachtr.33 verschrienen] vielleicht verschwiegenen 165,8die bis9 gefallen] nachtr.23 sie 28 jede bis31 blühe.] mit Blei durchstr. 31 ihnen
Charlotte Sophie Juliane von Kalb, geb. Marschalk von Ostheim (Jean Paul nennt sie oft "die Ostheim"), die Freundin Schillers und Hölderlins, geb. 25. Juli 1761 (also 2 Jahr vor Jean Paul) in Walters- hausen bei Römhild, gest. 12. Mai 1843 in Berlin, war seit 25. Okt. 1783 mit dem Major a. D. Heinrich Julius Alexander von Kalb (1752--1806) verheiratet und Mutter von drei Kindern. Über Jean Pauls Briefe an sie s. das Vorwort. Von ihren Briefen an ihn fehlt ein wichtiger Teil (Juli 1796 bis Nov. 1797), den sie ihm "durch Wortbruch abplauderte" (J. P.
256.
K (nach Nr. 248): Mazdorf den 3 März. i: Wahrheit 5,88×.
Mit Übersendung der Vorrede und des Appendix der Biographischen Belustigungen. Die Bemerkung über Freundschaft bezieht sich wahr- scheinlich auf Ahlefeldt, der, wie er am 20. Febr. 1796 an Richter ge- schrieben hatte, bei seinem Schulfreund Matzdorff gewesen war und ihm von Jean Paul vorgeschwärmt hatte.
257.
K (nach Nr. 252): Hebe [? der erste Buchstabe ist undeutlich] 4 März 96. 163,18 Der bis20 hinüber.] durchstr.
Wahrscheinlich das 162,7 genannte Blatt, das wohl an die in Nr. 232 erwähnte „geistreiche Dame“ gerichtet war, vielleicht die Hofrätin Voigt, s. 253,17†. 163,15–17 Vgl. I. Abt., V, 27,29–32.
258.
H: Berlin JP. Präsentat: den 5 März 96.
Randvermerk Ottos: „Blumenstükke und Siebenkäs Geschichte.“ Das Mittelstück ist der (Schein-)Tod des Helden.
259.
H: Prof. Küster (†), Gießen. 2½ S. 4°. J: Täglichsbeck S. 78.
Richter übersendet zu Renatens Geburtstag (9. März) den 1. Band des Siebenkäs. 164,5–7 Vgl. Nr. 329†.
260.
H: Berlin JP. Präsentat: den 8 März 96.
Randvermerk Ottos: „Brief der Fr. v. Kalb in Weimar.“
261.
K (nach Nr. 82): Fr. v. Kalb in Weimar. 9 März 96. i1: Wahrheit 5,44. i2: Denkw. 2,5 (7. März). B: Nr. 71. A: Nr. 76. 164,30Und bis32 ſehr.] nachtr.33 verſchrienen] vielleicht verſchwiegenen 165,8die bis9 gefallen] nachtr.23 ſie 28 jede bis31 blühe.] mit Blei durchstr. 31 ihnen
Charlotte Sophie Juliane von Kalb, geb. Marschalk von Ostheim (Jean Paul nennt sie oft „die Ostheim“), die Freundin Schillers und Hölderlins, geb. 25. Juli 1761 (also 2 Jahr vor Jean Paul) in Walters- hausen bei Römhild, gest. 12. Mai 1843 in Berlin, war seit 25. Okt. 1783 mit dem Major a. D. Heinrich Julius Alexander von Kalb (1752—1806) verheiratet und Mutter von drei Kindern. Über Jean Pauls Briefe an sie s. das Vorwort. Von ihren Briefen an ihn fehlt ein wichtiger Teil (Juli 1796 bis Nov. 1797), den sie ihm „durch Wortbruch abplauderte“ (J. P.
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0467"n="446"/><divn="3"><head>256.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 248):</hi> Mazdorf den 3 März. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">i</hi>: Wahrheit 5,88×</hi>.</p><lb/><p><hirendition="#aq">Mit Übersendung der Vorrede und des Appendix der Biographischen<lb/>
Belustigungen. Die Bemerkung über <hirendition="#g">Freundschaft</hi> bezieht sich wahr-<lb/>
scheinlich auf Ahlefeldt, der, wie er am 20. Febr. 1796 an Richter ge-<lb/>
schrieben hatte, bei seinem Schulfreund Matzdorff gewesen war und ihm<lb/>
von Jean Paul vorgeschwärmt hatte.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>257.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 252)</hi>: Hebe [? <hirendition="#aq">der erste Buchstabe ist undeutlich]</hi> 4 März<lb/>
96. <hirendition="#b"><hirendition="#aq">163</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">18</hi></hi> Der <hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd">20</hi> hinüber.] <hirendition="#aq">durchstr.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Wahrscheinlich das <hirendition="#b">162</hi>,<hirendition="#rkd">7</hi> genannte Blatt, das wohl an die in Nr. 232<lb/>
erwähnte „geistreiche Dame“ gerichtet war, vielleicht die Hofrätin Voigt,<lb/>
s. <hirendition="#b">253</hi>,<hirendition="#rkd">17</hi>†. <hirendition="#b">163</hi>,<hirendition="#rkd">15–17</hi> Vgl. I. Abt., V, 27,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">29–32</hi></hi><hirendition="#aq">.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>258.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 5 März 96</hi>.</p><lb/><p><hirendition="#aq">Randvermerk Ottos: „Blumenstükke und Siebenkäs Geschichte.“ Das<lb/><hirendition="#g">Mittelstück</hi> ist der (Schein-)Tod des Helden.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>259.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Prof. Küster (†), Gießen. 2½ S. 4°. <hirendition="#i">J</hi>: Täglichsbeck S. 78.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Richter übersendet zu Renatens Geburtstag (9. März) den 1. Band des<lb/>
Siebenkäs. <hirendition="#b">164</hi>,<hirendition="#rkd">5–7</hi> Vgl. Nr. 329†.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>260.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 8 März 96.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Randvermerk Ottos: „Brief der Fr. v. Kalb in Weimar.“</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>261.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 82): <hirendition="#i">Fr. v. Kalb in Weimar.</hi></hi> 9 März 96. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">i</hi><hirendition="#sup">1</hi>: Wahrheit<lb/>
5,44. <hirendition="#i">i</hi><hirendition="#sup">2</hi>: Denkw. 2,5 (7. März). <hirendition="#i">B</hi>: Nr. 71. <hirendition="#i">A</hi>: Nr. 76. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">164</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">30</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>Und<lb/><hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd">32</hi>ſehr.] <hirendition="#aq">nachtr.</hi><hirendition="#rkd">33</hi> verſchrienen] <hirendition="#aq">vielleicht</hi> verſchwiegenen <hirendition="#b"><hirendition="#aq">165</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">8</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>die<lb/><hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd">9</hi> gefallen] <hirendition="#aq">nachtr.</hi><hirendition="#rkd">23</hi>ſie <hirendition="#rkd">28</hi> jede <hirendition="#aq">bis</hi><hirend="bold"><hirendition="#rkd">31 </hi></hi>blühe.] <hirendition="#aq">mit Blei durchstr.</hi><lb/><hirendition="#rkd">31</hi> ihnen</p><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Charlotte</hi> Sophie Juliane <hirendition="#g">von Kalb,</hi> geb. Marschalk von Ostheim<lb/>
(Jean Paul nennt sie oft „die Ostheim“), die Freundin Schillers und<lb/>
Hölderlins, geb. 25. Juli 1761 (also 2 Jahr vor Jean Paul) in Walters-<lb/>
hausen bei Römhild, gest. 12. Mai 1843 in Berlin, war seit 25. Okt. 1783<lb/>
mit dem Major a. D. <hirendition="#g">Heinrich</hi> Julius Alexander von Kalb (1752—1806)<lb/>
verheiratet und Mutter von drei Kindern. Über Jean Pauls Briefe an sie<lb/>
s. das Vorwort. Von ihren Briefen an ihn fehlt ein wichtiger Teil (Juli<lb/>
1796 bis Nov. 1797), den sie ihm „durch Wortbruch abplauderte“ (J. P.<lb/></hi></p></div></div></div></back></text></TEI>
[446/0467]
256.
K (nach Nr. 248): Mazdorf den 3 März. i: Wahrheit 5,88×.
Mit Übersendung der Vorrede und des Appendix der Biographischen
Belustigungen. Die Bemerkung über Freundschaft bezieht sich wahr-
scheinlich auf Ahlefeldt, der, wie er am 20. Febr. 1796 an Richter ge-
schrieben hatte, bei seinem Schulfreund Matzdorff gewesen war und ihm
von Jean Paul vorgeschwärmt hatte.
257.
K (nach Nr. 252): Hebe [? der erste Buchstabe ist undeutlich] 4 März
96. 163,18 Der bis 20 hinüber.] durchstr.
Wahrscheinlich das 162,7 genannte Blatt, das wohl an die in Nr. 232
erwähnte „geistreiche Dame“ gerichtet war, vielleicht die Hofrätin Voigt,
s. 253,17†. 163,15–17 Vgl. I. Abt., V, 27,29–32.
258.
H: Berlin JP. Präsentat: den 5 März 96.
Randvermerk Ottos: „Blumenstükke und Siebenkäs Geschichte.“ Das
Mittelstück ist der (Schein-)Tod des Helden.
259.
H: Prof. Küster (†), Gießen. 2½ S. 4°. J: Täglichsbeck S. 78.
Richter übersendet zu Renatens Geburtstag (9. März) den 1. Band des
Siebenkäs. 164,5–7 Vgl. Nr. 329†.
260.
H: Berlin JP. Präsentat: den 8 März 96.
Randvermerk Ottos: „Brief der Fr. v. Kalb in Weimar.“
261.
K (nach Nr. 82): Fr. v. Kalb in Weimar. 9 März 96. i1: Wahrheit
5,44. i2: Denkw. 2,5 (7. März). B: Nr. 71. A: Nr. 76. 164,30 Und
bis 32 ſehr.] nachtr. 33 verſchrienen] vielleicht verſchwiegenen 165,8 die
bis 9 gefallen] nachtr. 23 ſie 28 jede bis 31 blühe.] mit Blei durchstr.
31 ihnen
Charlotte Sophie Juliane von Kalb, geb. Marschalk von Ostheim
(Jean Paul nennt sie oft „die Ostheim“), die Freundin Schillers und
Hölderlins, geb. 25. Juli 1761 (also 2 Jahr vor Jean Paul) in Walters-
hausen bei Römhild, gest. 12. Mai 1843 in Berlin, war seit 25. Okt. 1783
mit dem Major a. D. Heinrich Julius Alexander von Kalb (1752—1806)
verheiratet und Mutter von drei Kindern. Über Jean Pauls Briefe an sie
s. das Vorwort. Von ihren Briefen an ihn fehlt ein wichtiger Teil (Juli
1796 bis Nov. 1797), den sie ihm „durch Wortbruch abplauderte“ (J. P.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/467>, abgerufen am 07.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.