(vgl. Br. an J. P. Nr. 122), später verheiratete Braun (vgl. Bd. VI, 423, zu Nr. 14), waren mit Emanuel eng befreundet. Von Richters Briefen an ihn sind einige im Original überliefert; von seinen Antworten fanden sich zwölf in Jean Pauls Nachlaß. -- Wie aus A hervorgeht, enthielt dieser erste Brief an ihn die Einladung zu einem Briefwechsel und die Bitte um Vor- schlag von Materien dafür. (Schäfer schlug das Erziehungsfach vor, vgl. Nr. 127.) 81,8Dank: nicht, wie i irrig ergänzt, für die Bemühung um Fixlein -- diese erfolgte erst später, s. Nr. 107 --, sondern für die in Bayreuth genossene Gastfreundschaft. 11f. Der Hesperus ist gemeint.
106.
H: Berlin JP. Präsentat: 5 Maj 95. J: Otto 1,252.
Randvermerk Ottos auf H: "4 Mai Rezens. über Mumien." Vgl.80,21+.
107.
H: Bibl. Gotha. 2 S. 4.° K: Emanuel 8 Mai [aus Apr.] 95. J1: Morgen- blatt, 9. Aug. 1828, Nr. 191. J2: Nachlaß 5,242. J3: Denkw. 1,26. A: Nr. 28. 82,7Studierstube] Museum K Kaufladen] Kramladen K 21 bald] nachtr. H
Vgl. Nr. 104+. Es handelt sich um Quintus Fixlein, der 1795 im Verlag von Lübeck in Bayreuth erschien.
108.
H: Berlin JP. 3 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 261) ohne Überschrift. J: Otto 1,252. 82,28 Mai] aus Ap[ril] H33 den] einem K 36 blos] beidemal nachtr. H83,2 (schon entworfne)] nachtr.; entworfnen H 9 der Illusion] aus mir H24 unmöglich] aus nicht H27 Verfassers] aus Buchs H spannen muste] aus gespant habe H34 sie] aus es H idealischen] nachtr. H
Vgl. Bd. I, Nr. 346+ und 374. Es handelt sich um die Biographischen Belustigungen. Den ursprünglichen Anfang, worin Hermann, wie hier geplant, persönlich auftritt, habe ich im Jean-Paul-Jahrbuch, Berlin 1925, S. 155--183, veröffentlicht.
109.
H: Berlin JP. Präsentat: den 12 Maj 95.
Schillerische Aufsatz: vielleicht die Briefe über die ästhetische Erziehung in den Horen, vgl. Nr. 106. andere Dinge: vgl. 74,15.
110.
H: Berlin JP. Präsentat: den 13 Maj 95. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 108) ohne Überschrift.
Am 14. Mai 1795 war Himmelfahrt.
111.
H: Berlin JP. Adr.: Herrn Herrn Christian. Präsentat: den 20 Maj 95.
(vgl. Br. an J. P. Nr. 122), später verheiratete Braun (vgl. Bd. VI, 423, zu Nr. 14), waren mit Emanuel eng befreundet. Von Richters Briefen an ihn sind einige im Original überliefert; von seinen Antworten fanden sich zwölf in Jean Pauls Nachlaß. — Wie aus A hervorgeht, enthielt dieser erste Brief an ihn die Einladung zu einem Briefwechsel und die Bitte um Vor- schlag von Materien dafür. (Schäfer schlug das Erziehungsfach vor, vgl. Nr. 127.) 81,8Dank: nicht, wie i irrig ergänzt, für die Bemühung um Fixlein — diese erfolgte erst später, s. Nr. 107 —, sondern für die in Bayreuth genossene Gastfreundschaft. 11f. Der Hesperus ist gemeint.
106.
H: Berlin JP. Präsentat: 5 Maj 95. J: Otto 1,252.
Randvermerk Ottos auf H: „4 Mai Rezens. über Mumien.“ Vgl.80,21†.
107.
H: Bibl. Gotha. 2 S. 4.° K: Emanuel 8 Mai [aus Apr.] 95. J1: Morgen- blatt, 9. Aug. 1828, Nr. 191. J2: Nachlaß 5,242. J3: Denkw. 1,26. A: Nr. 28. 82,7Studierſtube] Muſeum K Kaufladen] Kramladen K 21 bald] nachtr. H
Vgl. Nr. 104†. Es handelt sich um Quintus Fixlein, der 1795 im Verlag von Lübeck in Bayreuth erschien.
108.
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Vgl. Bd. I, Nr. 346† und 374. Es handelt sich um die Biographischen Belustigungen. Den ursprünglichen Anfang, worin Hermann, wie hier geplant, persönlich auftritt, habe ich im Jean-Paul-Jahrbuch, Berlin 1925, S. 155—183, veröffentlicht.
109.
H: Berlin JP. Präsentat: den 12 Maj 95.
Schillerische Aufsatz: vielleicht die Briefe über die ästhetische Erziehung in den Horen, vgl. Nr. 106. andere Dinge: vgl. 74,15.
110.
H: Berlin JP. Präsentat: den 13 Maj 95. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 108) ohne Überschrift.
Am 14. Mai 1795 war Himmelfahrt.
111.
H: Berlin JP. Adr.: Herrn Herrn Christian. Präsentat: den 20 Maj 95.
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[416/0437]
(vgl. Br. an J. P. Nr. 122), später verheiratete Braun (vgl. Bd. VI, 423, zu
Nr. 14), waren mit Emanuel eng befreundet. Von Richters Briefen an ihn
sind einige im Original überliefert; von seinen Antworten fanden sich zwölf
in Jean Pauls Nachlaß. — Wie aus A hervorgeht, enthielt dieser erste
Brief an ihn die Einladung zu einem Briefwechsel und die Bitte um Vor-
schlag von Materien dafür. (Schäfer schlug das Erziehungsfach vor, vgl.
Nr. 127.) 81,8 Dank: nicht, wie i irrig ergänzt, für die Bemühung um
Fixlein — diese erfolgte erst später, s. Nr. 107 —, sondern für die in Bayreuth
genossene Gastfreundschaft. 11f. Der Hesperus ist gemeint.
106.
H: Berlin JP. Präsentat: 5 Maj 95. J: Otto 1,252.
Randvermerk Ottos auf H: „4 Mai Rezens. über Mumien.“ Vgl. 80,21†.
107.
H: Bibl. Gotha. 2 S. 4.° K: Emanuel 8 Mai [aus Apr.] 95. J1: Morgen-
blatt, 9. Aug. 1828, Nr. 191. J2: Nachlaß 5,242. J3: Denkw. 1,26.
A: Nr. 28. 82,7 Studierſtube] Muſeum K Kaufladen] Kramladen K
21 bald] nachtr. H
Vgl. Nr. 104†. Es handelt sich um Quintus Fixlein, der 1795 im Verlag
von Lübeck in Bayreuth erschien.
108.
H: Berlin JP. 3 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 261) ohne
Überschrift. J: Otto 1,252. 82,28 Mai] aus Ap[ril] H 33 den] einem K
36 blos] beidemal nachtr. H 83,2 (ſchon entworfne)] nachtr.; entworfnen H
9 der Illuſion] aus mir H 24 unmöglich] aus nicht H 27 Verfaſſers] aus
Buchs H ſpannen muſte] aus geſpant habe H 34 ſie] aus es H idealiſchen]
nachtr. H
Vgl. Bd. I, Nr. 346† und 374. Es handelt sich um die Biographischen
Belustigungen. Den ursprünglichen Anfang, worin Hermann, wie hier
geplant, persönlich auftritt, habe ich im Jean-Paul-Jahrbuch, Berlin 1925,
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109.
H: Berlin JP. Präsentat: den 12 Maj 95.
Schillerische Aufsatz: vielleicht die Briefe über die ästhetische
Erziehung in den Horen, vgl. Nr. 106. andere Dinge: vgl. 74,15.
110.
H: Berlin JP. Präsentat: den 13 Maj 95. K (nachtr. im 4. Briefbuch
nach Nr. 108) ohne Überschrift.
Am 14. Mai 1795 war Himmelfahrt.
111.
H: Berlin JP. Adr.: Herrn Herrn Christian. Präsentat: den 20 Maj 95.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 416. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/437>, abgerufen am 16.02.2025.
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