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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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zur Kirche etc. genesen, bloß durch die ein wenig verlängerte Dauer der
Krankheit ...?" 30 Emanuel im Hesperus; vgl. I. Abt., III, 201,25-28.
33 Otto hatte den Ausdruck "den Kuchengarten beriechen" (I. Abt., V,
62,34f.) beanstandet: "Nimm ein Verbum, wo du das edlere Wort Geruch
hinzusetzen kannst." 37 das Andere: Fälbel (vgl. Nr. 77) und die Auf-
sätze über die Phantasie (vgl. Nr. 68) und über die Liebe (vgl. 74,
15+).

87.

K (zwischen Nr. 80 und 90): Moesch.

Vgl. Bd. I, Nr. 443+. Richter übersendet den 1. Teil des Hesperus.

88.

J: Täglichsbeck S. 131.

Datiert nach dem vorigen. Mit der zweiten Vorrede ist vielleicht
das folgende Billett gemeint.

89.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Täglichsbeck S. 136.

90.

H: Bibl. Gotha. 6 S. 4°; Adresse auf der 8. S. K: Emanuel 3 April.
J
1: Morgenblatt, 11. Febr. 1828, Nr. 36x. J2 (der Schluß i): Nachlaß
5,234x. J3: Denkw. 1,14x. B: Nr. 23. A: Nr. 25 und 26. Vermerk
Emanuels auf H: beantw. d. 23 April.
68,25 erhalten] bekommen K
69,6 einen] aus ein H Asne' K ßadeh] anscheinend von Emanuel verb. in
sadeh H 8 Zwerg-] nachtr. H 16 so bald] wenn K 17 der Talmudist] man K
19f.
das ein Todter berühret] aus an das ein Todter gekommen H 24 ein-
mal] irgend K 25 den Schöpfer] Gott K 26 jedes] aus das H 28 Fasten
bis 29 Schabbas] hungrigen Christen- und schmausenden Judensabb. K 29f. als
körperliche Handlung] nachtr. H 33 Talmudist] Jude K 70,1 öfter]
leichter K 7 wilde und kultivierte] zahme und wilde K 9 herben] saueren K
11 aber] aus alle K 12 im] aus den H 13 kolossalischen] nachtr. H 16 der]
des H 19 leere] nachtr. H 21 eines] davor gestr. zweierlei H 25 allemal]
nachtr. H 28 Ihre Blüten] die Blüten Ihres Edens K 29 Flüsse] Ströme K
34 zu] aus mit H

Vgl. Nr. 75. 68,30f. Emanuel hatte geschrieben: "Wenn ich in meinen
jüdischen Schriften etwas finde, das ich auch für den christlichen Glauben
schmackhaft erachte, so tische ich's nicht selten meinem Freunde Schäfer
... oder sonst einer guten unbeschnittenen Seele auf ... So will ich's denn
auch mit Ihnen anfangen, wenn Sie's erlauben." 32ff. "Mischnah oder
der Text des Talmuds", aus dem Hebr. übers. von Joh. Jak. Rabe,
6 Teile, Onolzbach 1760--63. (Die Gemara hat Rabe nicht übersetzt.)
69,2 Kuthäer: jüdischer Spottname für Christen. (J3 schreibt dafür
Lutheraner!) 6 Adne' ßadeh: nach Rabes Erklärung (Mischnah,

zur Kirche etc. genesen, bloß durch die ein wenig verlängerte Dauer der
Krankheit ...?“ 30 Emanuel im Hesperus; vgl. I. Abt., III, 201,25–28.
33 Otto hatte den Ausdruck „den Kuchengarten beriechen“ (I. Abt., V,
62,34f.) beanstandet: „Nimm ein Verbum, wo du das edlere Wort Geruch
hinzusetzen kannst.“ 37 das Andere: Fälbel (vgl. Nr. 77) und die Auf-
sätze über die Phantasie (vgl. Nr. 68) und über die Liebe (vgl. 74,
15†).

87.

K (zwischen Nr. 80 und 90): Moeſch.

Vgl. Bd. I, Nr. 443†. Richter übersendet den 1. Teil des Hesperus.

88.

J: Täglichsbeck S. 131.

Datiert nach dem vorigen. Mit der zweiten Vorrede ist vielleicht
das folgende Billett gemeint.

89.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Täglichsbeck S. 136.

90.

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J
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nachtr. H 28 Ihre Blüten] die Blüten Ihres Edens K 29 Flüſſe] Ströme K
34 zu] aus mit H

Vgl. Nr. 75. 68,30f. Emanuel hatte geschrieben: „Wenn ich in meinen
jüdischen Schriften etwas finde, das ich auch für den christlichen Glauben
schmackhaft erachte, so tische ich’s nicht selten meinem Freunde Schäfer
... oder sonst einer guten unbeschnittenen Seele auf ... So will ich’s denn
auch mit Ihnen anfangen, wenn Sie’s erlauben.“ 32ff. „Mischnah oder
der Text des Talmuds“, aus dem Hebr. übers. von Joh. Jak. Rabe,
6 Teile, Onolzbach 1760—63. (Die Gemara hat Rabe nicht übersetzt.)
69,2 Kuthäer: jüdischer Spottname für Christen. (J3 schreibt dafür
Lutheraner!) 6 Adne’ ßadeh: nach Rabes Erklärung (Mischnah,

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[411/0432] zur Kirche etc. genesen, bloß durch die ein wenig verlängerte Dauer der Krankheit ...?“ 30 Emanuel im Hesperus; vgl. I. Abt., III, 201,25–28. 33 Otto hatte den Ausdruck „den Kuchengarten beriechen“ (I. Abt., V, 62,34f.) beanstandet: „Nimm ein Verbum, wo du das edlere Wort Geruch hinzusetzen kannst.“ 37 das Andere: Fälbel (vgl. Nr. 77) und die Auf- sätze über die Phantasie (vgl. Nr. 68) und über die Liebe (vgl. 74,15†). 87. K (zwischen Nr. 80 und 90): Moeſch. Vgl. Bd. I, Nr. 443†. Richter übersendet den 1. Teil des Hesperus. 88. J: Täglichsbeck S. 131. Datiert nach dem vorigen. Mit der zweiten Vorrede ist vielleicht das folgende Billett gemeint. 89. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Täglichsbeck S. 136. 90. H: Bibl. Gotha. 6 S. 4°; Adresse auf der 8. S. K: Emanuel 3 April. J1: Morgenblatt, 11. Febr. 1828, Nr. 36×. J2 (der Schluß i): Nachlaß 5,234×. J3: Denkw. 1,14×. B: Nr. 23. A: Nr. 25 und 26. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 23 April. 68,25 erhalten] bekommen K 69,6 einen] aus ein H Aſne’ K ßadeh] anscheinend von Emanuel verb. in ſadeh H 8 Zwerg-] nachtr. H 16 ſo bald] wenn K 17 der Talmudiſt] man K 19f. das ein Todter berühret] aus an das ein Todter gekommen H 24 ein- mal] irgend K 25 den Schöpfer] Gott K 26 jedes] aus das H 28 Faſten bis 29 Schabbas] hungrigen Chriſten- und ſchmauſenden Judenſabb. K 29f. als körperliche Handlung] nachtr. H 33 Talmudiſt] Jude K 70,1 öfter] leichter K 7 wilde und kultivierte] zahme und wilde K 9 herben] ſaueren K 11 aber] aus alle K 12 im] aus den H 13 koloſſaliſchen] nachtr. H 16 der] des H 19 leere] nachtr. H 21 eines] davor gestr. zweierlei H 25 allemal] nachtr. H 28 Ihre Blüten] die Blüten Ihres Edens K 29 Flüſſe] Ströme K 34 zu] aus mit H Vgl. Nr. 75. 68,30f. Emanuel hatte geschrieben: „Wenn ich in meinen jüdischen Schriften etwas finde, das ich auch für den christlichen Glauben schmackhaft erachte, so tische ich’s nicht selten meinem Freunde Schäfer ... oder sonst einer guten unbeschnittenen Seele auf ... So will ich’s denn auch mit Ihnen anfangen, wenn Sie’s erlauben.“ 32ff. „Mischnah oder der Text des Talmuds“, aus dem Hebr. übers. von Joh. Jak. Rabe, 6 Teile, Onolzbach 1760—63. (Die Gemara hat Rabe nicht übersetzt.) 69,2 Kuthäer: jüdischer Spottname für Christen. (J3 schreibt dafür Lutheraner!) 6 Adne’ ßadeh: nach Rabes Erklärung (Mischnah,

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 411. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/432>, abgerufen am 22.11.2024.