zur Kirche etc. genesen, bloß durch die ein wenig verlängerte Dauer der Krankheit ...?" 30Emanuel im Hesperus; vgl. I. Abt., III, 201,25-28. 33 Otto hatte den Ausdruck "den Kuchengarten beriechen" (I. Abt., V, 62,34f.) beanstandet: "Nimm ein Verbum, wo du das edlere Wort Geruch hinzusetzen kannst." 37das Andere: Fälbel (vgl. Nr. 77) und die Auf- sätze über die Phantasie (vgl. Nr. 68) und über die Liebe (vgl. 74,15+).
87.
K (zwischen Nr. 80 und 90): Moesch.
Vgl. Bd. I, Nr. 443+. Richter übersendet den 1. Teil des Hesperus.
88.
J: Täglichsbeck S. 131.
Datiert nach dem vorigen. Mit der zweiten Vorrede ist vielleicht das folgende Billett gemeint.
89.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Täglichsbeck S. 136.
90.
H: Bibl. Gotha. 6 S. 4°; Adresse auf der 8. S. K: Emanuel 3 April. J1: Morgenblatt, 11. Febr. 1828, Nr. 36x. J2 (der Schluß i): Nachlaß 5,234x. J3: Denkw. 1,14x. B: Nr. 23. A: Nr. 25 und 26. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 23 April.68,25 erhalten] bekommen K 69,6 einen] aus ein H Asne' K ßadeh] anscheinend von Emanuel verb. in sadeh H8 Zwerg-] nachtr. H16 so bald] wenn K17 der Talmudist] man K 19f. das ein Todter berühret] aus an das ein Todter gekommen H24 ein- mal] irgend K25 den Schöpfer] Gott K26 jedes] aus das H28 Fasten bis29 Schabbas] hungrigen Christen- und schmausenden Judensabb. K29f. als körperliche Handlung] nachtr. H33 Talmudist] Jude K70,1 öfter] leichter K7 wilde und kultivierte] zahme und wilde K9 herben] saueren K 11 aber] aus alle K12 im] aus den H13 kolossalischen] nachtr. H16 der] des H19 leere] nachtr. H21 eines] davor gestr. zweierlei H25 allemal] nachtr. H28 Ihre Blüten] die Blüten Ihres Edens K29 Flüsse] Ströme K 34 zu] aus mit H
Vgl. Nr. 75. 68,30f. Emanuel hatte geschrieben: "Wenn ich in meinen jüdischen Schriften etwas finde, das ich auch für den christlichen Glauben schmackhaft erachte, so tische ich's nicht selten meinem Freunde Schäfer ... oder sonst einer guten unbeschnittenen Seele auf ... So will ich's denn auch mit Ihnen anfangen, wenn Sie's erlauben." 32ff. "Mischnah oder der Text des Talmuds", aus dem Hebr. übers. von Joh. Jak. Rabe, 6 Teile, Onolzbach 1760--63. (Die Gemara hat Rabe nicht übersetzt.) 69,2Kuthäer: jüdischer Spottname für Christen. (J3 schreibt dafür Lutheraner!) 6Adne' ßadeh: nach Rabes Erklärung (Mischnah,
zur Kirche etc. genesen, bloß durch die ein wenig verlängerte Dauer der Krankheit ...?“ 30Emanuel im Hesperus; vgl. I. Abt., III, 201,25–28. 33 Otto hatte den Ausdruck „den Kuchengarten beriechen“ (I. Abt., V, 62,34f.) beanstandet: „Nimm ein Verbum, wo du das edlere Wort Geruch hinzusetzen kannst.“ 37das Andere: Fälbel (vgl. Nr. 77) und die Auf- sätze über die Phantasie (vgl. Nr. 68) und über die Liebe (vgl. 74,15†).
87.
K (zwischen Nr. 80 und 90): Moeſch.
Vgl. Bd. I, Nr. 443†. Richter übersendet den 1. Teil des Hesperus.
88.
J: Täglichsbeck S. 131.
Datiert nach dem vorigen. Mit der zweiten Vorrede ist vielleicht das folgende Billett gemeint.
89.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Täglichsbeck S. 136.
90.
H: Bibl. Gotha. 6 S. 4°; Adresse auf der 8. S. K: Emanuel 3 April. J1: Morgenblatt, 11. Febr. 1828, Nr. 36×. J2 (der Schluß i): Nachlaß 5,234×. J3: Denkw. 1,14×. B: Nr. 23. A: Nr. 25 und 26. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 23 April.68,25 erhalten] bekommen K 69,6 einen] aus ein H Aſne’ K ßadeh] anscheinend von Emanuel verb. in ſadeh H8 Zwerg-] nachtr. H16 ſo bald] wenn K17 der Talmudiſt] man K 19f. das ein Todter berühret] aus an das ein Todter gekommen H24 ein- mal] irgend K25 den Schöpfer] Gott K26 jedes] aus das H28 Faſten bis29 Schabbas] hungrigen Chriſten- und ſchmauſenden Judenſabb. K29f. als körperliche Handlung] nachtr. H33 Talmudiſt] Jude K70,1 öfter] leichter K7 wilde und kultivierte] zahme und wilde K9 herben] ſaueren K 11 aber] aus alle K12 im] aus den H13 koloſſaliſchen] nachtr. H16 der] des H19 leere] nachtr. H21 eines] davor gestr. zweierlei H25 allemal] nachtr. H28 Ihre Blüten] die Blüten Ihres Edens K29 Flüſſe] Ströme K 34 zu] aus mit H
Vgl. Nr. 75. 68,30f. Emanuel hatte geschrieben: „Wenn ich in meinen jüdischen Schriften etwas finde, das ich auch für den christlichen Glauben schmackhaft erachte, so tische ich’s nicht selten meinem Freunde Schäfer ... oder sonst einer guten unbeschnittenen Seele auf ... So will ich’s denn auch mit Ihnen anfangen, wenn Sie’s erlauben.“ 32ff. „Mischnah oder der Text des Talmuds“, aus dem Hebr. übers. von Joh. Jak. Rabe, 6 Teile, Onolzbach 1760—63. (Die Gemara hat Rabe nicht übersetzt.) 69,2Kuthäer: jüdischer Spottname für Christen. (J3 schreibt dafür Lutheraner!) 6Adne’ ßadeh: nach Rabes Erklärung (Mischnah,
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[411/0432]
zur Kirche etc. genesen, bloß durch die ein wenig verlängerte Dauer der
Krankheit ...?“ 30 Emanuel im Hesperus; vgl. I. Abt., III, 201,25–28.
33 Otto hatte den Ausdruck „den Kuchengarten beriechen“ (I. Abt., V,
62,34f.) beanstandet: „Nimm ein Verbum, wo du das edlere Wort Geruch
hinzusetzen kannst.“ 37 das Andere: Fälbel (vgl. Nr. 77) und die Auf-
sätze über die Phantasie (vgl. Nr. 68) und über die Liebe (vgl. 74,15†).
87.
K (zwischen Nr. 80 und 90): Moeſch.
Vgl. Bd. I, Nr. 443†. Richter übersendet den 1. Teil des Hesperus.
88.
J: Täglichsbeck S. 131.
Datiert nach dem vorigen. Mit der zweiten Vorrede ist vielleicht
das folgende Billett gemeint.
89.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Täglichsbeck S. 136.
90.
H: Bibl. Gotha. 6 S. 4°; Adresse auf der 8. S. K: Emanuel 3 April.
J1: Morgenblatt, 11. Febr. 1828, Nr. 36×. J2 (der Schluß i): Nachlaß
5,234×. J3: Denkw. 1,14×. B: Nr. 23. A: Nr. 25 und 26. Vermerk
Emanuels auf H: beantw. d. 23 April. 68,25 erhalten] bekommen K
69,6 einen] aus ein H Aſne’ K ßadeh] anscheinend von Emanuel verb. in
ſadeh H 8 Zwerg-] nachtr. H 16 ſo bald] wenn K 17 der Talmudiſt] man K
19f. das ein Todter berühret] aus an das ein Todter gekommen H 24 ein-
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bis 29 Schabbas] hungrigen Chriſten- und ſchmauſenden Judenſabb. K 29f. als
körperliche Handlung] nachtr. H 33 Talmudiſt] Jude K 70,1 öfter]
leichter K 7 wilde und kultivierte] zahme und wilde K 9 herben] ſaueren K
11 aber] aus alle K 12 im] aus den H 13 koloſſaliſchen] nachtr. H 16 der]
des H 19 leere] nachtr. H 21 eines] davor gestr. zweierlei H 25 allemal]
nachtr. H 28 Ihre Blüten] die Blüten Ihres Edens K 29 Flüſſe] Ströme K
34 zu] aus mit H
Vgl. Nr. 75. 68,30f. Emanuel hatte geschrieben: „Wenn ich in meinen
jüdischen Schriften etwas finde, das ich auch für den christlichen Glauben
schmackhaft erachte, so tische ich’s nicht selten meinem Freunde Schäfer
... oder sonst einer guten unbeschnittenen Seele auf ... So will ich’s denn
auch mit Ihnen anfangen, wenn Sie’s erlauben.“ 32ff. „Mischnah oder
der Text des Talmuds“, aus dem Hebr. übers. von Joh. Jak. Rabe,
6 Teile, Onolzbach 1760—63. (Die Gemara hat Rabe nicht übersetzt.)
69,2 Kuthäer: jüdischer Spottname für Christen. (J3 schreibt dafür
Lutheraner!) 6 Adne’ ßadeh: nach Rabes Erklärung (Mischnah,
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 411. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/432>, abgerufen am 30.07.2024.
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