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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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schichte des Agathons und der Danae zu denken. Ich gestehe es Ihnen
aufrichtig, ich schob das Buch nach den Worten ,alles, alles ...' ein wenig
unwillig auf die Seite; und ich bin noch heute der Meinung, daß Sie diese
Scene nicht vertheidigen können. Nach alle dem, was Sie von den Vor-
fällen des ganzen Abends erzählten, hätte ich nichts weniger, als dieses
erwartet. Selbst das, was im Zimmer der Residentin vorgeht, macht es mir
nicht begreiflich, daß G[ustav] noch in eben der Stunde so tief fallen
konnte. Wenn ich annehme, wie begeistert G. von B[eata] seyn mußte,
da ihm die Theatergeschichte so trefflich gelungen war; wie sehr eben der
Umstand, daß sie nicht mit auf dem Ball zugegen war, die Begeisterung
unterhalten mußte; so sehe ich nicht ab, wie G., der erhabene G. sich in
einer Minute so hinreißen lassen konnte!" Otto hatte im Brief v. 22. März
1792 (Bd. I, 560, Nr. 130) der Absicht Jean Pauls, diese Szene gänzlich
einzuschmelzen (Bd. I, 348,9), widersprochen. In der 2. Auflage (1822)
hat Jean Paul an der betreffenden Stelle einen rechtfertigenden Absatz
eingeschoben (I. Abt., II, 336,8-21). -- "Ad N. I" hatte sich Richter, wie
aus A hervorgeht, gegen Wernleins Vorwurf in B, die Persiflage über die
Hypochondristen im 38. bis 48. Sektor zu weit getrieben zu haben, in
einem "Spicilegio animadversionum" verteidigt. 28 Augustbrief: Rich-
ter und Wernlein hatten auf Vorschlag des ersteren vereinbart, ein-
ander immer einen Monat um den andern zu schreiben; vgl. zu Nr. 79.
32 moluckisch = würzig duftend; vgl. den 18. Sektor der Unsichtbaren
Loge.

10.

K: Rolsch 14 Jul. 94. i: Wahrheit 5,50. B: Nr. 2. A: Nr. 5. 13,11
Ihrem] ihrem

Über Karl Christian Rolsch (so schreibt er sich selbst; Jean Paul
schreibt meist Roltsch), einen bildungseifrigen Badergesellen, dessen sich
Richter in Schwarzenbach liebevoll angenommen hatte, vgl. meinen Auf-
satz "Ein Barbiergesell über Weimar" im Goethe-Jahrbuch 1921, S. 174.
Sein Vater lebte in oder bei Hof; in den dortigen Kirchenbüchern findet
sich aber nichts über die Familie. Seine ziemlich vollständig erhaltenen,
von grammatischen und orthographischen Fehlern wimmelnden Briefe
an Richter strömen von Dankbarkeit gegen seinen Lehrer und "Genius"
über, der ihn erst zu einem Menschen gemacht habe. -- Die Regel, jeden
Monat einen bestimmten eignen Fehler zu bekämpfen, übte Richter, wie
gleichzeitige Tagebuchstellen zeigen, an sich selber; vgl. I. Abt., III,
111,25f. Sein Brief scheint außerdem noch einzelne Studierregeln enthalten
zu haben, wie folgende Stelle in A zeigt: "Schon habe ich an gefan[g]en
fortschritte zu machen, welche er [Richters Brief] mir anleit[et]. Ich
habe jedes meiner Pappiere in eine gewisse Ordnung gebracht. Zum ge-
dichten
habe ich ein Fach, welche ich exzerpiehrt habe, zum Conzepten,
zum Aufsätzen, zu verschiedenheiten, nehmlich gewisse Sätze, welche

schichte des Agathons und der Danae zu denken. Ich gestehe es Ihnen
aufrichtig, ich schob das Buch nach den Worten ‚alles, alles ...‘ ein wenig
unwillig auf die Seite; und ich bin noch heute der Meinung, daß Sie diese
Scene nicht vertheidigen können. Nach alle dem, was Sie von den Vor-
fällen des ganzen Abends erzählten, hätte ich nichts weniger, als dieses
erwartet. Selbst das, was im Zimmer der Residentin vorgeht, macht es mir
nicht begreiflich, daß G[ustav] noch in eben der Stunde so tief fallen
konnte. Wenn ich annehme, wie begeistert G. von B[eata] seyn mußte,
da ihm die Theatergeschichte so trefflich gelungen war; wie sehr eben der
Umstand, daß sie nicht mit auf dem Ball zugegen war, die Begeisterung
unterhalten mußte; so sehe ich nicht ab, wie G., der erhabene G. sich in
einer Minute so hinreißen lassen konnte!“ Otto hatte im Brief v. 22. März
1792 (Bd. I, 560, Nr. 130) der Absicht Jean Pauls, diese Szene gänzlich
einzuschmelzen (Bd. I, 348,9), widersprochen. In der 2. Auflage (1822)
hat Jean Paul an der betreffenden Stelle einen rechtfertigenden Absatz
eingeschoben (I. Abt., II, 336,8–21). — „Ad N. I“ hatte sich Richter, wie
aus A hervorgeht, gegen Wernleins Vorwurf in B, die Persiflage über die
Hypochondristen im 38. bis 48. Sektor zu weit getrieben zu haben, in
einem „Spicilegio animadversionum“ verteidigt. 28 Augustbrief: Rich-
ter und Wernlein hatten auf Vorschlag des ersteren vereinbart, ein-
ander immer einen Monat um den andern zu schreiben; vgl. zu Nr. 79.
32 moluckisch = würzig duftend; vgl. den 18. Sektor der Unsichtbaren
Loge.

10.

K: Rolſch 14 Jul. 94. i: Wahrheit 5,50. B: Nr. 2. A: Nr. 5. 13,11
Ihrem] ihrem

Über Karl Christian Rolsch (so schreibt er sich selbst; Jean Paul
schreibt meist Roltsch), einen bildungseifrigen Badergesellen, dessen sich
Richter in Schwarzenbach liebevoll angenommen hatte, vgl. meinen Auf-
satz „Ein Barbiergesell über Weimar“ im Goethe-Jahrbuch 1921, S. 174.
Sein Vater lebte in oder bei Hof; in den dortigen Kirchenbüchern findet
sich aber nichts über die Familie. Seine ziemlich vollständig erhaltenen,
von grammatischen und orthographischen Fehlern wimmelnden Briefe
an Richter strömen von Dankbarkeit gegen seinen Lehrer und „Genius“
über, der ihn erst zu einem Menschen gemacht habe. — Die Regel, jeden
Monat einen bestimmten eignen Fehler zu bekämpfen, übte Richter, wie
gleichzeitige Tagebuchstellen zeigen, an sich selber; vgl. I. Abt., III,
111,25f. Sein Brief scheint außerdem noch einzelne Studierregeln enthalten
zu haben, wie folgende Stelle in A zeigt: „Schon habe ich an gefan[g]en
fortschritte zu machen, welche er [Richters Brief] mir anleit[et]. Ich
habe jedes meiner Pappiere in eine gewisse Ordnung gebracht. Zum ge-
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habe ich ein Fach, welche ich exzerpiehrt habe, zum Conzepten,
zum Aufsätzen, zu verschiedenheiten, nehmlich gewisse Sätze, welche

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[395/0416] schichte des Agathons und der Danae zu denken. Ich gestehe es Ihnen aufrichtig, ich schob das Buch nach den Worten ‚alles, alles ...‘ ein wenig unwillig auf die Seite; und ich bin noch heute der Meinung, daß Sie diese Scene nicht vertheidigen können. Nach alle dem, was Sie von den Vor- fällen des ganzen Abends erzählten, hätte ich nichts weniger, als dieses erwartet. Selbst das, was im Zimmer der Residentin vorgeht, macht es mir nicht begreiflich, daß G[ustav] noch in eben der Stunde so tief fallen konnte. Wenn ich annehme, wie begeistert G. von B[eata] seyn mußte, da ihm die Theatergeschichte so trefflich gelungen war; wie sehr eben der Umstand, daß sie nicht mit auf dem Ball zugegen war, die Begeisterung unterhalten mußte; so sehe ich nicht ab, wie G., der erhabene G. sich in einer Minute so hinreißen lassen konnte!“ Otto hatte im Brief v. 22. März 1792 (Bd. I, 560, Nr. 130) der Absicht Jean Pauls, diese Szene gänzlich einzuschmelzen (Bd. I, 348,9), widersprochen. In der 2. Auflage (1822) hat Jean Paul an der betreffenden Stelle einen rechtfertigenden Absatz eingeschoben (I. Abt., II, 336,8–21). — „Ad N. I“ hatte sich Richter, wie aus A hervorgeht, gegen Wernleins Vorwurf in B, die Persiflage über die Hypochondristen im 38. bis 48. Sektor zu weit getrieben zu haben, in einem „Spicilegio animadversionum“ verteidigt. 28 Augustbrief: Rich- ter und Wernlein hatten auf Vorschlag des ersteren vereinbart, ein- ander immer einen Monat um den andern zu schreiben; vgl. zu Nr. 79. 32 moluckisch = würzig duftend; vgl. den 18. Sektor der Unsichtbaren Loge. 10. K: Rolſch 14 Jul. 94. i: Wahrheit 5,50. B: Nr. 2. A: Nr. 5. 13,11 Ihrem] ihrem Über Karl Christian Rolsch (so schreibt er sich selbst; Jean Paul schreibt meist Roltsch), einen bildungseifrigen Badergesellen, dessen sich Richter in Schwarzenbach liebevoll angenommen hatte, vgl. meinen Auf- satz „Ein Barbiergesell über Weimar“ im Goethe-Jahrbuch 1921, S. 174. Sein Vater lebte in oder bei Hof; in den dortigen Kirchenbüchern findet sich aber nichts über die Familie. Seine ziemlich vollständig erhaltenen, von grammatischen und orthographischen Fehlern wimmelnden Briefe an Richter strömen von Dankbarkeit gegen seinen Lehrer und „Genius“ über, der ihn erst zu einem Menschen gemacht habe. — Die Regel, jeden Monat einen bestimmten eignen Fehler zu bekämpfen, übte Richter, wie gleichzeitige Tagebuchstellen zeigen, an sich selber; vgl. I. Abt., III, 111,25f. Sein Brief scheint außerdem noch einzelne Studierregeln enthalten zu haben, wie folgende Stelle in A zeigt: „Schon habe ich an gefan[g]en fortschritte zu machen, welche er [Richters Brief] mir anleit[et]. Ich habe jedes meiner Pappiere in eine gewisse Ordnung gebracht. Zum ge- dichten habe ich ein Fach, welche ich exzerpiehrt habe, zum Conzepten, zum Aufsätzen, zu verschiedenheiten, nehmlich gewisse Sätze, welche

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 395. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/416>, abgerufen am 22.11.2024.