Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.140. Von Renate Wirth. Hof, 24. April 1793. H: Berlin JP. J: Wahr- heit 4,306x. A: Nr. 426? Hat mit bewegtestem Herzen in seinem Buche (der Unsichtbaren Loge) gelesen; er ist der einzige, zu dem sie unbegrenztes Vertrauen hat. 141. Von Renate Wirth. Hof, 7. Juli 1793. H: Berlin JP. B: Nr. 433. A: Nr. 435. Mit einem (nicht erhaltenen) "kurzen Briefchen an die gute Iris" (Karoline von Flotow). War im Konzert mit A(möne) zusammen, "aber so freundlich sie war, so herrscht doch eine Kälte in ihr, die so männ- lich ist wie ihre Stirne." 142. Von Wernlein. Neustadt an der Aisch, 31. Juli 1793. H: Berlin JP. B: Nr. 416. Über seinen Aufenthalt im Wildbad bei Burgbernheim, den Adjunkten Oertel in Neustadt (s. 392,26+) und die Unsichtbare Loge. 143. Von Pfarrer Vogel. Arzberg, 12. Aug. 1793. H: Berlin JP. Adresse: A Monsieur Monsieur Richter, Excandidat de la Theologie, et apresent Gentilhomme des Lettres a Schwarzenbach sur la Sale. par Hof fr. J: Wahrheit 4,364. B: Nr. 438. Über die Unsichtbare Loge, deren Ver- fasser in 50 Jahren als die deutsche Koalition von Shakespeare, Rousseau und Pope angebetet werden wird. 144. Von Chr. Otto. Hof, 25. Aug. 1793. H: Berlin JP. J: Otto 1,134x. B: Nr. 439 u. 440. Über die Fortsetzung des Hesperus. 145. Von Renate Wirth. [Hof, 5. (?) Nov. 1793.] H: Berlin JP (undat.). A: Nr. 447. Über Christoph Ottos Eifersucht. 146. Von Renate Wirth. [Hof] 28. Nov. [1793.] A: Nr. 447. Be- schwerde über seine Entfernung von ihr. 147. Von Cloeter. Schwarzenbach, 29. Dez. 1793. H: Berlin JP. Will seinen ältesten und seinen dritten Sohn (Georg und Fritz) zu Ostern nach Bayreuth (ins Gymnasium) geben, Samuel und Minna (Wilhelmine) auf den Wendenhammer. Für die Kleinsten braucht er einen Hauslehrer, der sie den ganzen Tag beaufsichtigt; ob Richter dazu bereit sei? 36 Jean Paul Briefe. I
140. Von Renate Wirth. Hof, 24. April 1793. H: Berlin JP. J: Wahr- heit 4,306×. A: Nr. 426? Hat mit bewegtestem Herzen in seinem Buche (der Unsichtbaren Loge) gelesen; er ist der einzige, zu dem sie unbegrenztes Vertrauen hat. 141. Von Renate Wirth. Hof, 7. Juli 1793. H: Berlin JP. B: Nr. 433. A: Nr. 435. Mit einem (nicht erhaltenen) „kurzen Briefchen an die gute Iris“ (Karoline von Flotow). War im Konzert mit A(möne) zusammen, „aber so freundlich sie war, so herrscht doch eine Kälte in ihr, die so männ- lich ist wie ihre Stirne.“ 142. Von Wernlein. Neustadt an der Aisch, 31. Juli 1793. H: Berlin JP. B: Nr. 416. Über seinen Aufenthalt im Wildbad bei Burgbernheim, den Adjunkten Oertel in Neustadt (s. 392,26†) und die Unsichtbare Loge. 143. Von Pfarrer Vogel. Arzberg, 12. Aug. 1793. H: Berlin JP. Adresse: A Monsieur Monsieur Richter, Excandidat de la Theologie, et aprésent Gentilhomme des Lettres à Schwarzenbach sur la Sale. par Hof fr. J: Wahrheit 4,364. B: Nr. 438. Über die Unsichtbare Loge, deren Ver- fasser in 50 Jahren als die deutsche Koalition von Shakespeare, Rousseau und Pope angebetet werden wird. 144. Von Chr. Otto. Hof, 25. Aug. 1793. H: Berlin JP. J: Otto 1,134×. B: Nr. 439 u. 440. Über die Fortsetzung des Hesperus. 145. Von Renate Wirth. [Hof, 5. (?) Nov. 1793.] H: Berlin JP (undat.). A: Nr. 447. Über Christoph Ottos Eifersucht. 146. Von Renate Wirth. [Hof] 28. Nov. [1793.] A: Nr. 447. Be- schwerde über seine Entfernung von ihr. 147. Von Cloeter. Schwarzenbach, 29. Dez. 1793. H: Berlin JP. Will seinen ältesten und seinen dritten Sohn (Georg und Fritz) zu Ostern nach Bayreuth (ins Gymnasium) geben, Samuel und Minna (Wilhelmine) auf den Wendenhammer. Für die Kleinsten braucht er einen Hauslehrer, der sie den ganzen Tag beaufsichtigt; ob Richter dazu bereit sei? 36 Jean Paul Briefe. I
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140. Von Renate Wirth. Hof, 24. April 1793. H: Berlin JP. J: Wahr-
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(der Unsichtbaren Loge) gelesen; er ist der einzige, zu dem sie unbegrenztes
Vertrauen hat.
141. Von Renate Wirth. Hof, 7. Juli 1793. H: Berlin JP. B: Nr. 433.
A: Nr. 435. Mit einem (nicht erhaltenen) „kurzen Briefchen an die gute
Iris“ (Karoline von Flotow). War im Konzert mit A(möne) zusammen,
„aber so freundlich sie war, so herrscht doch eine Kälte in ihr, die so männ-
lich ist wie ihre Stirne.“
142. Von Wernlein. Neustadt an der Aisch, 31. Juli 1793. H: Berlin JP.
B: Nr. 416. Über seinen Aufenthalt im Wildbad bei Burgbernheim, den
Adjunkten Oertel in Neustadt (s. 392,26†) und die Unsichtbare Loge.
143. Von Pfarrer Vogel. Arzberg, 12. Aug. 1793. H: Berlin JP.
Adresse: A Monsieur Monsieur Richter, Excandidat de la Theologie, et
aprésent Gentilhomme des Lettres à Schwarzenbach sur la Sale. par Hof fr.
J: Wahrheit 4,364. B: Nr. 438. Über die Unsichtbare Loge, deren Ver-
fasser in 50 Jahren als die deutsche Koalition von Shakespeare, Rousseau
und Pope angebetet werden wird.
144. Von Chr. Otto. Hof, 25. Aug. 1793. H: Berlin JP. J: Otto 1,134×.
B: Nr. 439 u. 440. Über die Fortsetzung des Hesperus.
145. Von Renate Wirth. [Hof, 5. (?) Nov. 1793.] H: Berlin JP (undat.).
A: Nr. 447. Über Christoph Ottos Eifersucht.
146. Von Renate Wirth. [Hof] 28. Nov. [1793.] A: Nr. 447. Be-
schwerde über seine Entfernung von ihr.
147. Von Cloeter. Schwarzenbach, 29. Dez. 1793. H: Berlin JP. Will
seinen ältesten und seinen dritten Sohn (Georg und Fritz) zu Ostern nach
Bayreuth (ins Gymnasium) geben, Samuel und Minna (Wilhelmine) auf den
Wendenhammer. Für die Kleinsten braucht er einen Hauslehrer, der sie
den ganzen Tag beaufsichtigt; ob Richter dazu bereit sei?
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 561. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/589>, abgerufen am 27.07.2024. |