Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.97. Von Hermann. Göttingen, 20.--23. Okt. 1789. H: Berlin JP (12 S. 4°; Schluß fehlt). J: Schreinert Nr. 51. B: Nr. 281. A: Nr. 292. Über seine Kollegien bei Hofrat (Aug. Gottlieb) Richter, seine Krankheit, seine Fußreisen, die Ottoischen Vermögensverhältnisse usw. Die letzten Teile des Briefs sind vordatiert bis zum 4. April 1790 (den Hermann nicht mehr erleben sollte). 98. Von Hermann. Göttingen, 24. Nov. 1789. H: Berlin JP. J: Schrei- nert Nr. 52. B: Nr. 292. Mit einem (nicht erhaltenen) Brief an den Trogenprediger (s. Nr. 45+). Über seinen (seltenen) Kirchenbesuch, sein gynäkologisches Studium usw. 99. Von Wilhelmine von Spangenberg. Venzka, 28. Dez. 1789. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 32. Schickt in Vertretung ihres abwesenden Bruders die geliehenen Bücher teilweise zurück: den 2. Teil der Heloise (den 3. liest die Demoiselle Schindler [vgl. 132,1+] noch), die Journale und Richters Skizzen; die Teufelspapiere behält sie noch. 100. Von Wilhelmine von Spangenberg. Venzka, 28. Jan. 1790. H: Berlin JP. Adresse: Dem Herrn Richter in Hof. frey mit Büchern. A: Nr. 300. Rücksendung von Büchern und Bitte um neue. 101. Von Christian von Oerthel. [Töpen, Febr. 1790.] H: Berlin JP (undat.). Adresse: Ihro des Herrn Candidats Richter Hochedelgebohren in Hof. A: Nr. 302. Sendet Bücher und Noten zurück und bittet um andere. 102. Von Archenholz. Berlin, 13. Febr. 1790. H: Berlin JP. B: Nr. 298. Hat Richters Manuskript (die Kreuzerkomödie) nicht anbringen können; vgl. zu Nr. 303. 103. Von Christian von Oerthel. [Töpen] 26. Febr. 1790. H: Ber- lin JP. Adresse wie zu Nr. 93; auf der Rücks. von Jean Pauls Hand die Kopien von Nr. 283 u. 302. B: Nr. 302. A: Nr. 313. Entschuldigung seines bisherigen Verhaltens. 104. Von Amtsverwalter Cloeter. Schwarzenbach, 5. März 1790. H: Berlin JP. J: Wahrheit 4,170. A: Nr. 309. Über Richters Umzug nach Schwarzenbach. 105. Von Cloeter. Schwarzenbach, 7. März 1790. H: Berlin JP. J: Wahrheit 4,173. B: Nr. 309. Über Richters Umzug. 106. Von Wilhelmine von Spangenberg. Venzka, 10. März 1790. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 34. Rücksendung einer Reisebeschreibung; den Rousseau (Heloise) hat sie schon zurückgeschickt (s. oben Nr. 99), "wenn nicht aus Akurateße, vieleicht aus Eigensin". 107. Von Christian von Oerthel. Töpen, 28. März 1790. H: Berlin JP. Adresse: An Herrn Candidat Richter in Schwarzenbach an der Saale bey H. Komißions Rath Vogel. B: Nr. 313. Rechtfertigung gegen die gegen ihn und den Gärtner ausgestreuten Verleumdungen. 97. Von Hermann. Göttingen, 20.—23. Okt. 1789. H: Berlin JP (12 S. 4°; Schluß fehlt). J: Schreinert Nr. 51. B: Nr. 281. A: Nr. 292. Über seine Kollegien bei Hofrat (Aug. Gottlieb) Richter, seine Krankheit, seine Fußreisen, die Ottoischen Vermögensverhältnisse usw. Die letzten Teile des Briefs sind vordatiert bis zum 4. April 1790 (den Hermann nicht mehr erleben sollte). 98. Von Hermann. Göttingen, 24. Nov. 1789. H: Berlin JP. J: Schrei- nert Nr. 52. B: Nr. 292. Mit einem (nicht erhaltenen) Brief an den Trogenprediger (s. Nr. 45†). Über seinen (seltenen) Kirchenbesuch, sein gynäkologisches Studium usw. 99. Von Wilhelmine von Spangenberg. Venzka, 28. Dez. 1789. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 32. Schickt in Vertretung ihres abwesenden Bruders die geliehenen Bücher teilweise zurück: den 2. Teil der Héloise (den 3. liest die Demoiselle Schindler [vgl. 132,1†] noch), die Journale und Richters Skizzen; die Teufelspapiere behält sie noch. 100. Von Wilhelmine von Spangenberg. Venzka, 28. Jan. 1790. H: Berlin JP. Adresse: Dem Herrn Richter in Hof. frey mit Büchern. A: Nr. 300. Rücksendung von Büchern und Bitte um neue. 101. Von Christian von Oerthel. [Töpen, Febr. 1790.] H: Berlin JP (undat.). Adresse: Ihro des Herrn Candidats Richter Hochedelgebohren in Hof. A: Nr. 302. Sendet Bücher und Noten zurück und bittet um andere. 102. Von Archenholz. Berlin, 13. Febr. 1790. H: Berlin JP. B: Nr. 298. Hat Richters Manuskript (die Kreuzerkomödie) nicht anbringen können; vgl. zu Nr. 303. 103. Von Christian von Oerthel. [Töpen] 26. Febr. 1790. H: Ber- lin JP. Adresse wie zu Nr. 93; auf der Rücks. von Jean Pauls Hand die Kopien von Nr. 283 u. 302. B: Nr. 302. A: Nr. 313. Entschuldigung seines bisherigen Verhaltens. 104. Von Amtsverwalter Cloeter. Schwarzenbach, 5. März 1790. H: Berlin JP. J: Wahrheit 4,170. A: Nr. 309. Über Richters Umzug nach Schwarzenbach. 105. Von Cloeter. Schwarzenbach, 7. März 1790. H: Berlin JP. J: Wahrheit 4,173. B: Nr. 309. Über Richters Umzug. 106. Von Wilhelmine von Spangenberg. Venzka, 10. März 1790. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 34. Rücksendung einer Reisebeschreibung; den Rousseau (Héloise) hat sie schon zurückgeschickt (s. oben Nr. 99), „wenn nicht aus Akurateße, vieleicht aus Eigensin“. 107. Von Christian von Oerthel. Töpen, 28. März 1790. H: Berlin JP. Adresse: An Herrn Candidat Richter in Schwarzenbach an der Saale bey H. Komißions Rath Vogel. B: Nr. 313. Rechtfertigung gegen die gegen ihn und den Gärtner ausgestreuten Verleumdungen. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0585" n="557"/> <item> <hi rendition="#aq">97. Von <hi rendition="#g">Hermann.</hi> Göttingen, 20.—23. Okt. 1789. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP (12 S.<lb/> 4°; Schluß fehlt). <hi rendition="#i">J</hi>: Schreinert Nr. 51. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 281. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 292. Über<lb/> seine Kollegien bei Hofrat (Aug. Gottlieb) Richter, seine Krankheit, seine<lb/> Fußreisen, die Ottoischen Vermögensverhältnisse usw. Die letzten Teile<lb/> des Briefs sind vordatiert bis zum 4. April 1790 (den Hermann nicht mehr<lb/> erleben sollte).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">98. Von <hi rendition="#g">Hermann.</hi> Göttingen, 24. Nov. 1789. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Schrei-<lb/> nert Nr. 52. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 292. Mit einem (nicht erhaltenen) Brief an den<lb/> Trogenprediger (s. Nr. 45†). Über seinen (seltenen) Kirchenbesuch, sein<lb/> gynäkologisches Studium usw.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">99. Von <hi rendition="#g">Wilhelmine von Spangenberg.</hi> Venzka, 28. Dez. 1789.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 32. Schickt in Vertretung ihres abwesenden<lb/> Bruders die geliehenen Bücher teilweise zurück: den 2. Teil der Héloise<lb/> (den 3. liest die Demoiselle Schindler [vgl. <hi rendition="#b">132</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi>†] noch), die Journale und<lb/> Richters Skizzen; die Teufelspapiere behält sie noch.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">100. Von <hi rendition="#g">Wilhelmine von Spangenberg.</hi> Venzka, 28. Jan. 1790.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Adresse: Dem Herrn Richter in Hof. frey mit Büchern.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 300. Rücksendung von Büchern und Bitte um neue.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">101. Von <hi rendition="#g">Christian von Oerthel.</hi> [Töpen, Febr. 1790.] <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP<lb/> (undat.). Adresse: Ihro des Herrn Candidats Richter Hochedelgebohren in<lb/> Hof. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 302. Sendet Bücher und Noten zurück und bittet um andere.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">102. Von <hi rendition="#g">Archenholz.</hi> Berlin, 13. Febr. 1790. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>:<lb/> Nr. 298. Hat Richters Manuskript (die Kreuzerkomödie) nicht anbringen<lb/> können; vgl. zu Nr. 303.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">103. Von <hi rendition="#g">Christian von Oerthel.</hi> [Töpen] 26. Febr. 1790. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. Adresse wie zu Nr. 93; auf der Rücks. von Jean Pauls Hand die<lb/> Kopien von Nr. 283 u. 302. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 302. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 313. Entschuldigung<lb/> seines bisherigen Verhaltens.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">104. Von Amtsverwalter <hi rendition="#g">Cloeter.</hi> Schwarzenbach, 5. März 1790.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 4,170. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 309. Über Richters Umzug<lb/> nach Schwarzenbach.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">105. Von <hi rendition="#g">Cloeter.</hi> Schwarzenbach, 7. März 1790. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 4,173. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 309. Über Richters Umzug.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">106. Von <hi rendition="#g">Wilhelmine von Spangenberg.</hi> Venzka, 10. März 1790.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 34. Rücksendung einer Reisebeschreibung;<lb/> den Rousseau (Héloise) hat sie schon zurückgeschickt (s. oben Nr. 99),<lb/> „wenn nicht aus Akurateße, vieleicht aus Eigensin“.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">107. Von <hi rendition="#g">Christian von Oerthel.</hi> Töpen, 28. März 1790. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/> Adresse: An Herrn Candidat Richter in Schwarzenbach an der Saale bey<lb/> H. Komißions Rath Vogel. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 313. Rechtfertigung gegen die gegen<lb/> ihn und den Gärtner ausgestreuten Verleumdungen.</hi> </item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [557/0585]
97. Von Hermann. Göttingen, 20.—23. Okt. 1789. H: Berlin JP (12 S.
4°; Schluß fehlt). J: Schreinert Nr. 51. B: Nr. 281. A: Nr. 292. Über
seine Kollegien bei Hofrat (Aug. Gottlieb) Richter, seine Krankheit, seine
Fußreisen, die Ottoischen Vermögensverhältnisse usw. Die letzten Teile
des Briefs sind vordatiert bis zum 4. April 1790 (den Hermann nicht mehr
erleben sollte).
98. Von Hermann. Göttingen, 24. Nov. 1789. H: Berlin JP. J: Schrei-
nert Nr. 52. B: Nr. 292. Mit einem (nicht erhaltenen) Brief an den
Trogenprediger (s. Nr. 45†). Über seinen (seltenen) Kirchenbesuch, sein
gynäkologisches Studium usw.
99. Von Wilhelmine von Spangenberg. Venzka, 28. Dez. 1789.
H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 32. Schickt in Vertretung ihres abwesenden
Bruders die geliehenen Bücher teilweise zurück: den 2. Teil der Héloise
(den 3. liest die Demoiselle Schindler [vgl. 132,1†] noch), die Journale und
Richters Skizzen; die Teufelspapiere behält sie noch.
100. Von Wilhelmine von Spangenberg. Venzka, 28. Jan. 1790.
H: Berlin JP. Adresse: Dem Herrn Richter in Hof. frey mit Büchern.
A: Nr. 300. Rücksendung von Büchern und Bitte um neue.
101. Von Christian von Oerthel. [Töpen, Febr. 1790.] H: Berlin JP
(undat.). Adresse: Ihro des Herrn Candidats Richter Hochedelgebohren in
Hof. A: Nr. 302. Sendet Bücher und Noten zurück und bittet um andere.
102. Von Archenholz. Berlin, 13. Febr. 1790. H: Berlin JP. B:
Nr. 298. Hat Richters Manuskript (die Kreuzerkomödie) nicht anbringen
können; vgl. zu Nr. 303.
103. Von Christian von Oerthel. [Töpen] 26. Febr. 1790. H: Ber-
lin JP. Adresse wie zu Nr. 93; auf der Rücks. von Jean Pauls Hand die
Kopien von Nr. 283 u. 302. B: Nr. 302. A: Nr. 313. Entschuldigung
seines bisherigen Verhaltens.
104. Von Amtsverwalter Cloeter. Schwarzenbach, 5. März 1790.
H: Berlin JP. J: Wahrheit 4,170. A: Nr. 309. Über Richters Umzug
nach Schwarzenbach.
105. Von Cloeter. Schwarzenbach, 7. März 1790. H: Berlin JP.
J: Wahrheit 4,173. B: Nr. 309. Über Richters Umzug.
106. Von Wilhelmine von Spangenberg. Venzka, 10. März 1790.
H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 34. Rücksendung einer Reisebeschreibung;
den Rousseau (Héloise) hat sie schon zurückgeschickt (s. oben Nr. 99),
„wenn nicht aus Akurateße, vieleicht aus Eigensin“.
107. Von Christian von Oerthel. Töpen, 28. März 1790. H: Berlin JP.
Adresse: An Herrn Candidat Richter in Schwarzenbach an der Saale bey
H. Komißions Rath Vogel. B: Nr. 313. Rechtfertigung gegen die gegen
ihn und den Gärtner ausgestreuten Verleumdungen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/585 |
Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 557. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/585>, abgerufen am 16.02.2025. |