Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.442. H: Friedrich Bracker. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. Eine Ecke von H mit der Jahreszahl ist abgerissen; vgl. aber Nr. 444. 443. K (nach Nr. 435): Terzius Moesch d. 22 Sept. 93. i: Nachlaß 4,244 Joh. Christoph Moesch (1759--96), 1791 Quartus, 1793 Tertius am 444. H: Friedrich Bracker. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse. 404,14 Krötenhof: s. 350,10+. 16 Louise: ein Pflegekind der Ottos, 445. H: Berlin JP. 3 volle S. 4° (4. S. leer). Mit Blei darüber, wohl von Karoline Christiane Luise Herold, Amönens Schwester, geb. 4. Febr. 446. H: Berlin JP. 21/2 S. 4°. J: Nerrlich Nr. 8. 406,2 sogar] nachtr. Vielleicht nicht abgeschickt, da im Nachlaß Jean Pauls erhalten. Vgl. 447. H: Budapester Akademie, Goethezimmer. 4 S. 4°. K (nachgetragen im In B1 bittet Renate Richter, sie vorläufig nicht mehr zu besuchen; 442. H: Friedrich Bracker. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse. Eine Ecke von H mit der Jahreszahl ist abgerissen; vgl. aber Nr. 444. 443. K (nach Nr. 435): Terzius Moeſch d. 22 Sept. 93. i: Nachlaß 4,244 Joh. Christoph Moesch (1759—96), 1791 Quartus, 1793 Tertius am 444. H: Friedrich Bracker. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse. 404,14 Krötenhof: s. 350,10†. 16 Louise: ein Pflegekind der Ottos, 445. H: Berlin JP. 3 volle S. 4° (4. S. leer). Mit Blei darüber, wohl von Karoline Christiane Luise Herold, Amönens Schwester, geb. 4. Febr. 446. H: Berlin JP. 2½ S. 4°. J: Nerrlich Nr. 8. 406,2 ſogar] nachtr. Vielleicht nicht abgeschickt, da im Nachlaß Jean Pauls erhalten. Vgl. 447. H: Budapester Akademie, Goethezimmer. 4 S. 4°. K (nachgetragen im In B1 bittet Renate Richter, sie vorläufig nicht mehr zu besuchen; <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0571" n="543"/> <div n="3"> <head>442.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Friedrich Bracker. 1 S. 4°; auf der 4. S. 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442.
H: Friedrich Bracker. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse.
Eine Ecke von H mit der Jahreszahl ist abgerissen; vgl. aber Nr. 444.
443.
K (nach Nr. 435): Terzius Moeſch d. 22 Sept. 93. i: Nachlaß 4,244
(21. Sept.). 404,4 wenn man] aus der
Joh. Christoph Moesch (1759—96), 1791 Quartus, 1793 Tertius am
Hofer Gymnasium (Fikenscher; Weißmann Nr. 5350), unterrichtete
Richters Bruder Samuel, der im Dezember 1793 ins Gymnasium eintrat
(Weißmann Nr. 6167). 404,5 Mittwoch, der 25. September, war Ge-
burtstag des Königs Friedrich Wilhelm II.; vgl. I. Abt., V, 395,1f.
444.
H: Friedrich Bracker. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse.
404,14 Krötenhof: s. 350,10†. 16 Louise: ein Pflegekind der Ottos,
nach Otto 3,354 Tochter eines Füseliers namens Taucher. Das Hofer Tauf-
register nennt einen Friedrich Tauchert, Füselier beim Renouarischen
Bataillon, dem am 6. März 1794 seine Ehefrau Dorothea Luise, geb. Berner
aus Perna, eine Tochter (nicht Louise) gebar.
445.
H: Berlin JP. 3 volle S. 4° (4. S. leer). Mit Blei darüber, wohl von
fremder Hand: An O. [?] in Hof. O. ist mit Tinte in C. verbessert. J:
Wahrheit 4,313× (11. Okt. 1792).
Karoline Christiane Luise Herold, Amönens Schwester, geb. 4. Febr.
1779, also 1793 erst 14 Jahr alt. Dennoch gehört der Brief wahrscheinlich
in dies Jahr, vgl. Nr. 448. Es sind 5 Briefe Jean Pauls an sie in seinem Nach-
laß erhalten, die er wohl bald wieder zurückgefordert oder gar nicht
abgeschickt hatte. Von ihr hat sich keine Zeile erhalten. 405,15 in Bay-
reuth: vgl. Nr. 441.
446.
H: Berlin JP. 2½ S. 4°. J: Nerrlich Nr. 8. 406,2 ſogar] nachtr.
Vielleicht nicht abgeschickt, da im Nachlaß Jean Pauls erhalten. Vgl.
den folgenden Brief.
447.
H: Budapester Akademie, Goethezimmer. 4 S. 4°. K (nachgetragen im
4. Briefbuch) ohne Überschrift. J: Täglichsbeck S. 62. B1: Nr. 145.
B2: Nr. 146. 407,6 einer einer H konte] aus kan H
In B1 bittet Renate Richter, sie vorläufig nicht mehr zu besuchen;
Christoph (Otto, mit dem sie versprochen war) habe am Sonntag (3. Nov.)
bemerkt, wie er (Richter) von ihr Abschied genommen habe (vermutlich
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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