I. Abt., VII, 235,13--236,10. 19Spangenbergin: wohl Wilhelmine, s. Nr. 297+. 26 Christian Theodor Oertel, geb. 1766, Adjunkt am Gymna- sium in Neustadt; Wernlein schildert ihn in seinen Briefen als dumm und albern, s. Persönl. Nr. 13. 33f. zwei weibliche Schönheiten: Töchter des Neustädter Stadtsyndikus Joh. Salomon Walz (gest. 9. April 1796) und seiner Frau Sophie Juliane, geb. Schöpfel; eine von ihnen, Christiane Julie, war mit Oertel verlobt, der sich nachher bei Wernlein beklagte, daß Richter ihr die Cour gemacht, ja sogar einen Briefwechsel angeboten habe. (Wernlein an J. P., 31. Juli 1793.) 393,14--21 So zieht sich Viktor im Hesperus unter dem Gesang Klotildens bei Sternenschein in eine Laube zurück (I. Abt., III, 104f.) 23f. Vgl. 372,9f. 394,2Sonne: Gasthof in Bayreuth.
436.
K (nach Nr. 437): An Frau Kammerkommissar Meyer in Bayreuth. 394,26 Apotheke] vielleicht Apathie (vgl.396,13)
Adressatin ist wahrscheinlich die Frau des Steuereinnehmers und Land- schaftskommissars Friedr. Meyer in Bayreuth (Adreßbuch 1795, S. 90), mit der Richter schon bei seinem Besuch in Bayreuth im September 1792 bekannt geworden war (Tagebuch); vielleicht war sie Renatens Tante, vgl.400,18.
437.
K (nach Nr. 429): An Mazdorf 16 Jul. 1793. i: Nachlaß 4,242.
Matzdorff hatte den am 26. Juni 1793 erfolgten Tod von Moritz ge- meldet. 394,34drei Freunde: Hermann und die Brüder Oerthel.
438.
H: Fichtelgebirgs-Museum, Wunsiedel. 4 S. 4°. (Eine alte Abschrift von derselben Hand wie zu Nr. 148 im Brit. Museum.) J1: Wahrheit 4,362. J2: Nachlaß 3,267. A: Nr. 143. 396,30weg] nachtr. H
Der Briefwechsel mit Vogel hatte fast vier Jahre geruht; vgl. Tagebuch, 13. Mai 1791: "Pakte meine Briefe nach den Rubriken der Autoren ... Meine Jugendliebe zum Jugendfreund Pf[arrer] in Arzberg kömt wieder und ich bereue mein eitles und undankbares Betragen." Vogel antwortete mit der alten Wärme und voll Begeisterung über die Unsichtbare Loge. 396,18f. dreiwöchentliche Reise: sie hatte nur zwei Wochen gedauert.
439.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 5 S. 4°. K (nachgetragen im 4. Brief- buch): Otto 24 Jul. 93. J: Otto 1,127 (bis 398,28) und Nerrlich Nr. 7 (nur der letzte Absatz). A: Nr. 144. 397,5Minimität] danach der Leser K 17 grossen] aus nöthigen H398,3 Lenkseil] aus Zaum H8 ich gieng] aus man geht H10 fähiger] aus fähig H30 einer] aus dieser H31 wird H33 Seelen] nachtr. H36 weich] davor gestr. ha[rt] H37 hart] davor gestr. weich H
I. Abt., VII, 235,13—236,10. 19Spangenbergin: wohl Wilhelmine, s. Nr. 297†. 26 Christian Theodor Oertel, geb. 1766, Adjunkt am Gymna- sium in Neustadt; Wernlein schildert ihn in seinen Briefen als dumm und albern, s. Persönl. Nr. 13. 33f. zwei weibliche Schönheiten: Töchter des Neustädter Stadtsyndikus Joh. Salomon Walz (gest. 9. April 1796) und seiner Frau Sophie Juliane, geb. Schöpfel; eine von ihnen, Christiane Julie, war mit Oertel verlobt, der sich nachher bei Wernlein beklagte, daß Richter ihr die Cour gemacht, ja sogar einen Briefwechsel angeboten habe. (Wernlein an J. P., 31. Juli 1793.) 393,14—21 So zieht sich Viktor im Hesperus unter dem Gesang Klotildens bei Sternenschein in eine Laube zurück (I. Abt., III, 104f.) 23f. Vgl. 372,9f. 394,2Sonne: Gasthof in Bayreuth.
436.
K (nach Nr. 437): An Frau Kammerkommiſſar Meyer in Bayreuth. 394,26 Apotheke] vielleicht Apathie (vgl.396,13)
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K (nach Nr. 429): An Mazdorf 16 Jul. 1793. i: Nachlaß 4,242.
Matzdorff hatte den am 26. Juni 1793 erfolgten Tod von Moritz ge- meldet. 394,34drei Freunde: Hermann und die Brüder Oerthel.
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Der Briefwechsel mit Vogel hatte fast vier Jahre geruht; vgl. Tagebuch, 13. Mai 1791: „Pakte meine Briefe nach den Rubriken der Autoren … Meine Jugendliebe zum Jugendfreund Pf[arrer] in Arzberg kömt wieder und ich bereue mein eitles und undankbares Betragen.“ Vogel antwortete mit der alten Wärme und voll Begeisterung über die Unsichtbare Loge. 396,18f. dreiwöchentliche Reise: sie hatte nur zwei Wochen gedauert.
439.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 5 S. 4°. K (nachgetragen im 4. Brief- buch): Otto 24 Jul. 93. J: Otto 1,127 (bis 398,28) und Nerrlich Nr. 7 (nur der letzte Absatz). A: Nr. 144. 397,5Minimität] danach der Leſer K 17 groſſen] aus nöthigen H398,3 Lenkſeil] aus Zaum H8 ich gieng] aus man geht H10 fähiger] aus fähig H30 einer] aus dieſer H31 wird H33 Seelen] nachtr. H36 weich] davor gestr. ha[rt] H37 hart] davor gestr. weich H
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[541/0569]
I. Abt., VII, 235,13—236,10. 19 Spangenbergin: wohl Wilhelmine, s.
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des Neustädter Stadtsyndikus Joh. Salomon Walz (gest. 9. April 1796)
und seiner Frau Sophie Juliane, geb. Schöpfel; eine von ihnen, Christiane
Julie, war mit Oertel verlobt, der sich nachher bei Wernlein beklagte, daß
Richter ihr die Cour gemacht, ja sogar einen Briefwechsel angeboten habe.
(Wernlein an J. P., 31. Juli 1793.) 393,14—21 So zieht sich Viktor im
Hesperus unter dem Gesang Klotildens bei Sternenschein in eine Laube
zurück (I. Abt., III, 104f.) 23f. Vgl. 372,9f. 394,2 Sonne: Gasthof in
Bayreuth.
436.
K (nach Nr. 437): An Frau Kammerkommiſſar Meyer in Bayreuth.
394,26 Apotheke] vielleicht Apathie (vgl. 396,13)
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schaftskommissars Friedr. Meyer in Bayreuth (Adreßbuch 1795, S. 90),
mit der Richter schon bei seinem Besuch in Bayreuth im September 1792
bekannt geworden war (Tagebuch); vielleicht war sie Renatens Tante,
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437.
K (nach Nr. 429): An Mazdorf 16 Jul. 1793. i: Nachlaß 4,242.
Matzdorff hatte den am 26. Juni 1793 erfolgten Tod von Moritz ge-
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438.
H: Fichtelgebirgs-Museum, Wunsiedel. 4 S. 4°. (Eine alte Abschrift von
derselben Hand wie zu Nr. 148 im Brit. Museum.) J1: Wahrheit 4,362.
J2: Nachlaß 3,267. A: Nr. 143. 396,30 weg] nachtr. H
Der Briefwechsel mit Vogel hatte fast vier Jahre geruht; vgl. Tagebuch,
13. Mai 1791: „Pakte meine Briefe nach den Rubriken der Autoren …
Meine Jugendliebe zum Jugendfreund Pf[arrer] in Arzberg kömt wieder
und ich bereue mein eitles und undankbares Betragen.“ Vogel antwortete
mit der alten Wärme und voll Begeisterung über die Unsichtbare Loge.
396,18f. dreiwöchentliche Reise: sie hatte nur zwei Wochen gedauert.
439.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 5 S. 4°. K (nachgetragen im 4. Brief-
buch): Otto 24 Jul. 93. J: Otto 1,127 (bis 398,28) und Nerrlich Nr. 7
(nur der letzte Absatz). A: Nr. 144. 397,5 Minimität] danach der Leſer K
17 groſſen] aus nöthigen H 398,3 Lenkſeil] aus Zaum H 8 ich gieng] aus man
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 541. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/569>, abgerufen am 27.07.2024.
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