H: Frau Kommerzienrat Schiedmayer, Stuttgart. 2 S. 4°; Adresse: Demoiselle Renata Wirth in Hof. K: Renata 2 [!] März. 93. J: Täglichs- beck S. 38. 373,27 Seidenstreif K29 Ihnen] danach gestr. ohnehin H 30 nach] aus in H
Vgl. Tagebuch, 3. März 1793: "wieder ausgesöhnt mit Ren." Der 9. März war ihr Geburtstag.
416.
H der Widmung: Dr. Apelt, Zittau. K (nach Nr. 417): Wernlein d. 20 März 93. A: Nr. 142. 374,5 vielleicht Kallygraphin 6 ihren
Vgl. Luk. 11, 14. Das Dedikationsexemplar wurde vermutlich durch einen von Richters Brüdern überbracht.
417.
K (nach Nr. 419): Herold 26 März 93. i: Nachlaß 4,237. A: Nr. 139. 374,15 Hand] aus Feder
Herold war zur Messe in Frankfurt a. M., wo im vorhergehenden Jahr Franz II. zum römischen Kaiser gekrönt worden war. In A wünscht er sich dahin zurück, wo Richters Feder schrieb, in die Arme seiner Familie und Freunde; Richter hatte also aus Hof geschrieben, wohin auch A adressiert ist; "ihr" ist wohl die Familie oder Frau Herold. 374,19f. Vgl. A: "Sogar auch Sie, mein Freund! wollen meine Unruhe vermehren? meinen ge- lehrten Hausrath in Unordnung bringen, plündern?"
418.
H: Berlin JP. 10 S. 4° (6 S. Brief, 4 S. Beilage). K (nach Nr. 415): Otto 26 März 93. J1: Otto 1,116 x. J2: Nerrlich Nr. 6 u. 5bx. Die Zusammen- gehörigkeit und Reihenfolge der Stücke ergibt sich aus K.375,17kömst K 20 Parterre K376,15 Menschen] nachtr. H26 sogleich] aus eben so gut H 377,7 alles] schon K8 Stande] Verstande K12 der Gabe] aus dem Gegen- stande H13 Geber] aus Ursprunge H19 über Abhänge] aus so H22 über den Weg] aus auf dem Wege H (Wege ist versehentlich stehen geblieben) 23 ruhigen] nachtr. H See] aus Ottos Aufsatz ergänzt25 das Gleichnis] aus die Metapher H27 über] nachtr. H29 Substantiv] aus Kasum H34 in andrer Rüksicht] nachtr. H378,2 ersten] nachtr. H69.] aus 8. H23 die Ausbeute] aus den Fund H
Es handelt sich um Ottos Aufsatz "Über den Parallelismus der Kreuz- züge, der Reformation und der Revolution", der 1801 in K. L. Woltmanns Zeitschrift "Geschichte und Politik", III, 220--350, erschien mit dem Ver- merk: "Entworfen im Jahr 1793." 375,5Amtsverwalter: Cloeter. 15zu Ostern 94: im 6. Schalttag und 28. Kapitel des Hesperus. 376,16 ein verschleiertes Auge: vgl. I. Abt., III, 388,3. 376,21ff. Vgl. Ottos
415.
H: Frau Kommerzienrat Schiedmayer, Stuttgart. 2 S. 4°; Adresse: Demoiselle Renata Wirth in Hof. K: Renata 2 [!] März. 93. J: Täglichs- beck S. 38. 373,27 Seidenſtreif K29 Ihnen] danach gestr. ohnehin H 30 nach] aus in H
Vgl. Tagebuch, 3. März 1793: „wieder ausgesöhnt mit Ren.“ Der 9. März war ihr Geburtstag.
416.
H der Widmung: Dr. Apelt, Zittau. K (nach Nr. 417): Wernlein d. 20 März 93. A: Nr. 142. 374,5 vielleicht Kallygraphin 6 ihren
Vgl. Luk. 11, 14. Das Dedikationsexemplar wurde vermutlich durch einen von Richters Brüdern überbracht.
417.
K (nach Nr. 419): Herold 26 März 93. i: Nachlaß 4,237. A: Nr. 139. 374,15 Hand] aus Feder
Herold war zur Messe in Frankfurt a. M., wo im vorhergehenden Jahr Franz II. zum römischen Kaiser gekrönt worden war. In A wünscht er sich dahin zurück, wo Richters Feder schrieb, in die Arme seiner Familie und Freunde; Richter hatte also aus Hof geschrieben, wohin auch A adressiert ist; „ihr“ ist wohl die Familie oder Frau Herold. 374,19f. Vgl. A: „Sogar auch Sie, mein Freund! wollen meine Unruhe vermehren? meinen ge- lehrten Hausrath in Unordnung bringen, plündern?“
418.
H: Berlin JP. 10 S. 4° (6 S. Brief, 4 S. Beilage). K (nach Nr. 415): Otto 26 März 93. J1: Otto 1,116 ×. J2: Nerrlich Nr. 6 u. 5b×. Die Zusammen- gehörigkeit und Reihenfolge der Stücke ergibt sich aus K.375,17kömſt K 20 Parterre K376,15 Menſchen] nachtr. H26 ſogleich] aus eben ſo gut H 377,7 alles] ſchon K8 Stande] Verſtande K12 der Gabe] aus dem Gegen- ſtande H13 Geber] aus Urſprunge H19 über Abhänge] aus ſo H22 über den Weg] aus auf dem Wege H (Wege ist versehentlich stehen geblieben) 23 ruhigen] nachtr. H See] aus Ottos Aufsatz ergänzt25 das Gleichnis] aus die Metapher H27 über] nachtr. H29 Subſtantiv] aus Kaſum H34 in andrer Rükſicht] nachtr. H378,2 erſten] nachtr. H69.] aus 8. H23 die Ausbeute] aus den Fund H
Es handelt sich um Ottos Aufsatz „Über den Parallelismus der Kreuz- züge, der Reformation und der Revolution“, der 1801 in K. L. Woltmanns Zeitschrift „Geschichte und Politik“, III, 220—350, erschien mit dem Ver- merk: „Entworfen im Jahr 1793.“ 375,5Amtsverwalter: Cloeter. 15zu Ostern 94: im 6. Schalttag und 28. Kapitel des Hesperus. 376,16 ein verschleiertes Auge: vgl. I. Abt., III, 388,3. 376,21ff. Vgl. Ottos
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[536/0564]
415.
H: Frau Kommerzienrat Schiedmayer, Stuttgart. 2 S. 4°; Adresse:
Demoiselle Renata Wirth in Hof. K: Renata 2 [!] März. 93. J: Täglichs-
beck S. 38. 373,27 Seidenſtreif K 29 Ihnen] danach gestr. ohnehin H
30 nach] aus in H
Vgl. Tagebuch, 3. März 1793: „wieder ausgesöhnt mit Ren.“ Der 9. März
war ihr Geburtstag.
416.
H der Widmung: Dr. Apelt, Zittau. K (nach Nr. 417): Wernlein d.
20 März 93. A: Nr. 142. 374,5 vielleicht Kallygraphin 6 ihren
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einen von Richters Brüdern überbracht.
417.
K (nach Nr. 419): Herold 26 März 93. i: Nachlaß 4,237. A: Nr. 139.
374,15 Hand] aus Feder
Herold war zur Messe in Frankfurt a. M., wo im vorhergehenden Jahr
Franz II. zum römischen Kaiser gekrönt worden war. In A wünscht er sich
dahin zurück, wo Richters Feder schrieb, in die Arme seiner Familie und
Freunde; Richter hatte also aus Hof geschrieben, wohin auch A adressiert
ist; „ihr“ ist wohl die Familie oder Frau Herold. 374,19f. Vgl. A: „Sogar
auch Sie, mein Freund! wollen meine Unruhe vermehren? meinen ge-
lehrten Hausrath in Unordnung bringen, plündern?“
418.
H: Berlin JP. 10 S. 4° (6 S. Brief, 4 S. Beilage). K (nach Nr. 415): Otto
26 März 93. J1: Otto 1,116 ×. J2: Nerrlich Nr. 6 u. 5b×. Die Zusammen-
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20 Parterre K 376,15 Menſchen] nachtr. H 26 ſogleich] aus eben ſo gut H
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23 ruhigen] nachtr. H See] aus Ottos Aufsatz ergänzt 25 das Gleichnis]
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andrer Rükſicht] nachtr. H 378,2 erſten] nachtr. H 6 9.] aus 8. H 23 die
Ausbeute] aus den Fund H
Es handelt sich um Ottos Aufsatz „Über den Parallelismus der Kreuz-
züge, der Reformation und der Revolution“, der 1801 in K. L. Woltmanns
Zeitschrift „Geschichte und Politik“, III, 220—350, erschien mit dem Ver-
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15 zu Ostern 94: im 6. Schalttag und 28. Kapitel des Hesperus. 376,16
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 536. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/564>, abgerufen am 16.02.2025.
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