Otto hatte die Fortsetzung seiner Abhandlung über das Europäische Gleichgewicht (s. zu Nr. 376) geschickt. 343,21Schiller: in der "Ge- schichte des Dreißigjährigen Krieges", vgl. 320,10+; Otto hatte über die Schwierigkeit geklagt, die Begebenheiten richtig anzuordnen. 30--33 Vgl. Vorschule der Ästhetik, § 74 (I. Abt., XI, 244,32f.). 344,22--25 Nach Otto (a. a. O. S. 127) war die christliche Religion "das Band aller Länder und Völker der christlichen Welt". 25--29 Vgl. Otto a. a. O. S. 119: "Wäre -- wenn es anders möglich war -- nach dem Tode Alexanders irgend ein glücklicher Geist ... auf den Gedanken geraten, durch wechsel- weise Vereine eine Schutzwehr der Mindermächtigen, und dadurch ein Gleichgewicht der Macht unter seinen Nachfolgern zu stiften: so hätte Rom zu seiner furchtbaren, alles verschlingenden Größe vielleicht nicht emporsteigen können." 31Tropfen: Plural von "der Tropf". 345,1--3 Vgl. Otto a. a. O. S. 179: "Daher sonderten sich immer schärfer Stände von Ständen, Gewerbe von Gewerben, Künste von Künsten, Wissen- schaften von Wissenschaften." 11--14 d. h. ich hoffe, du wirst künftig meinen Roman gründlicher kritisieren als ich deine Abhandlung.
383.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K: Christian Otto 29 [!] Feb. i: Wahrheit 4 90. J: Otto 1,90x (2. Febr.). A: Nr. 129. Die Reihenfolge der Sätze weicht in K ab.345,19 Romans vorüber] Buchs zu Ende K322] aus 3H346,9 alle] die andern K11 Bis] aus Am H15 daß bis17 erfrecht] ich habe mich in die hohen Stände gewagt ohne sie zu kennen K28 die meiste Mühe] aus das meiste H32 doch nur mit so vieler] mit keiner grössern K33 aushält] erlaubt K35 zu Hause] in meiner Stube K mir] daran K ist er] bist du K
Vgl. Tagebuch, 29. Febr. 1792: "Am Tage nach dem Schaltjahr [d. i. 25. Febr.] war das lezte Blat meines Romans geboren, dessen Bildung ein Jahr dauerte." Vgl. 336,18f. 345,22 Auf Ottos Rat blieb die Bezeichnung "romantische" aus dem Titel fort. 346,10unser Alter: Albrecht Otto. 15 Der Kammerrat von Oerthel hat Züge für den Kommerzienrat Röper geliefert. 20--23 Vgl. I. Abt., II, 290,21ff. 25etwas bessers: den Hesperus. 25--30 Es sind die Sektoren 5, 28, 34, 37, 49--53.
384.
H: Berlin JP. 4 S. 4°. K: Christian Otto 10 [!] März. J: Otto 1,100. B: Nr. 129. A: Nr. 130. 347,5da] wo K8 neues Interesse] neue Farben K 12 weis K15 Unsere Schriftsteller haben] Unsere aus Die deutsche H, Die deutsche Sprache hat K23 und Lebhaftigkeit] nachtr. H26 Gange] davor gestr. Zwang H29 ausschliessende] ausgezeichnete K30 Augustiner Mönch] aus Mönchen H32 anderem H348,6 blos] nachtr. H23f. hat wieder nichts] hätt es noch nicht K
Ottos Aufsatz verglich anscheinend die Reformation mit der (französi- schen) Revolution, war also eine Vorstufe des zu Nr. 418 angeführten.
Otto hatte die Fortsetzung seiner Abhandlung über das Europäische Gleichgewicht (s. zu Nr. 376) geschickt. 343,21Schiller: in der „Ge- schichte des Dreißigjährigen Krieges“, vgl. 320,10†; Otto hatte über die Schwierigkeit geklagt, die Begebenheiten richtig anzuordnen. 30—33 Vgl. Vorschule der Ästhetik, § 74 (I. Abt., XI, 244,32f.). 344,22—25 Nach Otto (a. a. O. S. 127) war die christliche Religion „das Band aller Länder und Völker der christlichen Welt“. 25—29 Vgl. Otto a. a. O. S. 119: „Wäre — wenn es anders möglich war — nach dem Tode Alexanders irgend ein glücklicher Geist … auf den Gedanken geraten, durch wechsel- weise Vereine eine Schutzwehr der Mindermächtigen, und dadurch ein Gleichgewicht der Macht unter seinen Nachfolgern zu stiften: so hätte Rom zu seiner furchtbaren, alles verschlingenden Größe vielleicht nicht emporsteigen können.“ 31Tropfen: Plural von „der Tropf“. 345,1—3 Vgl. Otto a. a. O. S. 179: „Daher sonderten sich immer schärfer Stände von Ständen, Gewerbe von Gewerben, Künste von Künsten, Wissen- schaften von Wissenschaften.“ 11—14 d. h. ich hoffe, du wirst künftig meinen Roman gründlicher kritisieren als ich deine Abhandlung.
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Vgl. Tagebuch, 29. Febr. 1792: „Am Tage nach dem Schaltjahr [d. i. 25. Febr.] war das lezte Blat meines Romans geboren, dessen Bildung ein Jahr dauerte.“ Vgl. 336,18f. 345,22 Auf Ottos Rat blieb die Bezeichnung „romantische“ aus dem Titel fort. 346,10unser Alter: Albrecht Otto. 15 Der Kammerrat von Oerthel hat Züge für den Kommerzienrat Röper geliefert. 20—23 Vgl. I. Abt., II, 290,21ff. 25etwas bessers: den Hesperus. 25—30 Es sind die Sektoren 5, 28, 34, 37, 49—53.
384.
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[526/0554]
Otto hatte die Fortsetzung seiner Abhandlung über das Europäische
Gleichgewicht (s. zu Nr. 376) geschickt. 343,21 Schiller: in der „Ge-
schichte des Dreißigjährigen Krieges“, vgl. 320,10†; Otto hatte über die
Schwierigkeit geklagt, die Begebenheiten richtig anzuordnen. 30—33 Vgl.
Vorschule der Ästhetik, § 74 (I. Abt., XI, 244,32f.). 344,22—25 Nach Otto
(a. a. O. S. 127) war die christliche Religion „das Band aller Länder
und Völker der christlichen Welt“. 25—29 Vgl. Otto a. a. O. S. 119:
„Wäre — wenn es anders möglich war — nach dem Tode Alexanders
irgend ein glücklicher Geist … auf den Gedanken geraten, durch wechsel-
weise Vereine eine Schutzwehr der Mindermächtigen, und dadurch ein
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Rom zu seiner furchtbaren, alles verschlingenden Größe vielleicht nicht
emporsteigen können.“ 31 Tropfen: Plural von „der Tropf“. 345,1—3
Vgl. Otto a. a. O. S. 179: „Daher sonderten sich immer schärfer Stände
von Ständen, Gewerbe von Gewerben, Künste von Künsten, Wissen-
schaften von Wissenschaften.“ 11—14 d. h. ich hoffe, du wirst künftig
meinen Roman gründlicher kritisieren als ich deine Abhandlung.
383.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 4°. K: Chriſtian Otto 29 [!] Feb.
i: Wahrheit 4 90. J: Otto 1,90× (2. Febr.). A: Nr. 129. Die Reihenfolge der
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3 H 346,9 alle] die andern K 11 Bis] aus Am H 15 daß bis 17 erfrecht] ich habe
mich in die hohen Stände gewagt ohne ſie zu kennen K 28 die meiſte Mühe] aus
das meiſte H 32 doch nur mit ſo vieler] mit keiner gröſſern K 33 aushält]
erlaubt K 35 zu Hauſe] in meiner Stube K mir] daran K iſt er] biſt du K
Vgl. Tagebuch, 29. Febr. 1792: „Am Tage nach dem Schaltjahr [d. i.
25. Febr.] war das lezte Blat meines Romans geboren, dessen Bildung ein
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„romantische“ aus dem Titel fort. 346,10 unser Alter: Albrecht Otto.
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25—30 Es sind die Sektoren 5, 28, 34, 37, 49—53.
384.
H: Berlin JP. 4 S. 4°. K: Chriſtian Otto 10 [!] März. J: Otto 1,100.
B: Nr. 129. A: Nr. 130. 347,5 da] wo K 8 neues Intereſſe] neue Farben K
12 weis K 15 Unſere Schriftſteller haben] Unſere aus Die deutſche H, Die
deutſche Sprache hat K 23 und Lebhaftigkeit] nachtr. H 26 Gange] davor
gestr. Zwang H 29 ausſchlieſſende] ausgezeichnete K 30 Auguſtiner Mönch]
aus Mönchen H 32 anderem H 348,6 blos] nachtr. H 23f. hat wieder
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Ottos Aufsatz verglich anscheinend die Reformation mit der (französi-
schen) Revolution, war also eine Vorstufe des zu Nr. 418 angeführten.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 526. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/554>, abgerufen am 16.02.2025.
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