K (nach Nr. 338): An Herder 24 Sept. 90. i: Wahrheit 4,339. 308,9ihrer (doch wohl nicht auf Frau Herder zu beziehen)
Vgl. Nr. 232f. u. 245+. Die drei Aufsätze, deren Manuskripte sich in Herders Nachlaß fanden, waren: "Des toten Shakespeares Klage" (s. zu Nr. 327), "Das Leben nach dem Tode" (s. zu Nr. 329) und das von Bertuch zurückgesandte "Pasquill auf die schönste Frau" (s. zu Nr. 315). Das Museum erschien seit Juli 1789 u. d. T. "Neues deutsches Museum" in Göschens Verlag.
341.
K (nach Nr. 339): An Eil 25 Sept. 90. B: Nr. 114.
Vgl. Nr. 299+. In B gibt Eyl allerhand theologische Abstrusitäten zum besten.
342.
K: Wagner 7 Okt. 90. i: Nachlaß 4,235.
Vgl. Nr. 242. 308,27f. Der Schlußstrich von "an" ist weit hinausge- zogen, als ob der Schreiber einen Stoß bekommen hätte. 309,14Frerons: vgl.75,34.
343.
K: Wirthin d. 24 Okt. 90.
Richter verteidigt hier die "Simultan-Liebe", wie gleichzeitig gegen Wernlein (II. Abt., III, 250) und später im Hesperus (I. Abt., III, 172f.). 309,26 Pfarrer Völkel hatte am 22. Okt. 1790 seine Frau im Kindbett ver- loren.
344.
K: An sie wieder 27 Okt. 1790.
Die Postmeisterin hatte von Richter eine Entgegnung auf einen im Höfer Intelligenzblatt vom 14. Okt. 1790 erschienenen rohen Artikel über weibliche Modetorheiten verlangt. Richters Gegenartikel (II. Abt., III, 321--323), der nicht zum Abdruck gelangte, war in Briefform eingekleidet; er macht hier also denselben Scherz wie 197,7f. Das Abschreiben sollte wohl eine der Töchter besorgen. 310,5f. sie wohl = Renate; Donnerstag wurde ergänzt nach der Notiz in Richters damaligem Tagebuch vom 28. Okt. 1790: "In Hof ... Vorm Essen besonders lustig, gut mit Renata ..." 7Quee = Billardqueue (so immer bei Jean Paul).
345.
H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse. K: Otto eod[em]. J: Otto 1,8. 310,14ist] sind K23 N. S.] nachtr. H28beaux] aus belles H
310,16Franzos: vgl. 295,17+. 19dein Gallier: Christoph Otto, vgl. Nr. 121; seine Gallierin: Renate? 20Familiensenior: Albrecht Otto.
33*
340.
K (nach Nr. 338): An Herder 24 Sept. 90. i: Wahrheit 4,339. 308,9ihrer (doch wohl nicht auf Frau Herder zu beziehen)
Vgl. Nr. 232f. u. 245†. Die drei Aufsätze, deren Manuskripte sich in Herders Nachlaß fanden, waren: „Des toten Shakespeares Klage“ (s. zu Nr. 327), „Das Leben nach dem Tode“ (s. zu Nr. 329) und das von Bertuch zurückgesandte „Pasquill auf die schönste Frau“ (s. zu Nr. 315). Das Museum erschien seit Juli 1789 u. d. T. „Neues deutsches Museum“ in Göschens Verlag.
341.
K (nach Nr. 339): An Eil 25 Sept. 90. B: Nr. 114.
Vgl. Nr. 299†. In B gibt Eyl allerhand theologische Abstrusitäten zum besten.
342.
K: Wagner 7 Okt. 90. i: Nachlaß 4,235.
Vgl. Nr. 242. 308,27f. Der Schlußstrich von „an“ ist weit hinausge- zogen, als ob der Schreiber einen Stoß bekommen hätte. 309,14Frérons: vgl.75,34.
343.
K: Wirthin d. 24 Okt. 90.
Richter verteidigt hier die „Simultan-Liebe“, wie gleichzeitig gegen Wernlein (II. Abt., III, 250) und später im Hesperus (I. Abt., III, 172f.). 309,26 Pfarrer Völkel hatte am 22. Okt. 1790 seine Frau im Kindbett ver- loren.
344.
K: An ſie wieder 27 Okt. 1790.
Die Postmeisterin hatte von Richter eine Entgegnung auf einen im Höfer Intelligenzblatt vom 14. Okt. 1790 erschienenen rohen Artikel über weibliche Modetorheiten verlangt. Richters Gegenartikel (II. Abt., III, 321—323), der nicht zum Abdruck gelangte, war in Briefform eingekleidet; er macht hier also denselben Scherz wie 197,7f. Das Abschreiben sollte wohl eine der Töchter besorgen. 310,5f. sie wohl = Renate; Donnerstag wurde ergänzt nach der Notiz in Richters damaligem Tagebuch vom 28. Okt. 1790: „In Hof … Vorm Essen besonders lustig, gut mit Renata ...“ 7Quée = Billardqueue (so immer bei Jean Paul).
345.
H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse. K: Otto eod[em]. J: Otto 1,8. 310,14iſt] ſind K23 N. S.] nachtr. H28beaux] aus belles H
310,16Franzos: vgl. 295,17†. 19dein Gallier: Christoph Otto, vgl. Nr. 121; seine Gallierin: Renate? 20Familiensenior: Albrecht Otto.
33*
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0543"n="515"/><divn="3"><head>340.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 338):</hi> An Herder 24 Sept. 90. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,339. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">308</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">9</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>ihrer<lb/><hirendition="#aq">(doch wohl nicht auf Frau Herder zu beziehen)</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Nr. 232f. u. 245†. Die <hirendition="#g">drei Aufsätze,</hi> deren Manuskripte sich in<lb/>
Herders Nachlaß fanden, waren: „Des toten Shakespeares Klage“ (s. zu<lb/>
Nr. 327), „Das Leben nach dem Tode“ (s. zu Nr. 329) und das von Bertuch<lb/>
zurückgesandte „Pasquill auf die schönste Frau“ (s. zu Nr. 315). Das<lb/><hirendition="#g">Museum</hi> erschien seit Juli 1789 u. d. T. „Neues deutsches Museum“ in<lb/>
Göschens Verlag.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>341.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 339):</hi> An Eil 25 Sept. 90. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">B</hi>: Nr. 114.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Nr. 299†. In <hirendition="#i">B</hi> gibt Eyl allerhand theologische Abstrusitäten zum<lb/>
besten.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>342.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>: <hirendition="#i">Wagner</hi></hi> 7 Okt. 90. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">i</hi>: Nachlaß 4,235.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Nr. 242. <hirendition="#b">308</hi>,<hirendition="#rkd">27</hi>f. Der Schlußstrich von „<hirendition="#g">an</hi>“ ist weit hinausge-<lb/>
zogen, als ob der Schreiber einen Stoß bekommen hätte. <hirendition="#b">309</hi>,<hirendition="#rkd">14</hi><hirendition="#g">Frérons:</hi><lb/>
vgl.</hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">75</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">34</hi></hi><hirendition="#aq">.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>343.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>: <hirendition="#i">Wirthin</hi></hi> d. 24 Okt. 90.</p><lb/><p><hirendition="#aq">Richter verteidigt hier die „Simultan-Liebe“, wie gleichzeitig gegen<lb/>
Wernlein (II. Abt., III, 250) und später im Hesperus (I. Abt., III, 172f.).<lb/><hirendition="#b">309</hi>,<hirendition="#rkd">26</hi> Pfarrer Völkel hatte am 22. Okt. 1790 seine Frau im Kindbett ver-<lb/>
loren.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>344.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> An ſie wieder 27 Okt. 1790.</p><lb/><p><hirendition="#aq">Die Postmeisterin hatte von Richter eine Entgegnung auf einen im<lb/>
Höfer Intelligenzblatt vom 14. Okt. 1790 erschienenen rohen Artikel über<lb/>
weibliche Modetorheiten verlangt. Richters Gegenartikel (II. Abt., III,<lb/>
321—323), der nicht zum Abdruck gelangte, war in Briefform eingekleidet;<lb/>
er macht hier also denselben Scherz wie <hirendition="#b">197</hi>,<hirendition="#rkd">7</hi>f. Das Abschreiben sollte<lb/>
wohl eine der Töchter besorgen. <hirendition="#b">310</hi>,<hirendition="#rkd">5</hi>f. <hirendition="#g">sie</hi> wohl = Renate; <hirendition="#g">Donnerstag</hi><lb/>
wurde ergänzt nach der Notiz in Richters damaligem Tagebuch vom<lb/>
28. Okt. 1790: „In Hof … Vorm Essen besonders lustig, gut mit<lb/>
Renata ...“<hirendition="#rkd">7</hi><hirendition="#g">Quée</hi> = Billardqueue (so immer bei Jean Paul).</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>345.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse. <hirendition="#i">K</hi>:</hi> Otto <hirendition="#aq"><hirendition="#i">eod</hi>[<hirendition="#i">em</hi>].<lb/><hirendition="#i">J</hi>: Otto 1,8. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">310</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">14</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>iſt] ſind <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">23</hi> N. S.] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi><hirendition="#rkd">28</hi><hirendition="#i">beaux</hi>] aus <hirendition="#i">belles H</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#b"><hirendition="#aq">310</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">16</hi></hi><hirendition="#aq"></hi><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Franzos:</hi> vgl. <hirendition="#b">295</hi>,<hirendition="#rkd">17</hi>†. <hirendition="#rkd">19</hi><hirendition="#g">dein Gallier:</hi> Christoph Otto, vgl.<lb/>
Nr. 121; <hirendition="#g">seine Gallierin:</hi> Renate? <hirendition="#rkd">20</hi><hirendition="#g">Familiensenior:</hi> Albrecht<lb/>
Otto.</hi></p></div><lb/><fwplace="bottom"type="sig">33*</fw><lb/></div></div></back></text></TEI>
[515/0543]
340.
K (nach Nr. 338): An Herder 24 Sept. 90. i: Wahrheit 4,339. 308,9 ihrer
(doch wohl nicht auf Frau Herder zu beziehen)
Vgl. Nr. 232f. u. 245†. Die drei Aufsätze, deren Manuskripte sich in
Herders Nachlaß fanden, waren: „Des toten Shakespeares Klage“ (s. zu
Nr. 327), „Das Leben nach dem Tode“ (s. zu Nr. 329) und das von Bertuch
zurückgesandte „Pasquill auf die schönste Frau“ (s. zu Nr. 315). Das
Museum erschien seit Juli 1789 u. d. T. „Neues deutsches Museum“ in
Göschens Verlag.
341.
K (nach Nr. 339): An Eil 25 Sept. 90. B: Nr. 114.
Vgl. Nr. 299†. In B gibt Eyl allerhand theologische Abstrusitäten zum
besten.
342.
K: Wagner 7 Okt. 90. i: Nachlaß 4,235.
Vgl. Nr. 242. 308,27f. Der Schlußstrich von „an“ ist weit hinausge-
zogen, als ob der Schreiber einen Stoß bekommen hätte. 309,14 Frérons:
vgl. 75,34.
343.
K: Wirthin d. 24 Okt. 90.
Richter verteidigt hier die „Simultan-Liebe“, wie gleichzeitig gegen
Wernlein (II. Abt., III, 250) und später im Hesperus (I. Abt., III, 172f.).
309,26 Pfarrer Völkel hatte am 22. Okt. 1790 seine Frau im Kindbett ver-
loren.
344.
K: An ſie wieder 27 Okt. 1790.
Die Postmeisterin hatte von Richter eine Entgegnung auf einen im
Höfer Intelligenzblatt vom 14. Okt. 1790 erschienenen rohen Artikel über
weibliche Modetorheiten verlangt. Richters Gegenartikel (II. Abt., III,
321—323), der nicht zum Abdruck gelangte, war in Briefform eingekleidet;
er macht hier also denselben Scherz wie 197,7f. Das Abschreiben sollte
wohl eine der Töchter besorgen. 310,5f. sie wohl = Renate; Donnerstag
wurde ergänzt nach der Notiz in Richters damaligem Tagebuch vom
28. Okt. 1790: „In Hof … Vorm Essen besonders lustig, gut mit
Renata ...“ 7 Quée = Billardqueue (so immer bei Jean Paul).
345.
H: Berlin JP. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adresse. K: Otto eod[em].
J: Otto 1,8. 310,14 iſt] ſind K 23 N. S.] nachtr. H 28 beaux] aus belles H
310,16 Franzos: vgl. 295,17†. 19 dein Gallier: Christoph Otto, vgl.
Nr. 121; seine Gallierin: Renate? 20 Familiensenior: Albrecht
Otto.
33*
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 515. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/543>, abgerufen am 25.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.