K: An Buchhändler Maier den 28 Mai. i: Wahrheit 4,70. 212,3Schwift] vielleicht verb. in Swift; auch Z. 12 wollte Jean Paul erst Schwift schreiben; vgl. die Lesart zu 122,21 und I. Abt., VIII, 250,32, wo Jean Paul es zu seinen kleinen Leiden zählt, daß ihm im Englischen nach dem s immer ein ch in die Feder komme.
Karl Joh. Albrecht Maier (oder Meyer), geb. 1755, Inhaber der Vier- lingschen Buchhandlung in Hof, Kommerzienrat, nach Ottos Angabe (Wahrheit 3,400) "wegen äußerer Umstände und vielleicht auch aus Charakterschwäche sehr unzuverlässig"; vgl. 159,21ff.
174.
K (nach Nr. 175): An Oerthel in Töpen den 18 Jun.
Das Buch ist vielleicht der 2. Band der "Raffinerien" (mit Richters Bei- trägen), zu dessen Abholung Pfarrer Vogel Richter am 12. Juni aufgefordert hatte.
175.
K (nach Nr. 173): Vogel in Schwarzenbach den 22 Jun.
212,27Verleger: der "Mixturen", d. i. Lübeck. 213,6f. Philosoph und Engländer: Völkel, vgl.193,21.
176.
H: Berlin JP. 2 S. 4° (undatiert). K (nach Nr. 174): An Oerthel in Töpen den lezten Jun. J: Nachlaß 2,320x. 213,17(gestern)] nachtr. H 19 wieder ihn H21--214,36 durchstr. K28 habe] aus hätte H K31 Hin- aufdrükkung] aus Zusammendrükkung K214,11 schlimste K24 ob] aus wenn H 27 euch dies alles] aus euchs allen H28 in] so K, im H seinem] so K, seinen H215,7 Papagai-] nachtr. H K15 hier her K16 nach] aus auf H gezogen] davor gestr. wieder H
213,15Herder: vgl. 180,23+. 21ff. J. Chr. Henke, "Neuentdeckte Ge- heimnisse in Erzeugung des Menschen, als auch in der willkürlichen Wahl des Geschlechts der Kinder", Braunschweig 1786. 215,1Kants "Meta- physische Anfangsgründe der Naturwissenschaft", Riga 1786. 2-4 Mendelssohn hatte diese Hoffnung in der Vorrede seiner "Morgen- stunden" (s. 194,20+) ausgesprochen. 8Mirakulatorium wurde ein Haus in der Nähe von Zürich genannt, in dem unter Lavaters Ägide an- geblich Wunder geschahen; vgl. J. J. Hottingers "Sendschreiben" (1775), S. 26, und Musäus' "Physiognomische Reisen" 2,93; II. Abt., III, 132,2. 9Feder: gemeint ist wohl die vom 27. April 1786 datierte Vorrede zum 3. Band der "Untersuchungen über den menschlichen Willen" (s.194,19+).
177.
K: An die Ottos. 216,7 sie1] Sie 19 mehr noch geliefert als eines] mit mehr noch als [!] geliefert [aus hervorgetreten] als mit einem
173.
K: An Buchhändler Maier den 28 Mai. i: Wahrheit 4,70. 212,3Schwift] vielleicht verb. in Swift; auch Z. 12 wollte Jean Paul erst Schwift schreiben; vgl. die Lesart zu 122,21 und I. Abt., VIII, 250,32, wo Jean Paul es zu seinen kleinen Leiden zählt, daß ihm im Englischen nach dem s immer ein ch in die Feder komme.
Karl Joh. Albrecht Maier (oder Meyer), geb. 1755, Inhaber der Vier- lingschen Buchhandlung in Hof, Kommerzienrat, nach Ottos Angabe (Wahrheit 3,400) „wegen äußerer Umstände und vielleicht auch aus Charakterschwäche sehr unzuverlässig“; vgl. 159,21ff.
174.
K (nach Nr. 175): An Oerthel in Töpen den 18 Jun.
Das Buch ist vielleicht der 2. Band der „Raffinerien“ (mit Richters Bei- trägen), zu dessen Abholung Pfarrer Vogel Richter am 12. Juni aufgefordert hatte.
175.
K (nach Nr. 173): Vogel in Schwarzenbach den 22 Jun.
212,27Verleger: der „Mixturen“, d. i. Lübeck. 213,6f. Philosoph und Engländer: Völkel, vgl.193,21.
176.
H: Berlin JP. 2 S. 4° (undatiert). K (nach Nr. 174): An Oerthel in Töpen den lezten Jun. J: Nachlaß 2,320×. 213,17(geſtern)] nachtr. H 19 wieder ihn H21—214,36 durchstr. K28 habe] aus hätte H K31 Hin- aufdrükkung] aus Zuſammendrükkung K214,11 ſchlimſte K24 ob] aus wenn H 27 euch dies alles] aus euchs allen H28 in] so K, im H ſeinem] so K, ſeinen H215,7 Papagai-] nachtr. H K15 hier her K16 nach] aus auf H gezogen] davor gestr. wieder H
213,15Herder: vgl. 180,23†. 21ff. J. Chr. Henke, „Neuentdeckte Ge- heimnisse in Erzeugung des Menschen, als auch in der willkürlichen Wahl des Geschlechts der Kinder“, Braunschweig 1786. 215,1Kants „Meta- physische Anfangsgründe der Naturwissenschaft“, Riga 1786. 2–4 Mendelssohn hatte diese Hoffnung in der Vorrede seiner „Morgen- stunden“ (s. 194,20†) ausgesprochen. 8Mirakulatorium wurde ein Haus in der Nähe von Zürich genannt, in dem unter Lavaters Ägide an- geblich Wunder geschahen; vgl. J. J. Hottingers „Sendschreiben“ (1775), S. 26, und Musäus’ „Physiognomische Reisen“ 2,93; II. Abt., III, 132,2. 9Feder: gemeint ist wohl die vom 27. April 1786 datierte Vorrede zum 3. Band der „Untersuchungen über den menschlichen Willen“ (s.194,19†).
177.
K: An die Ottos. 216,7 ſie1] Sie 19 mehr noch geliefert als eines] mit mehr noch als [!] geliefert [aus hervorgetreten] als mit einem
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0506"n="478"/><divn="3"><head>173.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> An Buchhändler Maier den 28 Mai. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,70. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">212</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">3</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>Schwift]<lb/><hirendition="#aq">vielleicht verb. in</hi> Swift; <hirendition="#aq">auch Z. <hirendition="#rkd">12</hi> wollte Jean Paul erst</hi> Schwift <hirendition="#aq">schreiben;<lb/>
vgl. die Lesart zu <hirendition="#b">122</hi>,<hirendition="#rkd">21</hi> und I. Abt., VIII, 250,<hirendition="#rkd">32</hi>, wo Jean Paul es zu<lb/>
seinen kleinen Leiden zählt, daß ihm im Englischen nach dem s immer ein<lb/>
ch in die Feder komme.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Karl Joh. Albrecht <hirendition="#g">Maier</hi> (oder Meyer), geb. 1755, Inhaber der Vier-<lb/>
lingschen Buchhandlung in Hof, Kommerzienrat, nach Ottos Angabe<lb/>
(Wahrheit 3,400) „wegen äußerer Umstände und vielleicht auch aus<lb/>
Charakterschwäche sehr unzuverlässig“; vgl. <hirendition="#b">159</hi>,<hirendition="#rkd">21</hi>ff.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>174.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 175): An Oerthel in Töpen den 18 Jun.</p><lb/><p><hirendition="#aq">Das <hirendition="#g">Buch</hi> ist vielleicht der 2. Band der „Raffinerien“ (mit Richters Bei-<lb/>
trägen), zu dessen Abholung Pfarrer Vogel Richter am 12. Juni aufgefordert<lb/>
hatte.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>175.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 173):</hi> Vogel in Schwarzenbach den 22 Jun.</p><lb/><p><hirendition="#b"><hirendition="#aq">212</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">27</hi></hi><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Verleger:</hi> der „Mixturen“, d. i. Lübeck. <hirendition="#b">213</hi>,<hirendition="#rkd">6</hi>f. <hirendition="#g">Philosoph<lb/>
und Engländer:</hi> Völkel, vgl.</hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">193</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">21</hi></hi><hirendition="#aq">.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>176.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S. 4° (undatiert). <hirendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 174): An Oerthel in<lb/>
Töpen den lezten Jun. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">J</hi>: Nachlaß 2,320×. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">213</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">17</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>(geſtern)] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">19</hi> wieder ihn <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi><hirendition="#rkd">21</hi>—<hirendition="#b">214</hi>,<hirendition="#rkd">36</hi> durchstr. <hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">28</hi> habe] <hirendition="#aq">aus</hi> hätte <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H K</hi></hi><hirendition="#rkd">31</hi> Hin-<lb/>
aufdrükkung] <hirendition="#aq">aus</hi> Zuſammendrükkung <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">214</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">11</hi></hi>ſchlimſte <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">24</hi> ob] <hirendition="#aq">aus</hi> wenn <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">27</hi> euch dies alles] <hirendition="#aq">aus</hi> euchs allen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">28</hi> in] <hirendition="#aq">so <hirendition="#i">K</hi>,</hi> im <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi>ſeinem] <hirendition="#aq">so <hirendition="#i">K</hi>,</hi><lb/>ſeinen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">215</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">7</hi></hi> Papagai-] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H K</hi></hi><hirendition="#rkd">15</hi> hier her <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">16</hi> nach] <hirendition="#aq">aus</hi> auf <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><lb/>
gezogen] <hirendition="#aq">davor gestr.</hi> wieder <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#b"><hirendition="#aq">213</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">15</hi></hi><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Herder:</hi> vgl. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">180</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">23</hi></hi><hirendition="#aq">†. <hirendition="#rkd">21</hi>ff. J. Chr. <hirendition="#g">Henke,</hi>„Neuentdeckte Ge-<lb/>
heimnisse in Erzeugung des Menschen, als auch in der willkürlichen Wahl<lb/>
des Geschlechts der Kinder“, Braunschweig 1786. <hirendition="#b">215</hi>,<hirendition="#rkd">1</hi><hirendition="#g">Kants</hi>„Meta-<lb/>
physische Anfangsgründe der <hirendition="#g">Naturwissenschaft</hi>“, Riga 1786. <hirendition="#rkd">2–4</hi><lb/><hirendition="#g">Mendelssohn</hi> hatte diese Hoffnung in der Vorrede seiner „Morgen-<lb/>
stunden“ (s. <hirendition="#b">194</hi>,<hirendition="#rkd">20</hi>†) ausgesprochen. <hirendition="#rkd">8</hi><hirendition="#g">Mirakulatorium</hi> wurde ein<lb/>
Haus in der Nähe von Zürich genannt, in dem unter Lavaters Ägide an-<lb/>
geblich Wunder geschahen; vgl. J. J. Hottingers „Sendschreiben“ (1775),<lb/>
S. 26, und Musäus’„Physiognomische Reisen“ 2,93; II. Abt., III, 132,<hirendition="#rkd">2</hi>.<lb/><hirendition="#rkd">9</hi><hirendition="#g">Feder:</hi> gemeint ist wohl die vom 27. April 1786 datierte Vorrede zum<lb/>
3. Band der „Untersuchungen über den menschlichen Willen“ (s.</hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">194</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">19</hi></hi><hirendition="#aq">†).</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>177.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> An die Ottos. <hirendition="#b"><hirendition="#aq">216</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">7</hi></hi>ſie<hirendition="#sup">1</hi>] Sie <hirendition="#rkd">19</hi> mehr noch geliefert als eines] mit mehr<lb/>
noch als <hirendition="#aq"><metamark>[</metamark>!<metamark>]</metamark></hi> geliefert [<hirendition="#aq">aus</hi> hervorgetreten] als mit einem</p><lb/></div></div></div></back></text></TEI>
[478/0506]
173.
K: An Buchhändler Maier den 28 Mai. i: Wahrheit 4,70. 212,3 Schwift]
vielleicht verb. in Swift; auch Z. 12 wollte Jean Paul erst Schwift schreiben;
vgl. die Lesart zu 122,21 und I. Abt., VIII, 250,32, wo Jean Paul es zu
seinen kleinen Leiden zählt, daß ihm im Englischen nach dem s immer ein
ch in die Feder komme.
Karl Joh. Albrecht Maier (oder Meyer), geb. 1755, Inhaber der Vier-
lingschen Buchhandlung in Hof, Kommerzienrat, nach Ottos Angabe
(Wahrheit 3,400) „wegen äußerer Umstände und vielleicht auch aus
Charakterschwäche sehr unzuverlässig“; vgl. 159,21ff.
174.
K (nach Nr. 175): An Oerthel in Töpen den 18 Jun.
Das Buch ist vielleicht der 2. Band der „Raffinerien“ (mit Richters Bei-
trägen), zu dessen Abholung Pfarrer Vogel Richter am 12. Juni aufgefordert
hatte.
175.
K (nach Nr. 173): Vogel in Schwarzenbach den 22 Jun.
212,27 Verleger: der „Mixturen“, d. i. Lübeck. 213,6f. Philosoph
und Engländer: Völkel, vgl. 193,21.
176.
H: Berlin JP. 2 S. 4° (undatiert). K (nach Nr. 174): An Oerthel in
Töpen den lezten Jun. J: Nachlaß 2,320×. 213,17 (geſtern)] nachtr. H
19 wieder ihn H 21—214,36 durchstr. K 28 habe] aus hätte H K 31 Hin-
aufdrükkung] aus Zuſammendrükkung K 214,11 ſchlimſte K 24 ob] aus wenn H
27 euch dies alles] aus euchs allen H 28 in] so K, im H ſeinem] so K,
ſeinen H 215,7 Papagai-] nachtr. H K 15 hier her K 16 nach] aus auf H
gezogen] davor gestr. wieder H
213,15 Herder: vgl. 180,23†. 21ff. J. Chr. Henke, „Neuentdeckte Ge-
heimnisse in Erzeugung des Menschen, als auch in der willkürlichen Wahl
des Geschlechts der Kinder“, Braunschweig 1786. 215,1 Kants „Meta-
physische Anfangsgründe der Naturwissenschaft“, Riga 1786. 2–4
Mendelssohn hatte diese Hoffnung in der Vorrede seiner „Morgen-
stunden“ (s. 194,20†) ausgesprochen. 8 Mirakulatorium wurde ein
Haus in der Nähe von Zürich genannt, in dem unter Lavaters Ägide an-
geblich Wunder geschahen; vgl. J. J. Hottingers „Sendschreiben“ (1775),
S. 26, und Musäus’ „Physiognomische Reisen“ 2,93; II. Abt., III, 132,2.
9 Feder: gemeint ist wohl die vom 27. April 1786 datierte Vorrede zum
3. Band der „Untersuchungen über den menschlichen Willen“ (s. 194,19†).
177.
K: An die Ottos. 216,7 ſie1] Sie 19 mehr noch geliefert als eines] mit mehr
noch als [!] geliefert [aus hervorgetreten] als mit einem
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 478. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/506>, abgerufen am 25.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.