24-27Oerthel war durch seine von seinem Vater sehr mißbilligten Geld- zuwendungen an Richter selber in Verlegenheit geraten; vgl. 146,33ff.
91.
H: Brit. Museum. 1 S. 4°. A: Nr. 31.
146,8Chronologen: vgl. 96,32+. 9Allgemeine Englische Biblio- thek (hgb. von J. C. F. Schulz u. a.), Leipzig 1775. 10 J. D. Michaelis, Orientalische u. exegetische Bibliothek, Frankfurt a. M. 1771--79, 24 Teile. 12f. Chr. Fr. Rösler, Bibliothek der Kirchenväter in Übersetzungen und Auszügen, Leipzig 1776--86, 10 Bände (im 3. Band Tertullian).
92.
H: Berlin JP. 5 S. 4°; die Blätter einseitig beschrieben wie bei Nr. 89 u. 90, mit Ausnahme des letzten. J1: Wahrheit 3,387x. J2: Nachlaß 2,304x. 146,25einschlos] aus enthalten 31 Bekomst bis32 machen.] nachtr.147,8 selber] aus selbst 9 Deine Antwort] aus Dein Brief 148,4 seinen Büchern] aus seinem Buche 14die Parenthese nachtr.29 zwo] aus zwei 149,1 (beide)] nachtr.
146,29Haugs Witwe: ein Leipziger Verlag. 30Maier: s. Nr. 173+. 147,12f. Vgl. 65,25f. 24-29Kants Aufsatz "Ideen zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht", im November 1784 in der Berli- nischen Monatsschrift erschienen, berührt sich mit Herders "Ideen zu einer Philosophie der Geschichte der Menschheit". 29-33Kritik der reinen Vernunft, im Abschnitt "Von den Ideen überhaupt"; Plato's Republik: vgl. 139,21f., 169,1f. und I. Abt., I, 455,34ff. 37ff. Allg. Deutsche Bibliothek, Anhang zum 37.--52. Bande, II, 838ff. (von Garve). 148,8"Reisen eines Franzosen": es ist hier wohl nicht das vielbändige Werk von J. de la Porte (Leipzig 1768--92) gemeint, sondern die 1783f. anonym erschienenen "Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland" (von Kaspar Riesbeck), aus denen Jean Paul im Hesperus eine boshafte Stelle anführt (I. Abt., III, 279,6-9; die Anmerkung dazu ist zu berichtigen). 23-27 J. C. Lavaters "Physiognomische Fragmente" (4 Großquartbände, 1775--78) kosteten 100 Taler. 149,9die hiesigen Doktoren: vgl. 107,7+. 13Heinersgrün: ein sächsisches Dorf, 10 km nordöstl. von Hof; worauf Richter hier anspielt, weiß ich nicht. 14 8 Seiten: eigentlich nur vier; da aber die Tinte durchschlägt, sehen auch die leeren Rückseiten wie beschriebene aus. 21Landeshauptmann: Weitershausen, s.52,2+.
93.
H: Berlin JP. 3 S. 4°. J1: Wahrheit 3,390. J2: Nachlaß 2,307x. 150,10 lezte] nachtr.18 fliegenden] nachtr.39 nimt] aus gewint 151,6f. wenigstens] aus vielleicht
150,15-17Montaigne: Essais I, 27; vgl. I. Abt., II, 144,4f., IV, 295,9, X, 224,14. 19ff. Morlakken: vgl. I. Abt., VI, 58,17-20, IX, 352, 19f.,
24–27Oerthel war durch seine von seinem Vater sehr mißbilligten Geld- zuwendungen an Richter selber in Verlegenheit geraten; vgl. 146,33ff.
91.
H: Brit. Museum. 1 S. 4°. A: Nr. 31.
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146,29Haugs Witwe: ein Leipziger Verlag. 30Maier: s. Nr. 173†. 147,12f. Vgl. 65,25f. 24–29Kants Aufsatz „Ideen zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“, im November 1784 in der Berli- nischen Monatsschrift erschienen, berührt sich mit Herders „Ideen zu einer Philosophie der Geschichte der Menschheit“. 29–33Kritik der reinen Vernunft, im Abschnitt „Von den Ideen überhaupt“; Plato’s Republik: vgl. 139,21f., 169,1f. und I. Abt., I, 455,34ff. 37ff. Allg. Deutsche Bibliothek, Anhang zum 37.—52. Bande, II, 838ff. (von Garve). 148,8„Reisen eines Franzosen“: es ist hier wohl nicht das vielbändige Werk von J. de la Porte (Leipzig 1768—92) gemeint, sondern die 1783f. anonym erschienenen „Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland“ (von Kaspar Riesbeck), aus denen Jean Paul im Hesperus eine boshafte Stelle anführt (I. Abt., III, 279,6–9; die Anmerkung dazu ist zu berichtigen). 23–27 J. C. Lavaters „Physiognomische Fragmente“ (4 Großquartbände, 1775—78) kosteten 100 Taler. 149,9die hiesigen Doktoren: vgl. 107,7†. 13Heinersgrün: ein sächsisches Dorf, 10 km nordöstl. von Hof; worauf Richter hier anspielt, weiß ich nicht. 14 8 Seiten: eigentlich nur vier; da aber die Tinte durchschlägt, sehen auch die leeren Rückseiten wie beschriebene aus. 21Landeshauptmann: Weitershausen, s.52,2†.
93.
H: Berlin JP. 3 S. 4°. J1: Wahrheit 3,390. J2: Nachlaß 2,307×. 150,10 lezte] nachtr.18 fliegenden] nachtr.39 nimt] aus gewint 151,6f. wenigſtens] aus vielleicht
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[459/0487]
24–27 Oerthel war durch seine von seinem Vater sehr mißbilligten Geld-
zuwendungen an Richter selber in Verlegenheit geraten; vgl. 146,33ff.
91.
H: Brit. Museum. 1 S. 4°. A: Nr. 31.
146,8 Chronologen: vgl. 96,32†. 9 Allgemeine Englische Biblio-
thek (hgb. von J. C. F. Schulz u. a.), Leipzig 1775. 10 J. D. Michaelis,
Orientalische u. exegetische Bibliothek, Frankfurt a. M. 1771—79, 24 Teile.
12f. Chr. Fr. Rösler, Bibliothek der Kirchenväter in Übersetzungen und
Auszügen, Leipzig 1776—86, 10 Bände (im 3. Band Tertullian).
92.
H: Berlin JP. 5 S. 4°; die Blätter einseitig beschrieben wie bei Nr. 89 u.
90, mit Ausnahme des letzten. J1: Wahrheit 3,387×. J2: Nachlaß 2,304×.
146,25 einſchlos] aus enthalten 31 Bekomſt bis 32 machen.] nachtr. 147,8
ſelber] aus ſelbſt 9 Deine Antwort] aus Dein Brief 148,4 ſeinen Büchern] aus
ſeinem Buche 14 die Parenthese nachtr. 29 zwo] aus zwei 149,1 (beide)]
nachtr.
146,29 Haugs Witwe: ein Leipziger Verlag. 30 Maier: s. Nr. 173†.
147,12f. Vgl. 65,25f. 24–29 Kants Aufsatz „Ideen zu einer allgemeinen
Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“, im November 1784 in der Berli-
nischen Monatsschrift erschienen, berührt sich mit Herders „Ideen zu einer
Philosophie der Geschichte der Menschheit“. 29–33 Kritik der reinen
Vernunft, im Abschnitt „Von den Ideen überhaupt“; Plato’s Republik:
vgl. 139,21f., 169,1f. und I. Abt., I, 455,34ff. 37ff. Allg. Deutsche Bibliothek,
Anhang zum 37.—52. Bande, II, 838ff. (von Garve). 148,8 „Reisen
eines Franzosen“: es ist hier wohl nicht das vielbändige Werk von
J. de la Porte (Leipzig 1768—92) gemeint, sondern die 1783f. anonym
erschienenen „Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland“ (von
Kaspar Riesbeck), aus denen Jean Paul im Hesperus eine boshafte Stelle
anführt (I. Abt., III, 279,6–9; die Anmerkung dazu ist zu berichtigen).
23–27 J. C. Lavaters „Physiognomische Fragmente“ (4 Großquartbände,
1775—78) kosteten 100 Taler. 149,9 die hiesigen Doktoren: vgl.
107,7†. 13 Heinersgrün: ein sächsisches Dorf, 10 km nordöstl. von Hof;
worauf Richter hier anspielt, weiß ich nicht. 14 8 Seiten: eigentlich nur
vier; da aber die Tinte durchschlägt, sehen auch die leeren Rückseiten wie
beschriebene aus. 21 Landeshauptmann: Weitershausen, s. 52,2†.
93.
H: Berlin JP. 3 S. 4°. J1: Wahrheit 3,390. J2: Nachlaß 2,307×. 150,10
lezte] nachtr. 18 fliegenden] nachtr. 39 nimt] aus gewint 151,6f. wenigſtens]
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150,15–17 Montaigne: Essais I, 27; vgl. I. Abt., II, 144,4f., IV, 295,9,
X, 224,14. 19ff. Morlakken: vgl. I. Abt., VI, 58,17–20, IX, 352, 19f.,
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/487>, abgerufen am 25.07.2024.
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