Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite
75.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 4°. J: Wahrheit 3,322x. 123,24
solle] aus werde 25 ihr 27 ihrem

124,8 Gefatter: Werner; vielleicht hatte er Frau Richter Geld geliehen,
vgl. III. Abt., VI, 148, Nr. 382.

76.

K1 (Konzept): 7. [gestr. An Himburg.1)] *K2: 7. Den 22 [aus 19] Jul.
An Lichtenberg in Göttingen. i: Wahrheit 3,287. K1 lautet: Die Mütter, die
sich in [aus wegen] der Schwangerschaft vor Misgeburten [fürchten], bringen
die schönsten Kinder zur Welt; so ist mein Buch gut, da ich es schlecht zu machen
befürchtet. -- Messer und Gabel -- 124,25 nichts K2 125,3 dieses K2

Es handelt sich um die Satire "Zerstreute Betrachtungen über das
dichterische Sinken", die, da Lichtenberg sie offenbar zurückschickte, im
Oktober 1784 in Archenholz' Journal "Litteratur und Völkerkunde" er-
schien, s. Nr. 84+. Der ursprüngliche Schluß, der auf den Abdruck in dem
von Lichtenberg und Forster herausgegebenen "Göttingischen Magazin der
Wissenschaft u. Literatur" berechnet war, hat sich im Nachlaß erhalten.
Vgl. Fehlende Br. Nr. 8.

77.

K1 (durchstr. Konzept): 8. *K2: An Meißner den 27. Jul. i: Wahrheit
3,289--290, Z. 4x (22. Juli). A: Nr. 27.
125,9 kleine Satiren K1 11 in
Ihre periodische Schrift aufnehmen] in Ihre Monatsschrift vielleicht wol ein-
rükken K1 12 Sie bis 19 wird.] Nur nehme ich mir die Freiheit, Sie zu ersuchen,
diese Satiren für keinen Beitrag zur neuern, sondern zur ältern Lektüre auszu-
geben [aus anzunehmen]. Denn das Publikum wird sie wol als eine verstorbne
Seltenheit ertragen; aber ... Denn man liebt iezt die ernsthafte Gestalt
nirgends mehr, an der Ironie nicht einmal und was man für die ironische Larve
[hält], ist nur ein Leichenschleier. K1 21 ergänzt nach der Satire über das
dichterische Sinken (s. zu Nr. 76)
30 Moralisten] Philosophen K1 126,3 die
bis 4 vermag] daß ich mich gezwungen sehe, Sie zu versichern, daß ich noch nicht
so viel erübrigen können, als erforderlich K1

Über Jean Pauls Beziehungen zu August Gottlieb Meißner (1753--1807)
orientiert die Schrift von dessen Enkel Alfred Meißner: "Rococobilder",
Gumbinnen 1871, in der auch zwei spätere Briefe Richters (Nr. 154 und
282) abgedruckt sind. Meißner, damals Archivregistrator in Dresden, Verf.
der "Skizzen" (1778ff.) und des historischen Romans "Alcibiades" (1781),
gab seit 1783 zusammen mit K. Chr. Canzler im Breitkopfschen Verlag
die Quartalsschrift "Für ältere Litteratur und neuere Lektüre" heraus, die
im 3. Quartal des 2. Jahrgangs (1784) "Kleine Satiren vom Verfasser der

1) Richter hatte also auch an den Berliner Verleger Himburg schreiben
wollen.
75.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 4°. J: Wahrheit 3,322×. 123,24
ſolle] aus werde 25 ihr 27 ihrem

124,8 Gefatter: Werner; vielleicht hatte er Frau Richter Geld geliehen,
vgl. III. Abt., VI, 148, Nr. 382.

76.

K1 (Konzept): 7. [gestr. An Himburg.1)] *K2: 7. Den 22 [aus 19] Jul.
An Lichtenberg in Göttingen. i: Wahrheit 3,287. K1 lautet: Die Mütter, die
ſich in [aus wegen] der Schwangerſchaft vor Misgeburten [fürchten], bringen
die ſchönſten Kinder zur Welt; ſo iſt mein Buch gut, da ich es ſchlecht zu machen
befürchtet. — Meſſer und Gabel — 124,25 nichts K2 125,3 dieſes K2

Es handelt sich um die Satire „Zerstreute Betrachtungen über das
dichterische Sinken“, die, da Lichtenberg sie offenbar zurückschickte, im
Oktober 1784 in Archenholz’ Journal „Litteratur und Völkerkunde“ er-
schien, s. Nr. 84†. Der ursprüngliche Schluß, der auf den Abdruck in dem
von Lichtenberg und Forster herausgegebenen „Göttingischen Magazin der
Wissenschaft u. Literatur“ berechnet war, hat sich im Nachlaß erhalten.
Vgl. Fehlende Br. Nr. 8.

77.

K1 (durchstr. Konzept): 8. *K2: An Meißner den 27. Jul. i: Wahrheit
3,289—290, Z. (22. Juli). A: Nr. 27.
125,9 kleine Satiren K1 11 in
Ihre periodiſche Schrift aufnehmen] in Ihre Monatsſchrift vielleicht wol ein-
rükken K1 12 Sie bis 19 wird.] Nur nehme ich mir die Freiheit, Sie zu erſuchen,
dieſe Satiren für keinen Beitrag zur neuern, ſondern zur ältern Lektüre auszu-
geben [aus anzunehmen]. Denn das Publikum wird ſie wol als eine verſtorbne
Seltenheit ertragen; aber … Denn man liebt iezt die ernſthafte Geſtalt
nirgends mehr, an der Ironie nicht einmal und was man für die ironiſche Larve
[hält], iſt nur ein Leichenſchleier. K1 21 ergänzt nach der Satire über das
dichterische Sinken (s. zu Nr. 76)
30 Moraliſten] Philoſophen K1 126,3 die
bis 4 vermag] daß ich mich gezwungen ſehe, Sie zu verſichern, daß ich noch nicht
ſo viel erübrigen können, als erforderlich K1

Über Jean Pauls Beziehungen zu August Gottlieb Meißner (1753—1807)
orientiert die Schrift von dessen Enkel Alfred Meißner: „Rococobilder“,
Gumbinnen 1871, in der auch zwei spätere Briefe Richters (Nr. 154 und
282) abgedruckt sind. Meißner, damals Archivregistrator in Dresden, Verf.
der „Skizzen“ (1778ff.) und des historischen Romans „Alcibiades“ (1781),
gab seit 1783 zusammen mit K. Chr. Canzler im Breitkopfschen Verlag
die Quartalsschrift „Für ältere Litteratur und neuere Lektüre“ heraus, die
im 3. Quartal des 2. Jahrgangs (1784) „Kleine Satiren vom Verfasser der

1) Richter hatte also auch an den Berliner Verleger Himburg schreiben
wollen.
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0481" n="453"/>
          <div n="3">
            <head>75.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 4°. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 3,322×. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">123</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">24</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><lb/>
&#x017F;olle] <hi rendition="#aq">aus</hi> werde <hi rendition="#rkd">25</hi> ihr <hi rendition="#rkd">27</hi> ihrem</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">124</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">8</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Gefatter:</hi> Werner; vielleicht hatte er Frau Richter Geld geliehen,<lb/>
vgl. III. Abt., VI, 148, Nr. 382.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>76.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (Konzept): 7. [gestr.</hi> An Himburg.<note place="foot" n="1)"><hi rendition="#aq">Richter hatte also auch an den Berliner Verleger Himburg schreiben<lb/>
wollen.</hi></note>] *<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">2</hi>: 7. Den 22 <hi rendition="#aq">[aus</hi> 19] Jul.<lb/>
An Lichtenberg in Göttingen. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 3,287. <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> lautet:</hi> Die Mütter, die<lb/>
&#x017F;ich in <hi rendition="#aq">[aus</hi> wegen] der Schwanger&#x017F;chaft vor Misgeburten [fürchten], bringen<lb/>
die &#x017F;chön&#x017F;ten Kinder zur Welt; &#x017F;o i&#x017F;t mein Buch gut, da ich es &#x017F;chlecht zu machen<lb/>
befürchtet. &#x2014; Me&#x017F;&#x017F;er und Gabel &#x2014; <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">124</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">25</hi></hi> nichts <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">2</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">125</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi> die&#x017F;es <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">2</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Es handelt sich um die Satire &#x201E;Zerstreute Betrachtungen über das<lb/>
dichterische Sinken&#x201C;, die, da Lichtenberg sie offenbar zurückschickte, im<lb/>
Oktober 1784 in Archenholz&#x2019; Journal &#x201E;Litteratur und Völkerkunde&#x201C; er-<lb/>
schien, s. Nr. 84&#x2020;. Der ursprüngliche Schluß, der auf den Abdruck in dem<lb/>
von Lichtenberg und Forster herausgegebenen &#x201E;Göttingischen Magazin der<lb/>
Wissenschaft u. Literatur&#x201C; berechnet war, hat sich im Nachlaß erhalten.<lb/>
Vgl. Fehlende Br. Nr. 8.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>77.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (durchstr. Konzept): 8. *<hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">2</hi>: An Meißner den 27. Jul. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit<lb/>
3,289&#x2014;290, Z. <hi rendition="#rkd"></hi> (22. Juli). <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 27. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">125</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">9</hi></hi> kleine Satiren <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#rkd">11</hi> in<lb/>
Ihre periodi&#x017F;che Schrift aufnehmen] in Ihre Monats&#x017F;chrift vielleicht wol ein-<lb/>
rükken <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#rkd">12</hi> Sie <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">19</hi> wird.] Nur nehme ich mir die Freiheit, Sie zu er&#x017F;uchen,<lb/>
die&#x017F;e Satiren für keinen Beitrag zur neuern, &#x017F;ondern zur ältern Lektüre auszu-<lb/>
geben <hi rendition="#aq">[aus</hi> anzunehmen]. Denn das Publikum wird &#x017F;ie wol als eine ver&#x017F;torbne<lb/>
Seltenheit ertragen; aber &#x2026; Denn man liebt iezt die ern&#x017F;thafte Ge&#x017F;talt<lb/>
nirgends mehr, an der Ironie nicht einmal und was man für die ironi&#x017F;che Larve<lb/>
[hält], i&#x017F;t nur ein Leichen&#x017F;chleier. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi><hi rendition="#rkd">21</hi> ergänzt nach der Satire über das<lb/>
dichterische Sinken (s. zu Nr. 76) </hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">30</hi></hi> Morali&#x017F;ten] Philo&#x017F;ophen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">126</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi> die<lb/><hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">4</hi> vermag] daß ich mich gezwungen &#x017F;ehe, Sie zu ver&#x017F;ichern, daß ich noch nicht<lb/>
&#x017F;o viel erübrigen können, als erforderlich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Über Jean Pauls Beziehungen zu August Gottlieb <hi rendition="#g">Meißner</hi> (1753&#x2014;1807)<lb/>
orientiert die Schrift von dessen Enkel Alfred Meißner: &#x201E;Rococobilder&#x201C;,<lb/>
Gumbinnen 1871, in der auch zwei spätere Briefe Richters (Nr. 154 und<lb/>
282) abgedruckt sind. Meißner, damals Archivregistrator in Dresden, Verf.<lb/>
der &#x201E;Skizzen&#x201C; (1778ff.) und des historischen Romans &#x201E;<hi rendition="#g">Alcibiades</hi>&#x201C; (1781),<lb/>
gab seit 1783 zusammen mit K. Chr. Canzler im Breitkopfschen Verlag<lb/>
die Quartalsschrift &#x201E;Für ältere Litteratur und neuere Lektüre&#x201C; heraus, die<lb/>
im 3. Quartal des 2. Jahrgangs (1784) &#x201E;Kleine Satiren vom Verfasser der<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[453/0481] 75. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S. 4°. J: Wahrheit 3,322×. 123,24 ſolle] aus werde 25 ihr 27 ihrem 124,8 Gefatter: Werner; vielleicht hatte er Frau Richter Geld geliehen, vgl. III. Abt., VI, 148, Nr. 382. 76. K1 (Konzept): 7. [gestr. An Himburg. 1)] *K2: 7. Den 22 [aus 19] Jul. An Lichtenberg in Göttingen. i: Wahrheit 3,287. K1 lautet: Die Mütter, die ſich in [aus wegen] der Schwangerſchaft vor Misgeburten [fürchten], bringen die ſchönſten Kinder zur Welt; ſo iſt mein Buch gut, da ich es ſchlecht zu machen befürchtet. — Meſſer und Gabel — 124,25 nichts K2 125,3 dieſes K2 Es handelt sich um die Satire „Zerstreute Betrachtungen über das dichterische Sinken“, die, da Lichtenberg sie offenbar zurückschickte, im Oktober 1784 in Archenholz’ Journal „Litteratur und Völkerkunde“ er- schien, s. Nr. 84†. Der ursprüngliche Schluß, der auf den Abdruck in dem von Lichtenberg und Forster herausgegebenen „Göttingischen Magazin der Wissenschaft u. Literatur“ berechnet war, hat sich im Nachlaß erhalten. Vgl. Fehlende Br. Nr. 8. 77. K1 (durchstr. Konzept): 8. *K2: An Meißner den 27. Jul. i: Wahrheit 3,289—290, Z. 4× (22. Juli). A: Nr. 27. 125,9 kleine Satiren K1 11 in Ihre periodiſche Schrift aufnehmen] in Ihre Monatsſchrift vielleicht wol ein- rükken K1 12 Sie bis 19 wird.] Nur nehme ich mir die Freiheit, Sie zu erſuchen, dieſe Satiren für keinen Beitrag zur neuern, ſondern zur ältern Lektüre auszu- geben [aus anzunehmen]. Denn das Publikum wird ſie wol als eine verſtorbne Seltenheit ertragen; aber … Denn man liebt iezt die ernſthafte Geſtalt nirgends mehr, an der Ironie nicht einmal und was man für die ironiſche Larve [hält], iſt nur ein Leichenſchleier. K1 21 ergänzt nach der Satire über das dichterische Sinken (s. zu Nr. 76) 30 Moraliſten] Philoſophen K1 126,3 die bis 4 vermag] daß ich mich gezwungen ſehe, Sie zu verſichern, daß ich noch nicht ſo viel erübrigen können, als erforderlich K1 Über Jean Pauls Beziehungen zu August Gottlieb Meißner (1753—1807) orientiert die Schrift von dessen Enkel Alfred Meißner: „Rococobilder“, Gumbinnen 1871, in der auch zwei spätere Briefe Richters (Nr. 154 und 282) abgedruckt sind. Meißner, damals Archivregistrator in Dresden, Verf. der „Skizzen“ (1778ff.) und des historischen Romans „Alcibiades“ (1781), gab seit 1783 zusammen mit K. Chr. Canzler im Breitkopfschen Verlag die Quartalsschrift „Für ältere Litteratur und neuere Lektüre“ heraus, die im 3. Quartal des 2. Jahrgangs (1784) „Kleine Satiren vom Verfasser der 1) Richter hatte also auch an den Berliner Verleger Himburg schreiben wollen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/481
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 453. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/481>, abgerufen am 27.11.2024.