Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite

de mon long dans le bateau, les yeux tournes vers le ciel, je me laissais
aller et deriver lentement au gre de l'eau, quelquefois pendant plusieurs
heures, plonge dans mille reveries confuses, mais delicieuses, et qui, sans
avoir aucun objet bien determine ni constant, ne laissaient pas d'etre, a
mon gre, cent fois preferables a tout ce que j'avais trouve de plus doux
dans ce qu'on appelle les plaisirs de la vie." Ähnlich auch gegen Ende der
"Confessions". Vgl. I. Abt., IX, 533, 21+. 78,12 Vgl. I. Abt., I, 153, 5-7.
20 Hausherr: Körner, vgl. Nr. 41 und 43. 26ff. Ich widerstehe der Ver-
suchung, die vielen Fehler im Französischen anzukreiden. 79,1f. Oerthel
hatte geschrieben: "Lieber Richter, du gehst zu viel mit den Satirn um,
die Götter sind darüber neidisch. Der Gott des Schlafs befürchtet von
Deinem Brief [Nr. 44] Eintrag in seiner Herrschaft über mich ..."

48.

K (Konzept): 14. An H. Hagen. 21 Jun.

Joh. Adam Hagen (1732--87), Vesperprediger in Hof, dessen Sohn
Georg Christian, ein Mitschüler Richters, in Leipzig Theologie studierte
(Fikenscher; Weißmann Nr. 3680 u. 3692).

49.

K (Konzept): 15. An die Elrodtin. Den 27 Jun. A: Nr. 16. 80,9 schadlos
halte] aus entschädige 10 Freilich] davor gestr. Eigentlich aber haben Sie die
Entstehung dieses Briefgens nicht mir, sondern meiner Mama anzurechnen.
danach gestr. ist mein Vermögen, Ihnen zu schreiben, weniger gros als die
Begierde es zu tun 15 schon bekante] nachtr. 20 wagen] aus tun 22 Reiche

Anna Maria Sophie Ellrodt, geb. 4. Okt. 1759 in Regensburg, war die
älteste Tochter des Stadtvogts und brandenburgischen Rats Joh. Karl
Friedr. Ellrodt (1728--85) in Helmbrechts, bei dem Gottlieb Richter eine
Schreiberstelle bekommen hatte (vgl. 60,27f. u. 112,32f.). Vgl. Schneider
S. 267; Hopfmüller, "Stammbaum der fränkischen Linie der Familie
Ellrod", Archiv für Gesch. v. Oberfranken, XXIII (1906), 2. Heft, S. 18. --
Kurz vor seiner Abreise versprach sich Richter heimlich mit dem 4 Jahre
älteren Mädchen; vgl. 101,33f.

50.

H: Brit. Museum. 1 S. 2°; Adresse auf der Rücks.: A Monsieur Monsieur
Vogel, Ministre de la Parole de Dieu a Rehau.
Daneben von fremder Hand:

An Herrn Pfarrer Vogel Hoch Erwürden zu Rehau. (Hatte Vogel den Brief
einem der darin Angegriffenen zu lesen gegeben?) K:
16. An Vogel in
Rehau den 28 Jun. J1: Wahrheit 3,210x (25. Juni). J2: Nachlaß 3,228x
(25. Juni). B: Nr. 14. A: Nr. 17.
81,20 eure2] aus die H 21 nachzuamen]
nachtr. H 24 die] aus den H 82,2 gütig] danach gestr. gegen mich H

Bei Richters Pfingstbesuch in Rehau (vgl. 73,21f.) hatte es Streit wegen
seiner freien Tracht gegeben. In B hatte Vogel Richters Bitte um Popes

de mon long dans le bateau, les yeux tournés vers le ciel, je me laissais
aller et dériver lentement au gré de l’eau, quelquefois pendant plusieurs
heures, plongé dans mille rêveries confuses, mais délicieuses, et qui, sans
avoir aucun objet bien déterminé ni constant, ne laissaient pas d’être, à
mon gré, cent fois préférables à tout ce que j’avais trouvé de plus doux
dans ce qu’on appelle les plaisirs de la vie.“ Ähnlich auch gegen Ende der
„Confessions“. Vgl. I. Abt., IX, 533, 21†. 78,12 Vgl. I. Abt., I, 153, 5–7.
20 Hausherr: Körner, vgl. Nr. 41 und 43. 26ff. Ich widerstehe der Ver-
suchung, die vielen Fehler im Französischen anzukreiden. 79,1f. Oerthel
hatte geschrieben: „Lieber Richter, du gehst zu viel mit den Satirn um,
die Götter sind darüber neidisch. Der Gott des Schlafs befürchtet von
Deinem Brief [Nr. 44] Eintrag in seiner Herrschaft über mich ...“

48.

K (Konzept): 14. An H. Hagen. 21 Jun.

Joh. Adam Hagen (1732—87), Vesperprediger in Hof, dessen Sohn
Georg Christian, ein Mitschüler Richters, in Leipzig Theologie studierte
(Fikenscher; Weißmann Nr. 3680 u. 3692).

49.

K (Konzept): 15. An die Elrodtin. Den 27 Jun. A: Nr. 16. 80,9 ſchadlos
halte] aus entſchädige 10 Freilich] davor gestr. Eigentlich aber haben Sie die
Entſtehung dieſes Briefgens nicht mir, ſondern meiner Mama anzurechnen.
danach gestr. iſt mein Vermögen, Ihnen zu ſchreiben, weniger gros als die
Begierde es zu tun 15 ſchon bekante] nachtr. 20 wagen] aus tun 22 Reiche

Anna Maria Sophie Ellrodt, geb. 4. Okt. 1759 in Regensburg, war die
älteste Tochter des Stadtvogts und brandenburgischen Rats Joh. Karl
Friedr. Ellrodt (1728—85) in Helmbrechts, bei dem Gottlieb Richter eine
Schreiberstelle bekommen hatte (vgl. 60,27f. u. 112,32f.). Vgl. Schneider
S. 267; Hopfmüller, „Stammbaum der fränkischen Linie der Familie
Ellrod“, Archiv für Gesch. v. Oberfranken, XXIII (1906), 2. Heft, S. 18. —
Kurz vor seiner Abreise versprach sich Richter heimlich mit dem 4 Jahre
älteren Mädchen; vgl. 101,33f.

50.

H: Brit. Museum. 1 S. 2°; Adresse auf der Rücks.: A Monsieur Monsieur
Vogel, Ministre de la Parole de Dieu à Rehau.
Daneben von fremder Hand:

An Herrn Pfarrer Vogel Hoch Erwürden zu Rehau. (Hatte Vogel den Brief
einem der darin Angegriffenen zu lesen gegeben?) K:
16. An Vogel in
Rehau den 28 Jun. J1: Wahrheit 3,210× (25. Juni). J2: Nachlaß 3,228×
(25. Juni). B: Nr. 14. A: Nr. 17.
81,20 eure2] aus die H 21 nachzuamen]
nachtr. H 24 die] aus den H 82,2 gütig] danach gestr. gegen mich H

Bei Richters Pfingstbesuch in Rehau (vgl. 73,21f.) hatte es Streit wegen
seiner freien Tracht gegeben. In B hatte Vogel Richters Bitte um Popes

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0470" n="442"/>
de mon long dans le bateau, les yeux tournés vers le ciel, je me laissais<lb/>
aller et dériver lentement au gré de l&#x2019;eau, quelquefois pendant plusieurs<lb/>
heures, plongé dans mille rêveries confuses, mais délicieuses, et qui, sans<lb/>
avoir aucun objet bien déterminé ni constant, ne laissaient pas d&#x2019;être, à<lb/>
mon gré, cent fois préférables à tout ce que j&#x2019;avais trouvé de plus doux<lb/>
dans ce qu&#x2019;on appelle les plaisirs de la vie.&#x201C; Ähnlich auch gegen Ende der<lb/>
&#x201E;Confessions&#x201C;. Vgl. I. Abt., IX, 533, <hi rendition="#rkd">21</hi>&#x2020;. <hi rendition="#b">78</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi> Vgl. I. Abt., I, 153, <hi rendition="#rkd">5&#x2013;7</hi>.<lb/><hi rendition="#rkd">20</hi> <hi rendition="#g">Hausherr:</hi> Körner, vgl. Nr. 41 und 43. <hi rendition="#rkd">26</hi>ff. Ich widerstehe der Ver-<lb/>
suchung, die vielen Fehler im Französischen anzukreiden. <hi rendition="#b">79</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi>f. Oerthel<lb/>
hatte geschrieben: &#x201E;Lieber Richter, du gehst zu viel mit den Satirn um,<lb/>
die Götter sind darüber neidisch. Der Gott des Schlafs befürchtet von<lb/>
Deinem Brief [Nr. 44] Eintrag in seiner Herrschaft über mich ...&#x201C;</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>48.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (Konzept):</hi> 14. An H. Hagen. 21 Jun.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Joh. Adam <hi rendition="#g">Hagen</hi> (1732&#x2014;87), Vesperprediger in Hof, dessen Sohn<lb/>
Georg Christian, ein Mitschüler Richters, in Leipzig Theologie studierte<lb/>
(Fikenscher; Weißmann Nr. 3680 u. 3692).</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>49.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (Konzept):</hi> 15. An die Elrodtin. Den 27 Jun. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 16. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">80</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">9</hi></hi> &#x017F;chadlos<lb/>
halte] <hi rendition="#aq">aus</hi> ent&#x017F;chädige <hi rendition="#rkd">10</hi> Freilich] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Eigentlich aber haben Sie die<lb/>
Ent&#x017F;tehung die&#x017F;es Briefgens nicht mir, &#x017F;ondern meiner Mama anzurechnen.<lb/><hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> i&#x017F;t mein Vermögen, Ihnen zu &#x017F;chreiben, weniger gros als die<lb/>
Begierde es zu tun <hi rendition="#rkd">15</hi> &#x017F;chon bekante] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">20</hi> wagen] <hi rendition="#aq">aus</hi> tun <hi rendition="#rkd">22</hi> Reiche</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Anna Maria <hi rendition="#g">Sophie Ellrodt,</hi> geb. 4. Okt. 1759 in Regensburg, war die<lb/>
älteste Tochter des Stadtvogts und brandenburgischen Rats Joh. Karl<lb/>
Friedr. Ellrodt (1728&#x2014;85) in Helmbrechts, bei dem Gottlieb Richter eine<lb/>
Schreiberstelle bekommen hatte (vgl. <hi rendition="#b">60</hi>,<hi rendition="#rkd">27</hi>f. u. <hi rendition="#b">112</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi>f.). Vgl. Schneider<lb/>
S. 267; Hopfmüller, &#x201E;Stammbaum der fränkischen Linie der Familie<lb/>
Ellrod&#x201C;, Archiv für Gesch. v. Oberfranken, XXIII (1906), 2. Heft, S. 18. &#x2014;<lb/>
Kurz vor seiner Abreise versprach sich Richter heimlich mit dem 4 Jahre<lb/>
älteren Mädchen; vgl. <hi rendition="#b">101</hi>,<hi rendition="#rkd">33</hi>f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>50.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Brit. Museum. 1 S. 2°; Adresse auf der Rücks.: <hi rendition="#i">A Monsieur Monsieur<lb/>
Vogel, Ministre de la Parole de Dieu à Rehau.</hi> Daneben von fremder Hand:</hi><lb/>
An Herrn Pfarrer Vogel Hoch Erwürden zu Rehau. <hi rendition="#aq">(Hatte Vogel den Brief<lb/>
einem der darin Angegriffenen zu lesen gegeben?) <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> 16. An Vogel in<lb/>
Rehau den 28 Jun. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 3,210× (25. Juni). <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nachlaß 3,228×<lb/>
(25. Juni). <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 14. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 17. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">81</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">20</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>eure<hi rendition="#sup">2</hi>] <hi rendition="#aq">aus</hi> die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">21</hi> nachzuamen]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">24</hi> die] <hi rendition="#aq">aus</hi> den <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">82</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd">2</hi> gütig] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> gegen mich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Bei Richters Pfingstbesuch in Rehau (vgl. <hi rendition="#b">73</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi>f.) hatte es Streit wegen<lb/>
seiner freien Tracht gegeben. In <hi rendition="#i">B</hi> hatte Vogel Richters Bitte um Popes<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[442/0470] de mon long dans le bateau, les yeux tournés vers le ciel, je me laissais aller et dériver lentement au gré de l’eau, quelquefois pendant plusieurs heures, plongé dans mille rêveries confuses, mais délicieuses, et qui, sans avoir aucun objet bien déterminé ni constant, ne laissaient pas d’être, à mon gré, cent fois préférables à tout ce que j’avais trouvé de plus doux dans ce qu’on appelle les plaisirs de la vie.“ Ähnlich auch gegen Ende der „Confessions“. Vgl. I. Abt., IX, 533, 21†. 78,12 Vgl. I. Abt., I, 153, 5–7. 20 Hausherr: Körner, vgl. Nr. 41 und 43. 26ff. Ich widerstehe der Ver- suchung, die vielen Fehler im Französischen anzukreiden. 79,1f. Oerthel hatte geschrieben: „Lieber Richter, du gehst zu viel mit den Satirn um, die Götter sind darüber neidisch. Der Gott des Schlafs befürchtet von Deinem Brief [Nr. 44] Eintrag in seiner Herrschaft über mich ...“ 48. K (Konzept): 14. An H. Hagen. 21 Jun. Joh. Adam Hagen (1732—87), Vesperprediger in Hof, dessen Sohn Georg Christian, ein Mitschüler Richters, in Leipzig Theologie studierte (Fikenscher; Weißmann Nr. 3680 u. 3692). 49. K (Konzept): 15. An die Elrodtin. Den 27 Jun. A: Nr. 16. 80,9 ſchadlos halte] aus entſchädige 10 Freilich] davor gestr. Eigentlich aber haben Sie die Entſtehung dieſes Briefgens nicht mir, ſondern meiner Mama anzurechnen. danach gestr. iſt mein Vermögen, Ihnen zu ſchreiben, weniger gros als die Begierde es zu tun 15 ſchon bekante] nachtr. 20 wagen] aus tun 22 Reiche Anna Maria Sophie Ellrodt, geb. 4. Okt. 1759 in Regensburg, war die älteste Tochter des Stadtvogts und brandenburgischen Rats Joh. Karl Friedr. Ellrodt (1728—85) in Helmbrechts, bei dem Gottlieb Richter eine Schreiberstelle bekommen hatte (vgl. 60,27f. u. 112,32f.). Vgl. Schneider S. 267; Hopfmüller, „Stammbaum der fränkischen Linie der Familie Ellrod“, Archiv für Gesch. v. Oberfranken, XXIII (1906), 2. Heft, S. 18. — Kurz vor seiner Abreise versprach sich Richter heimlich mit dem 4 Jahre älteren Mädchen; vgl. 101,33f. 50. H: Brit. Museum. 1 S. 2°; Adresse auf der Rücks.: A Monsieur Monsieur Vogel, Ministre de la Parole de Dieu à Rehau. Daneben von fremder Hand: An Herrn Pfarrer Vogel Hoch Erwürden zu Rehau. (Hatte Vogel den Brief einem der darin Angegriffenen zu lesen gegeben?) K: 16. An Vogel in Rehau den 28 Jun. J1: Wahrheit 3,210× (25. Juni). J2: Nachlaß 3,228× (25. Juni). B: Nr. 14. A: Nr. 17. 81,20 eure2] aus die H 21 nachzuamen] nachtr. H 24 die] aus den H 82,2 gütig] danach gestr. gegen mich H Bei Richters Pfingstbesuch in Rehau (vgl. 73,21f.) hatte es Streit wegen seiner freien Tracht gegeben. In B hatte Vogel Richters Bitte um Popes

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/470
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 442. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/470>, abgerufen am 26.11.2024.