der Regel am Tage des Empfangs; der Bote, meist ein Bruder Jean Pauls, der Brief und Bücher brachte, nahm gleich Antwort und Bücher wieder mit. 73,24Balzac: Lettres, Paris 1624. 28 C. C. Hirschfeld, "Be- trachtungen über die heroischen Tugenden", Kiel 1770; oder ist dessen Schrift "Von der Gastfreundschaft", Leipzig 1777, gemeint? 29 Joh. Konrad Füssli, "Neue und unparteiische Kirchen- und Ketzerhistorie der mittleren Zeit", 3 Teile, Frankfurt u. Leipzig 1770--74. 74,3 Joh. Gottlieb von Schönfeld, "Die Landwirtschaft und deren Verbesserung", Leipzig 1773. 9ein Teil meiner Exzerpten: wahrscheinlich das Heft "Schöne Wissenschaften, 1. Band", worin Auszüge aus Youngs Nachtgedanken und Satiren.
47.
H: Berlin JP. 51/4 S. 4°; die Zugehörigkeit des auf einem besonderen Blatt stehenden Postskripts ist durch K gesichert. K: 13. Brief an den Örthel den 17 Jun. J1: Wahrheit 3,246x. J2: Nachlaß 2,265 u. 301x (das Postskript abgetrennt). B: Nr. 13. A: Nr. 15.75,19 schreib] aus schrieb H, schreib' K25detruit K31 Allein] nachtr. H33 Daher] davor gestr. Leib Pope H34 tödete] davor gestr. lacht H35wiederholten]nachtr. H37 Athem K76,7 Grundsäzen] aus Schriften H14 liebreiche] aus liebliche H 17 Falschen K20 Schade K24 vergütet] aus ersezt H29 gewissen] nachtr. H, fehlt K77,5 Brief] danach gestr. schönes Buch u.s.w. H12 Hypochon- dristen K als] wie K13 Wo bis14 Ausdruk] aus Was felet derselben zum Wize? nicht der Gedanke, sondern der Ausdruk H14f. erst .. abschneiden mus] aus nur.. abzuschneiden braucht H15 zwo] aus zwei H21dasselbe]aus Ein H 22 schrieben2] danach gestr. und umgekert H26 Chemiker] Chemisten K36.37 demienigen] aus dem H78,21 es] danach nicht K22 Örthel K28plus rien] rien plus K29avec] aus par H31le trouble] aus trouble la cervelle H 33forme] aus ecrit H34doivent] aus ne doivent qu' H79,2du Parnasse] aus de la poesie H7fleutries H8est le fils] aus naquit H9le] aus un H14est mort] aus a mouru H16demande] aus prie H18ecrirois] aus ecrirerois H19non] nachtr. H21tache] aus cherche H22qu'il l'est ma tete] aus que ma tete l'est H
74,29f. Lessing: Minna von Barnhelm II, 1; vgl. II. Abt., I, 214,22f. 75,6f. Vgl. den Schluß von Nr. 52. 10-12 Vgl. 61,34-37. 22 Die 1781 von dem Magister Karl Christoph Reiche in Dessau gegründete Gelehrten- buchhandlung wollte unter Ausschaltung der Verleger den Schrift- stellern den vollen Gewinn ihrer Werke sichern. 76,20-23Schaden der Empfindelei: vgl. 63,29-36. 29f. eine gewisse Gesellschaft: vgl. Nr. 50+. 77,5-8 Vgl. 74,4-7. 24 Exzerpte aus Chr. Wernickes "Über- schriften", Leipzig 1780, in einem unnumerierten Band von 1782. 30-32 In Rousseaus "Reveries du promeneur solitaire" (1782) heißt es in der Schilderung seines idyllischen Lebens auf der Petersinsel im Bielersee in der 5. Promenade: "... j'allais me jeter seul dans un bateau que je conduisais au milieu du lac quand l'eau etait calme; et la, m'etendant tout
der Regel am Tage des Empfangs; der Bote, meist ein Bruder Jean Pauls, der Brief und Bücher brachte, nahm gleich Antwort und Bücher wieder mit. 73,24Balzac: Lettres, Paris 1624. 28 C. C. Hirschfeld, „Be- trachtungen über die heroischen Tugenden“, Kiel 1770; oder ist dessen Schrift „Von der Gastfreundschaft“, Leipzig 1777, gemeint? 29 Joh. Konrad Füssli, „Neue und unparteiische Kirchen- und Ketzerhistorie der mittleren Zeit“, 3 Teile, Frankfurt u. Leipzig 1770—74. 74,3 Joh. Gottlieb von Schönfeld, „Die Landwirtschaft und deren Verbesserung“, Leipzig 1773. 9ein Teil meiner Exzerpten: wahrscheinlich das Heft „Schöne Wissenschaften, 1. Band“, worin Auszüge aus Youngs Nachtgedanken und Satiren.
47.
H: Berlin JP. 5¼ S. 4°; die Zugehörigkeit des auf einem besonderen Blatt stehenden Postskripts ist durch K gesichert. K: 13. Brief an den Örthel den 17 Jun. J1: Wahrheit 3,246×. J2: Nachlaß 2,265 u. 301× (das Postskript abgetrennt). B: Nr. 13. A: Nr. 15.75,19 ſchreib] aus ſchrieb H, ſchreib’ K25détruit K31 Allein] nachtr. H33 Daher] davor gestr. Leib Pope H34 tödete] davor gestr. lacht H35wiederholten]nachtr. H37 Athem K76,7 Grundſäzen] aus Schriften H14 liebreiche] aus liebliche H 17 Falſchen K20 Schade K24 vergütet] aus erſezt H29 gewiſſen] nachtr. H, fehlt K77,5 Brief] danach gestr. ſchönes Buch u.ſ.w. H12 Hypochon- driſten K als] wie K13 Wo bis14 Ausdruk] aus Was felet derſelben zum Wize? nicht der Gedanke, ſondern der Ausdruk H14f. erſt .. abſchneiden mus] aus nur.. abzuſchneiden braucht H15 zwo] aus zwei H21daſſelbe]aus Ein H 22 ſchrieben2] danach gestr. und umgekert H26 Chemiker] Chemiſten K36.37 demienigen] aus dem H78,21 es] danach nicht K22 Örthel K28plus rien] rien plus K29avec] aus par H31le trouble] aus trouble la cervelle H 33formé] aus écrit H34doivent] aus ne doivent qu’ H79,2du Parnasse] aus de la poesie H7fleutries H8est le fils] aus naquit H9le] aus un H14est mort] aus a mouru H16demande] aus prie H18écrirois] aus écrirerois H19non] nachtr. H21tache] aus cherche H22qu’il l’est ma tête] aus que ma tête l’est H
74,29f. Lessing: Minna von Barnhelm II, 1; vgl. II. Abt., I, 214,22f. 75,6f. Vgl. den Schluß von Nr. 52. 10–12 Vgl. 61,34–37. 22 Die 1781 von dem Magister Karl Christoph Reiche in Dessau gegründete Gelehrten- buchhandlung wollte unter Ausschaltung der Verleger den Schrift- stellern den vollen Gewinn ihrer Werke sichern. 76,20–23Schaden der Empfindelei: vgl. 63,29–36. 29f. eine gewisse Gesellschaft: vgl. Nr. 50†. 77,5–8 Vgl. 74,4–7. 24 Exzerpte aus Chr. Wernickes „Über- schriften“, Leipzig 1780, in einem unnumerierten Band von 1782. 30–32 In Rousseaus „Rêveries du promeneur solitaire“ (1782) heißt es in der Schilderung seines idyllischen Lebens auf der Petersinsel im Bielersee in der 5. Promenade: „... j’allais me jeter seul dans un bateau que je conduisais au milieu du lac quand l’eau était calme; et là, m’étendant tout
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[441/0469]
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trachtungen über die heroischen Tugenden“, Kiel 1770; oder ist dessen
Schrift „Von der Gastfreundschaft“, Leipzig 1777, gemeint? 29 Joh.
Konrad Füssli, „Neue und unparteiische Kirchen- und Ketzerhistorie der
mittleren Zeit“, 3 Teile, Frankfurt u. Leipzig 1770—74. 74,3 Joh. Gottlieb
von Schönfeld, „Die Landwirtschaft und deren Verbesserung“, Leipzig
1773. 9 ein Teil meiner Exzerpten: wahrscheinlich das Heft „Schöne
Wissenschaften, 1. Band“, worin Auszüge aus Youngs Nachtgedanken und
Satiren.
47.
H: Berlin JP. 5¼ S. 4°; die Zugehörigkeit des auf einem besonderen
Blatt stehenden Postskripts ist durch K gesichert. K: 13. Brief an den
Örthel den 17 Jun. J1: Wahrheit 3,246×. J2: Nachlaß 2,265 u. 301× (das
Postskript abgetrennt). B: Nr. 13. A: Nr. 15. 75,19 ſchreib] aus ſchrieb H,
ſchreib’ K 25 détruit K 31 Allein] nachtr. H 33 Daher] davor gestr. Leib
Pope H 34 tödete] davor gestr. lacht H 35 wiederholten] nachtr. H 37
Athem K 76,7 Grundſäzen] aus Schriften H 14 liebreiche] aus liebliche H
17 Falſchen K 20 Schade K 24 vergütet] aus erſezt H 29 gewiſſen] nachtr. H,
fehlt K 77,5 Brief] danach gestr. ſchönes Buch u.ſ.w. H 12 Hypochon-
driſten K als] wie K 13 Wo bis 14 Ausdruk] aus Was felet derſelben zum
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dem Magister Karl Christoph Reiche in Dessau gegründete Gelehrten-
buchhandlung wollte unter Ausschaltung der Verleger den Schrift-
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Empfindelei: vgl. 63,29–36. 29f. eine gewisse Gesellschaft: vgl.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 441. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/469>, abgerufen am 25.07.2024.
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