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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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[Beilage]

1. Florian Fälbels Reise mit seinen Primanern.
2. Beschreibung der öffentlichen und Privatbibliotheken des
Dorfes unweit der See Kuhpanz. (fast fertig)
3. Diabolokratie stat der Theokratie.5
4. Sprichwörterspiele.
5. Beschreibung der Zimmer, die ich in meinem Leben bewohnet.
6. Ediktalzitazion -- Stekbrief meiner Frau.
7. Beweis daß die gefoderte Tugend der Keuschheit nur das
lutherische Zölibat im weiteren Sinne sei.10
[316]8. Lavaterische Aussichten in die Ewigkeit bei einem Seleniten,
der die Erde für seinen künftigen Himmel ansieht.
9. Pak Apologien des Ehebruchs, des einfachen und doppelten.
10. Rezension der Opera des H. Reichsherkommen.
11. Daß Monarchen unsre Päbste sind.15
12. Die gefrornen Wörter am Nordpol, nach Mandeville.
13. Eine Akademie die blos aus Ehrenmitgliedern besteht.
14. Gegen die Titularräthe; nebst der Verewigung auf Pfeffer-
kuchen in Schlesien.
15. Daß die Weiber unsre Päbste sind.20
16. Meine Magensaft-Bräuerei.
17. Frazen.
18. Besondre Fälle aus der Pastoraltheologie.
19. Daß die Betler unsre iezigen Barden sind.
20. Gerichtshof der Liebe.25
21. Suplik eines Poeten an den Reichshofrath um die Standes-
erhöhung zum gekrönten Poeten nebst dem Beweis seiner
poetischen Einkünfte.
22. Auch eine eines Baron [!] um den Grafenstand und Beweis
seiner gräflichen Einkünfte.30
23. Beschreibung der gemalten, geschnizten Thiere, Begebenheiten
etc. die beim Vogelschiessen abgeschossen werden.
24. Beschreibung meines Epitaphiums.
25. Erfindung des Essens; Rechtfertigung der Schaugerichte etc.
26. Verse auf den Spizbuben, den Särgen, Schüsseln -- Inskrip-35
zionen der Strumpfbänder.
27. Neue Hypothese aus der Hypothese der harmon[ia]praesta bilita.

[Beilage]

1. Florian Fälbels Reiſe mit ſeinen Primanern.
2. Beſchreibung der öffentlichen und Privatbibliotheken des
Dorfes unweit der See Kuhpanz. (faſt fertig)
3. Diabolokratie ſtat der Theokratie.5
4. Sprichwörterſpiele.
5. Beſchreibung der Zimmer, die ich in meinem Leben bewohnet.
6. Ediktalzitazion — Stekbrief meiner Frau.
7. Beweis daß die gefoderte Tugend der Keuſchheit nur das
lutheriſche Zölibat im weiteren Sinne ſei.10
[316]8. Lavateriſche Ausſichten in die Ewigkeit bei einem Seleniten,
der die Erde für ſeinen künftigen Himmel anſieht.
9. Pak Apologien des Ehebruchs, des einfachen und doppelten.
10. Rezenſion der Opera des H. Reichsherkommen.
11. Daß Monarchen unſre Päbſte ſind.15
12. Die gefrornen Wörter am Nordpol, nach Mandeville.
13. Eine Akademie die blos aus Ehrenmitgliedern beſteht.
14. Gegen die Titularräthe; nebſt der Verewigung auf Pfeffer-
kuchen in Schleſien.
15. Daß die Weiber unſre Päbſte ſind.20
16. Meine Magenſaft-Bräuerei.
17. Frazen.
18. Beſondre Fälle aus der Paſtoraltheologie.
19. Daß die Betler unſre iezigen Barden ſind.
20. Gerichtshof der Liebe.25
21. Suplik eines Poeten an den Reichshofrath um die Standes-
erhöhung zum gekrönten Poeten nebſt dem Beweis ſeiner
poetiſchen Einkünfte.
22. Auch eine eines Baron [!] um den Grafenſtand und Beweis
ſeiner gräflichen Einkünfte.30
23. Beſchreibung der gemalten, geſchnizten Thiere, Begebenheiten
ꝛc. die beim Vogelſchieſſen abgeſchoſſen werden.
24. Beſchreibung meines Epitaphiums.
25. Erfindung des Eſſens; Rechtfertigung der Schaugerichte ꝛc.
26. Verſe auf den Spizbuben, den Särgen, Schüſſeln — Inſkrip-35
zionen der Strumpfbänder.
27. Neue Hypotheſe aus der Hypotheſe der harmon[ia]praesta bilita.
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[300/0326] [Beilage] 1. Florian Fälbels Reiſe mit ſeinen Primanern. 2. Beſchreibung der öffentlichen und Privatbibliotheken des Dorfes unweit der See Kuhpanz. (faſt fertig) 3. Diabolokratie ſtat der Theokratie. 5 4. Sprichwörterſpiele. 5. Beſchreibung der Zimmer, die ich in meinem Leben bewohnet. 6. Ediktalzitazion — Stekbrief meiner Frau. 7. Beweis daß die gefoderte Tugend der Keuſchheit nur das lutheriſche Zölibat im weiteren Sinne ſei. 10 8. Lavateriſche Ausſichten in die Ewigkeit bei einem Seleniten, der die Erde für ſeinen künftigen Himmel anſieht. 9. Pak Apologien des Ehebruchs, des einfachen und doppelten. 10. Rezenſion der Opera des H. Reichsherkommen. 11. Daß Monarchen unſre Päbſte ſind. 15 12. Die gefrornen Wörter am Nordpol, nach Mandeville. 13. Eine Akademie die blos aus Ehrenmitgliedern beſteht. 14. Gegen die Titularräthe; nebſt der Verewigung auf Pfeffer- kuchen in Schleſien. 15. Daß die Weiber unſre Päbſte ſind. 20 16. Meine Magenſaft-Bräuerei. 17. Frazen. 18. Beſondre Fälle aus der Paſtoraltheologie. 19. Daß die Betler unſre iezigen Barden ſind. 20. Gerichtshof der Liebe. 25 21. Suplik eines Poeten an den Reichshofrath um die Standes- erhöhung zum gekrönten Poeten nebſt dem Beweis ſeiner poetiſchen Einkünfte. 22. Auch eine eines Baron [!] um den Grafenſtand und Beweis ſeiner gräflichen Einkünfte. 30 23. Beſchreibung der gemalten, geſchnizten Thiere, Begebenheiten ꝛc. die beim Vogelſchieſſen abgeſchoſſen werden. 24. Beſchreibung meines Epitaphiums. 25. Erfindung des Eſſens; Rechtfertigung der Schaugerichte ꝛc. 26. Verſe auf den Spizbuben, den Särgen, Schüſſeln — Inſkrip- 35 zionen der Strumpfbänder. 27. Neue Hypotheſe aus der Hypotheſe der harmon[ia]praesta bilita.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/326>, abgerufen am 25.11.2024.