Jahn, Friedrich L.; Eiselen, Ernst W. B.: Die deutsche Turnkunst, zur Einrichtung der Turnplätze dargestellt. Berlin, 1816.Ohne Pauschen: 1 von 3 F. 6 Z. Höhe und 4 F. 8 Z. Länge. 1 " 4 F. " -- 5 F. 4 Z. " 1 " 4 F. 6 Z. " -- 6 F. " Die größte Dicke ist nicht über 18 Z., nicht unter Also sind nöthig: Zu Füßen:
Schwebezeug. 2 Schwebebäume und 1 Liegebaum: Zu
Ohne Pauſchen: 1 von 3 F. 6 Z. Höhe und 4 F. 8 Z. Länge. 1 „ 4 F. „ — 5 F. 4 Z. „ 1 „ 4 F. 6 Z. „ — 6 F. „ Die größte Dicke iſt nicht über 18 Z., nicht unter Alſo ſind nöthig: Zu Füßen:
Schwebezeug. 2 Schwebebäume und 1 Liegebaum: Zu
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Ohne Pauſchen:
1 von 3 F. 6 Z. Höhe und 4 F. 8 Z. Länge.
1 „ 4 F. „ — 5 F. 4 Z. „
1 „ 4 F. 6 Z. „ — 6 F. „
Die größte Dicke iſt nicht über 18 Z., nicht unter
14 Zoll.
Alſo ſind nöthig:
Zwei Enden Stammholz: 1 von 30 F., 1 von 24 F.
L.; und 18 — 14 Z. Stärke.
Zu Füßen:
(4 x 3 ½) F. = 14 F.
(8 x 4) F = 32 F.
(8 F. x 4 F. 4 Z.) = 34 F. 8 Z.
(8 F. x 4 F. 8 Z.) = 37 F. 4 Z.
(4 x 5) F. = 20 F.
(4 F x 5 F. 4 Z.) = 21 F. 4 Z.
(4 x 4) F. = 16 F.
(4 F. x 4 ½) F. = 18 F.
(4 x 5) F. = 20 F.vierzollig Kreuz- oder
Ganzhölz.
213 F. 4 Z.
Schwebezeug.
2 Schwebebäume und 1 Liegebaum:
3 Kien- oder Tannenſtämme von 40 — 80 F. L.,
und wenigſtens 12 Z. Stärke am Stammende.
Zu
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