Sohn gab, auf daß alle, die an ihn gläuben, nicht verlohren wer- den, sondern das ewige Leben haben.
Dieser Text hält uns vor
Die grosse Liebe GOttes in der Sendung seines Sohnes.
Wir bemercken hiebey
I.die Sendung des Sohnes GOttes,
II.die Liebe GOttes, so hiedurch kund worden.
Liebreichester GOtt, laß uns von deiner unendlichen Vater-Liebe so überzeugt werden, daß auch unsere Hertzen voll von kindlicher Liebe gegen dich, und un- sere Seelen mit dir so vereinigt werden, daß wir deiner ewig geniessen können. Amen.
ALso hat GOtt die Welt geliebet, daß er seinen eingebohrnen Sohn gab. Dieses sind Worte, die JEsus gesprochen. Er giebt durch selbige zu erkennen, daß es eine gantz besondere
Probe
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Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glaͤuben, nicht verlohren wer- den, ſondern das ewige Leben haben.
Dieſer Text haͤlt uns vor
Die groſſe Liebe GOttes in der Sendung ſeines Sohnes.
Wir bemercken hiebey
I.die Sendung des Sohnes GOttes,
II.die Liebe GOttes, ſo hiedurch kund worden.
Liebreicheſter GOtt, laß uns von deiner unendlichen Vater-Liebe ſo uͤberzeugt werden, daß auch unſere Hertzen voll von kindlicher Liebe gegen dich, und un- ſere Seelen mit dir ſo vereinigt werden, daß wir deiner ewig genieſſen koͤnnen. Amen.
ALſo hat GOtt die Welt geliebet, daß er ſeinen eingebohrnen Sohn gab. Dieſes ſind Worte, die JEſus geſprochen. Er giebt durch ſelbige zu erkennen, daß es eine gantz beſondere
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Sohn gab, auf daß alle, die an
ihn glaͤuben, nicht verlohren wer-
den, ſondern das ewige Leben
haben.
Dieſer Text haͤlt uns vor
Die groſſe Liebe GOttes in der
Sendung ſeines Sohnes.
Wir bemercken hiebey
I. die Sendung des Sohnes
GOttes,
II. die Liebe GOttes, ſo hiedurch
kund worden.
Liebreicheſter GOtt, laß uns von deiner
unendlichen Vater-Liebe ſo uͤberzeugt
werden, daß auch unſere Hertzen voll
von kindlicher Liebe gegen dich, und un-
ſere Seelen mit dir ſo vereinigt werden,
daß wir deiner ewig genieſſen koͤnnen.
Amen.
ALſo hat GOtt die Welt geliebet,
daß er ſeinen eingebohrnen
Sohn gab. Dieſes ſind Worte, die
JEſus geſprochen. Er giebt durch ſelbige
zu erkennen, daß es eine gantz beſondere
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Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbahrung antreffen. Bd. 2. Göttingen, 1745, S. 341. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_betrachtungen02_1745/359>, abgerufen am 25.11.2024.
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