unter den alten Linden, um gutes Recht zu schöpfen. Eure Freiheit, Eure Männlichkeit, Eure eisenfeste Natur, Ihr alter, großer, gewaltiger Mensch, das ist das wahre Schwert Karl's des Großen, für des Diebes Hand unantastbar!
Herr Diaconus, Sie machen mir viel zu viele Complimente, erwiederte der Hofschulze bescheiden. Indessen werde ich Ihre Worte im Herzen bewegen und sehen, was ich damit anfangen kann.
Sie gingen bis auf die Straße zusammen. Dann trennten sie sich. Der Diaconus war in einer Erschütterung, wie er sie lange nicht empfunden hatte.
unter den alten Linden, um gutes Recht zu ſchöpfen. Eure Freiheit, Eure Männlichkeit, Eure eiſenfeſte Natur, Ihr alter, großer, gewaltiger Menſch, das iſt das wahre Schwert Karl’s des Großen, für des Diebes Hand unantaſtbar!
Herr Diaconus, Sie machen mir viel zu viele Complimente, erwiederte der Hofſchulze beſcheiden. Indeſſen werde ich Ihre Worte im Herzen bewegen und ſehen, was ich damit anfangen kann.
Sie gingen bis auf die Straße zuſammen. Dann trennten ſie ſich. Der Diaconus war in einer Erſchütterung, wie er ſie lange nicht empfunden hatte.
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unter den alten Linden, um gutes Recht zu ſchöpfen.
Eure Freiheit, Eure Männlichkeit, Eure eiſenfeſte
Natur, Ihr alter, großer, gewaltiger Menſch, das
iſt das wahre Schwert Karl’s des Großen, für
des Diebes Hand unantaſtbar!
Herr Diaconus, Sie machen mir viel zu viele
Complimente, erwiederte der Hofſchulze beſcheiden.
Indeſſen werde ich Ihre Worte im Herzen bewegen
und ſehen, was ich damit anfangen kann.
Sie gingen bis auf die Straße zuſammen.
Dann trennten ſie ſich. Der Diaconus war in einer
Erſchütterung, wie er ſie lange nicht empfunden hatte.
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Immermann, Karl: Münchhausen. Bd. 4. Düsseldorf, 1839, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/immermann_muenchhausen04_1839/259>, abgerufen am 24.11.2024.
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