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Immermann, Karl: Münchhausen. Bd. 1. Düsseldorf, 1838.

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Durchaus verstanden! rief Münchhausen.

In diesem Augenblicke trat der alte Baron, der
inzwischen die Einrichtung der Gaststube besichtigt
hatte, wieder in das Zimmer, und lud Münchhausen
ein, ihm dahin zu folgen, damit er es sich vor
der Hand etwas bequem machen könne.

Emerentia sagte, als sie allein war: Er ist
erschienen, der mich ohne Wort versteht; der Him-
mel hält uns die Verheißungen, die er uns in der
Sehnsucht giebt! Bald, bald wird nun auch Ruccio-
puccio kommen, der Fürst von Hechelkram, seine
Freundin im reinsten Sinne des Worts abzuholen.



Durchaus verſtanden! rief Münchhauſen.

In dieſem Augenblicke trat der alte Baron, der
inzwiſchen die Einrichtung der Gaſtſtube beſichtigt
hatte, wieder in das Zimmer, und lud Münchhauſen
ein, ihm dahin zu folgen, damit er es ſich vor
der Hand etwas bequem machen könne.

Emerentia ſagte, als ſie allein war: Er iſt
erſchienen, der mich ohne Wort verſteht; der Him-
mel hält uns die Verheißungen, die er uns in der
Sehnſucht giebt! Bald, bald wird nun auch Ruccio-
puccio kommen, der Fürſt von Hechelkram, ſeine
Freundin im reinſten Sinne des Worts abzuholen.



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[189/0197] Durchaus verſtanden! rief Münchhauſen. In dieſem Augenblicke trat der alte Baron, der inzwiſchen die Einrichtung der Gaſtſtube beſichtigt hatte, wieder in das Zimmer, und lud Münchhauſen ein, ihm dahin zu folgen, damit er es ſich vor der Hand etwas bequem machen könne. Emerentia ſagte, als ſie allein war: Er iſt erſchienen, der mich ohne Wort verſteht; der Him- mel hält uns die Verheißungen, die er uns in der Sehnſucht giebt! Bald, bald wird nun auch Ruccio- puccio kommen, der Fürſt von Hechelkram, ſeine Freundin im reinſten Sinne des Worts abzuholen.

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Zitationshilfe: Immermann, Karl: Münchhausen. Bd. 1. Düsseldorf, 1838, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/immermann_muenchhausen01_1838/197>, abgerufen am 04.12.2024.