Humboldt, Alexander von: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung. Bd. 1. Stuttgart u. a., 1845.13 (S. 260.) Darwin, Volcanic Islands 1844 p. 49 und 154. 14 (S. 260.) Moreau de Jonnes, Hist. phys. des Antilles T. I. p. 136, 138 und 543; Humboldt, Relation historique T. III. p. 367. 15 (S. 260.) Bei Teguiza; Leop.von Buch, Canarische Inseln S. 301. 16 (S. 261.) Siehe oben S. 9. 17 (S. 261.) Bernhard Cotta, Geognosie 1839 S. 273. 18 (S. 261.) Leop. von Buch über Granit und Gneuß in den Abhandl. der Berl. Akad. aus dem J. 1842 S. 60. 19 (S. 261.) In dem mauerartig aufsteigenden und in parallele schmale Bänke getheilten Granit des Kolivaner Sees sind Feldspath und Albit vorherrschend, Titanitkrystalle selten; Humboldt, Asie centrale T. I. p. 295; Gustav Rose, Reise nach dem Ural Bd. I. S. 524. 20 (S. 262.) Humboldt, Relation historique T. II. p. 99. 21 (S. 262.) S. die Abbildung des Biri-tau, den ich von der Südseite gezeichnet, wo Kirghisen-Zelte standen, in Rose Bd. I. S. 584. -- Ueber Granitkugeln mit schalig abgesonderten Stücken s. Humboldt, Rel. hist. T. II. p. 597 und Essai geogn. sur le Gisement des Roches p. 78. 22 (S. 262.) Humboldt, Asie centrale T. I. p. 299-311, und die Zeichnungen in Rose's Reise Bd. I. S. 611, in welchen man die von Leopold von Buch als charakteristisch bezeichnete Krümmung der Granitschalen wiederfindet. 23 (S. 263.) Diese merkwürdige Auflagerung wurde zuerst beschrieben von Weiß in Karsten's Archiv für Bergbau und Hüttenwesen Bd. XVI. 1827 S. 5. 24 (S. 263.) Dufrenoy et Elie de Beaumont, Geologie de la France T. I. p. 130. 25 (S. 263.) Eine wichtige Rolle spielen diese eingelagerten Diorite bei Steben in dem Nailaer Bergrevier, in einer Gegend, an welche, so lange ich dort im vorigen Jahrhundert mit der Vorrichtung des Grubenbaues beschäftigt war, die frohesten Erinnerungen meines Jugendalters geknüpft sind. Vergl. Friedr. Hoffmann in Poggendorff's Annalen Bd. XVI. S. 558. 26 (S. 264.) Im südlichen und Baschkiren-Ural; Rose, Reise Bd. II. S. 171. 13 (S. 260.) Darwin, Volcanic Islands 1844 p. 49 und 154. 14 (S. 260.) Moreau de Jonnès, Hist. phys. des Antilles T. I. p. 136, 138 und 543; Humboldt, Relation historique T. III. p. 367. 15 (S. 260.) Bei Teguiza; Leop.von Buch, Canarische Inseln S. 301. 16 (S. 261.) Siehe oben S. 9. 17 (S. 261.) Bernhard Cotta, Geognosie 1839 S. 273. 18 (S. 261.) Leop. von Buch über Granit und Gneuß in den Abhandl. der Berl. Akad. aus dem J. 1842 S. 60. 19 (S. 261.) In dem mauerartig aufsteigenden und in parallele schmale Bänke getheilten Granit des Kolivaner Sees sind Feldspath und Albit vorherrschend, Titanitkrystalle selten; Humboldt, Asie centrale T. I. p. 295; Gustav Rose, Reise nach dem Ural Bd. I. S. 524. 20 (S. 262.) Humboldt, Relation historique T. II. p. 99. 21 (S. 262.) S. die Abbildung des Biri-tau, den ich von der Südseite gezeichnet, wo Kirghisen-Zelte standen, in Rose Bd. I. S. 584. — Ueber Granitkugeln mit schalig abgesonderten Stücken s. Humboldt, Rel. hist. T. II. p. 597 und Essai géogn. sur le Gisement des Roches p. 78. 22 (S. 262.) Humboldt, Asie centrale T. I. p. 299–311, und die Zeichnungen in Rose's Reise Bd. I. S. 611, in welchen man die von Leopold von Buch als charakteristisch bezeichnete Krümmung der Granitschalen wiederfindet. 23 (S. 263.) Diese merkwürdige Auflagerung wurde zuerst beschrieben von Weiß in Karsten's Archiv für Bergbau und Hüttenwesen Bd. XVI. 1827 S. 5. 24 (S. 263.) Dufrénoy et Élie de Beaumont, Géologie de la France T. I. p. 130. 25 (S. 263.) Eine wichtige Rolle spielen diese eingelagerten Diorite bei Steben in dem Nailaer Bergrevier, in einer Gegend, an welche, so lange ich dort im vorigen Jahrhundert mit der Vorrichtung des Grubenbaues beschäftigt war, die frohesten Erinnerungen meines Jugendalters geknüpft sind. Vergl. Friedr. Hoffmann in Poggendorff's Annalen Bd. XVI. S. 558. 26 (S. 264.) Im südlichen und Baschkiren-Ural; Rose, Reise Bd. II. S. 171. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0477" n="458"/> <note place="end" n="13" xml:id="ftn243-text" prev="#ftn243">(S. 260.) <hi rendition="#g">Darwin, Volcanic Islands</hi> 1844 p. 49 und 154.</note> <note place="end" n="14" xml:id="ftn244-text" prev="#ftn244">(S. 260.) <hi rendition="#g">Moreau de Jonnès, Hist. phys. des Antilles</hi> T. I. p. 136, 138 und 543; <hi rendition="#g">Humboldt, Relation historique</hi> T. III. p. 367.</note> <note place="end" n="15" xml:id="ftn245-text" prev="#ftn245">(S. 260.) Bei Teguiza; Leop.<hi rendition="#g">von Buch, Canarische Inseln</hi> S. 301.</note> <note place="end" n="16" xml:id="ftn246-text" prev="#ftn246">(S. 261.) Siehe oben S. 9.</note> <note place="end" n="17" xml:id="ftn247-text" prev="#ftn247">(S. 261.) Bernhard <hi rendition="#g">Cotta, Geognosie</hi> 1839 S. 273.</note> <note place="end" n="18" xml:id="ftn248-text" prev="#ftn248">(S. 261.) 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¹³ (S. 260.) Darwin, Volcanic Islands 1844 p. 49 und 154.
¹⁴ (S. 260.) Moreau de Jonnès, Hist. phys. des Antilles T. I. p. 136, 138 und 543; Humboldt, Relation historique T. III. p. 367.
¹⁵ (S. 260.) Bei Teguiza; Leop.von Buch, Canarische Inseln S. 301.
¹⁶ (S. 261.) Siehe oben S. 9.
¹⁷ (S. 261.) Bernhard Cotta, Geognosie 1839 S. 273.
¹⁸ (S. 261.) Leop. von Buch über Granit und Gneuß in den Abhandl. der Berl. Akad. aus dem J. 1842 S. 60.
¹⁹ (S. 261.) In dem mauerartig aufsteigenden und in parallele schmale Bänke getheilten Granit des Kolivaner Sees sind Feldspath und Albit vorherrschend, Titanitkrystalle selten; Humboldt, Asie centrale T. I. p. 295; Gustav Rose, Reise nach dem Ural Bd. I. S. 524.
²⁰ (S. 262.) Humboldt, Relation historique T. II. p. 99.
²¹ (S. 262.) S. die Abbildung des Biri-tau, den ich von der Südseite gezeichnet, wo Kirghisen-Zelte standen, in Rose Bd. I. S. 584. — Ueber Granitkugeln mit schalig abgesonderten Stücken s. Humboldt, Rel. hist. T. II. p. 597 und Essai géogn. sur le Gisement des Roches p. 78.
²² (S. 262.) Humboldt, Asie centrale T. I. p. 299–311, und die Zeichnungen in Rose's Reise Bd. I. S. 611, in welchen man die von Leopold von Buch als charakteristisch bezeichnete Krümmung der Granitschalen wiederfindet.
²³ (S. 263.) Diese merkwürdige Auflagerung wurde zuerst beschrieben von Weiß in Karsten's Archiv für Bergbau und Hüttenwesen Bd. XVI. 1827 S. 5.
²⁴ (S. 263.) Dufrénoy et Élie de Beaumont, Géologie de la France T. I. p. 130.
²⁵ (S. 263.) Eine wichtige Rolle spielen diese eingelagerten Diorite bei Steben in dem Nailaer Bergrevier, in einer Gegend, an welche, so lange ich dort im vorigen Jahrhundert mit der Vorrichtung des Grubenbaues beschäftigt war, die frohesten Erinnerungen meines Jugendalters geknüpft sind. Vergl. Friedr. Hoffmann in Poggendorff's Annalen Bd. XVI. S. 558.
²⁶ (S. 264.) Im südlichen und Baschkiren-Ural; Rose, Reise Bd. II. S. 171.
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