Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Oct Ode auff einem Hügel in Macedonien,welche groß und befestiget ist, und nicht weit vom See Ocrida liegt. Octogonum, eine Figur, welche 8. Winckel und 8. Seiten hat. Also heißet auch Octogonum eine Fe- stung von 8. Bastionen. Octroy, eine Bewilligung einer Gnade oder Freyheit, welche durch die hohe Obrigkeit geschie- het. Also heißet octroyiren so- viel, als eine Bitte erhören, oder eine Gnade ertheilen. Oczakow, Axiace, Stadt in der Woywodschafft Kiow. Oda, eine Kammer oder Collegium an der Ottomannischen Pforte, darinnen die gefangene oder an- dere Christen-Kinder zu den Hof- und Kriegs-Diensten abgerichtet und geschickt gemacht werden. Odenczko, Stadt in der Woy- wodschafft Minski. Odensee, Ottonia, Haupt-Stadt. der Jnsul Fühnen. Sie hat ei- nen Bischoff. Odenwald, Ottenwald, Sylva Ot- tonia, eine kleine Landschafft vol- ler Holtz, in der Unter-Pfaltz, welche der Breite nach vom Ne- ckar biß an den Mayn gehet; nach der Länge aber bey der Berg- Straße anfänget, und sich nach Osten biß an die Tauber oder das Franckenland erstrecket. Die meisten Bäume darinnen seynd Eichen, Büchen und Bircken. Diese Landschafft gehöret Chur- Pfaltz, Chur-Mäyntz, dem Bi- schoff zu Würtzburg, und den Graffen von Hohenlohe und Er- pach. Oder, Viadrus, Fluß, welcher an Mährischen und Schlesischen Grentzen beym Flecken Oder ent- springet, nachmahls in der Marck Brandenburg-Pommern den gros- sen Haff machet und sich durch [Spaltenumbruch] Ode Oel drey Einflüße, welche Peine,Swine und Diwenow genen- net werden, in die Ost-See er- geust. Oder, kleiner Fluß in Bretagne, wel- cher sich in das Gascognische Meer ergeust. Odiaa, Haupt-Stadt des König- reichs Siam. Odier, Odiel, Fluß in Andalusien, welcher an den Grentzen von E- stremadura entspringet, und sich in den Meer-Busen bey Cadix er- geust Odolanow, Stadt in der Woywod- schafft Kalisch. Odrusco, Stadt in Lithauen. Odwal, kleine Stadt in der Pro- vintz Bahus an einem kleinen Meer-Busen des Categat. Oedange, Stadt in Curland. Oedenburg, Edenburg, eine kleine mit dreyfachen Mauren umgebene Stadt in Nieder-Ungarn an den Steyerischen und Oesterreichi- schen Grentzen, 8. Meilen von Wien. Jn ihrer Gegend wäch- set guter Wein. Oeffnen, die Campagne öffnen heißet soviel, als den Feldzug anfangen, oder die Trouppen ins Feld führen. Die Appro- chen öffnen ist soviel, als die Lauff-Gräben zu machen anfan- gen. Oeland, Jnsul auff der Ost-See, zu Ost-Gothland gehörig, deren Ufer mit vielen festen Schlößern versehen seynd. Sie liegt nicht weit von der Provintz Smaland, von welcher sie durch den Calmar- Sund abgesondert wird. Oelberg, Mons Oliveti, ein Berg in Judaea, welcher durch ein enges Thal von der Stadt Jerusalem abgesondert war. Oels, Fürstenthum in Nieder- Schlesien an den Breslauischen Grentzen
[Spaltenumbruch]
Oct Ode auff einem Huͤgel in Macedonien,welche groß und befeſtiget iſt, und nicht weit vom See Ocrida liegt. Octogonum, eine Figur, welche 8. Winckel und 8. Seiten hat. Alſo heißet auch Octogonum eine Fe- ſtung von 8. Baſtionen. Octroy, eine Bewilligung einer Gnade oder Freyheit, welche durch die hohe Obrigkeit geſchie- het. Alſo heißet octroyiren ſo- viel, als eine Bitte erhoͤren, oder eine Gnade ertheilen. Oczakow, Axiace, Stadt in der Woywodſchafft Kiow. Oda, eine Kammer oder Collegium an der Ottomanniſchen Pforte, darinnen die gefangene oder an- dere Chriſten-Kinder zu den Hof- und Kriegs-Dienſten abgerichtet und geſchickt gemacht werden. Odenczko, Stadt in der Woy- wodſchafft Minski. Odenſee, Ottonia, Haupt-Stadt. der Jnſul Fuͤhnen. Sie hat ei- nen Biſchoff. Odenwald, Ottenwald, Sylva Ot- tonia, eine kleine Landſchafft vol- ler Holtz, in der Unter-Pfaltz, welche der Breite nach vom Ne- ckar biß an den Mayn gehet; nach der Laͤnge aber bey der Berg- Straße anfaͤnget, und ſich nach Oſten biß an die Tauber oder das Franckenland erſtrecket. Die meiſten Baͤume darinnen ſeynd Eichen, Buͤchen und Bircken. Dieſe Landſchafft gehoͤret Chur- Pfaltz, Chur-Maͤyntz, dem Bi- ſchoff zu Wuͤrtzburg, und den Graffen von Hohenlohe und Er- pach. Oder, Viadrus, Fluß, welcher an Maͤhriſchen und Schleſiſchen Grentzen beym Flecken Oder ent- ſpringet, nachmahls in der Marck Brandenburg-Pom̃ern den groſ- ſen Haff machet und ſich durch [Spaltenumbruch] Ode Oel drey Einfluͤße, welche Peine,Swine und Diwenow genen- net werden, in die Oſt-See er- geuſt. Oder, kleiner Fluß in Bretagne, wel- cher ſich in das Gaſcogniſche Meer ergeuſt. Odiaa, Haupt-Stadt des Koͤnig- reichs Siam. Odier, Odiel, Fluß in Andaluſien, welcher an den Grentzen von E- ſtremadura entſpringet, und ſich in den Meer-Buſen bey Cadix er- geuſt Odolanow, Stadt in der Woywod- ſchafft Kaliſch. Odruſco, Stadt in Lithauen. Odwal, kleine Stadt in der Pro- vintz Bahus an einem kleinen Meer-Buſen des Categat. Oedange, Stadt in Curland. Oedenburg, Edenburg, eine kleine mit dreyfachen Mauren umgebene Stadt in Nieder-Ungarn an den Steyeriſchen und Oeſterreichi- ſchen Grentzen, 8. Meilen von Wien. Jn ihrer Gegend waͤch- ſet guter Wein. Oeffnen, die Campagne oͤffnen heißet ſoviel, als den Feldzug anfangen, oder die Trouppen ins Feld fuͤhren. Die Appro- chen oͤffnen iſt ſoviel, als die Lauff-Graͤben zu machen anfan- gen. Oeland, Jnſul auff der Oſt-See, zu Oſt-Gothland gehoͤrig, deren Ufer mit vielen feſten Schloͤßern verſehen ſeynd. Sie liegt nicht weit von der Provintz Smaland, von welcher ſie durch den Calmar- Sund abgeſondert wird. Oelberg, Mons Oliveti, ein Berg in Judæa, welcher durch ein enges Thal von der Stadt Jeruſalem abgeſondert war. Oels, Fuͤrſtenthum in Nieder- Schleſien an den Breslauiſchen Grentzen
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0413"/><cb n="793"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Oct Ode</hi></hi></fw><lb/> auff einem Huͤgel in <hi rendition="#aq">Macedoni</hi>en,<lb/> welche groß und befeſtiget iſt, und<lb/> nicht weit vom See <hi rendition="#aq">Ocrida</hi> liegt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Octogonum,</hi> eine Figur, welche 8.<lb/> Winckel und 8. Seiten hat. Alſo<lb/> heißet auch <hi rendition="#aq">Octogonum</hi> eine Fe-<lb/> ſtung von 8. Baſtionen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Octroy,</hi> eine Bewilligung einer<lb/> Gnade oder Freyheit, welche<lb/> durch die hohe Obrigkeit geſchie-<lb/> het. Alſo heißet <hi rendition="#aq">octroyi</hi>ren ſo-<lb/> viel, als eine Bitte erhoͤren, oder<lb/> eine Gnade ertheilen.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Oczakow,</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Axiace</hi>,</hi> Stadt in der<lb/> Woywodſchafft Kiow.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Oda,</hi> eine Kammer oder <hi rendition="#aq">Collegium</hi><lb/> an der Ottomanniſchen Pforte,<lb/> darinnen die gefangene oder an-<lb/> dere Chriſten-Kinder zu den Hof-<lb/> und Kriegs-Dienſten abgerichtet<lb/> und geſchickt gemacht werden.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Odenczko,</hi> Stadt in der Woy-<lb/> wodſchafft Minski.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Odenſee,</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ottonia</hi>,</hi> Haupt-Stadt.<lb/> der Jnſul Fuͤhnen. Sie hat ei-<lb/> nen Biſchoff.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Odenwald,</hi> Ottenwald, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sylva Ot-<lb/> tonia</hi>,</hi> eine kleine Landſchafft vol-<lb/> ler Holtz, in der Unter-Pfaltz,<lb/> welche der Breite nach vom Ne-<lb/> ckar biß an den Mayn gehet;<lb/> nach der Laͤnge aber bey der Berg-<lb/> Straße anfaͤnget, und ſich nach<lb/> Oſten biß an die Tauber oder<lb/> das Franckenland erſtrecket. Die<lb/> meiſten Baͤume darinnen ſeynd<lb/> Eichen, Buͤchen und Bircken.<lb/> Dieſe Landſchafft gehoͤret Chur-<lb/> Pfaltz, Chur-Maͤyntz, dem Bi-<lb/> ſchoff zu Wuͤrtzburg, und den<lb/> Graffen von Hohenlohe und Er-<lb/> pach.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Oder,</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Viadrus</hi>,</hi> Fluß, welcher an<lb/> Maͤhriſchen und Schleſiſchen<lb/> Grentzen beym Flecken Oder ent-<lb/> ſpringet, nachmahls in der Marck<lb/> Brandenburg-Pom̃ern den groſ-<lb/> ſen Haff machet und ſich durch<lb/><cb n="794"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ode Oel</hi></hi></fw><lb/> drey Einfluͤße, welche <hi rendition="#fr">Peine,<lb/> Swine</hi> und <hi rendition="#fr">Diwenow</hi> genen-<lb/> net werden, in die Oſt-See er-<lb/> geuſt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Oder,</hi> kleiner Fluß in <hi rendition="#aq">Bretagne,</hi> wel-<lb/> cher ſich in das <hi rendition="#aq">Gaſcogni</hi>ſche Meer<lb/> ergeuſt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Odiaa,</hi> Haupt-Stadt des Koͤnig-<lb/> reichs <hi rendition="#aq">Siam.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Odier, Odiel,</hi> Fluß in Andaluſien,<lb/> welcher an den Grentzen von <hi rendition="#aq">E-<lb/> ſtremadura</hi> entſpringet, und ſich<lb/> in den Meer-Buſen bey Cadix er-<lb/> geuſt</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Odolanow,</hi> Stadt in der Woywod-<lb/> ſchafft Kaliſch.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Odruſco,</hi> Stadt in Lithauen.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Odwal,</hi> kleine Stadt in der Pro-<lb/> vintz Bahus an einem kleinen<lb/> Meer-Buſen des <hi rendition="#aq">Categat.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Oedange,</hi> Stadt in Curland.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Oedenburg,</hi> Edenburg, eine kleine<lb/> mit dreyfachen Mauren umgebene<lb/> Stadt in Nieder-Ungarn an den<lb/> Steyeriſchen und Oeſterreichi-<lb/> ſchen Grentzen, 8. Meilen von<lb/> Wien. Jn ihrer Gegend waͤch-<lb/> ſet guter Wein.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Oeffnen,</hi> die <hi rendition="#aq">Campagne</hi> oͤffnen<lb/> heißet ſoviel, als den Feldzug<lb/> anfangen, oder die Trouppen<lb/> ins Feld fuͤhren. Die <hi rendition="#aq">Appro-<lb/> che</hi>n oͤffnen iſt ſoviel, als die<lb/> Lauff-Graͤben zu machen anfan-<lb/> gen.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Oeland,</hi> Jnſul auff der Oſt-See,<lb/> zu Oſt-Gothland gehoͤrig, deren<lb/> Ufer mit vielen feſten Schloͤßern<lb/> verſehen ſeynd. Sie liegt nicht<lb/> weit von der Provintz Smaland,<lb/> von welcher ſie durch den Calmar-<lb/> Sund abgeſondert wird.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Oelberg,</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mons Oliveti</hi>,</hi> ein Berg<lb/> in <hi rendition="#aq">Judæa,</hi> welcher durch ein enges<lb/> Thal von der Stadt Jeruſalem<lb/> abgeſondert war.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Oels,</hi> Fuͤrſtenthum in Nieder-<lb/> Schleſien an den Breslauiſchen<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Grentzen</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0413]
Oct Ode
Ode Oel
auff einem Huͤgel in Macedonien,
welche groß und befeſtiget iſt, und
nicht weit vom See Ocrida liegt.
Octogonum, eine Figur, welche 8.
Winckel und 8. Seiten hat. Alſo
heißet auch Octogonum eine Fe-
ſtung von 8. Baſtionen.
Octroy, eine Bewilligung einer
Gnade oder Freyheit, welche
durch die hohe Obrigkeit geſchie-
het. Alſo heißet octroyiren ſo-
viel, als eine Bitte erhoͤren, oder
eine Gnade ertheilen.
Oczakow, Axiace, Stadt in der
Woywodſchafft Kiow.
Oda, eine Kammer oder Collegium
an der Ottomanniſchen Pforte,
darinnen die gefangene oder an-
dere Chriſten-Kinder zu den Hof-
und Kriegs-Dienſten abgerichtet
und geſchickt gemacht werden.
Odenczko, Stadt in der Woy-
wodſchafft Minski.
Odenſee, Ottonia, Haupt-Stadt.
der Jnſul Fuͤhnen. Sie hat ei-
nen Biſchoff.
Odenwald, Ottenwald, Sylva Ot-
tonia, eine kleine Landſchafft vol-
ler Holtz, in der Unter-Pfaltz,
welche der Breite nach vom Ne-
ckar biß an den Mayn gehet;
nach der Laͤnge aber bey der Berg-
Straße anfaͤnget, und ſich nach
Oſten biß an die Tauber oder
das Franckenland erſtrecket. Die
meiſten Baͤume darinnen ſeynd
Eichen, Buͤchen und Bircken.
Dieſe Landſchafft gehoͤret Chur-
Pfaltz, Chur-Maͤyntz, dem Bi-
ſchoff zu Wuͤrtzburg, und den
Graffen von Hohenlohe und Er-
pach.
Oder, Viadrus, Fluß, welcher an
Maͤhriſchen und Schleſiſchen
Grentzen beym Flecken Oder ent-
ſpringet, nachmahls in der Marck
Brandenburg-Pom̃ern den groſ-
ſen Haff machet und ſich durch
drey Einfluͤße, welche Peine,
Swine und Diwenow genen-
net werden, in die Oſt-See er-
geuſt.
Oder, kleiner Fluß in Bretagne, wel-
cher ſich in das Gaſcogniſche Meer
ergeuſt.
Odiaa, Haupt-Stadt des Koͤnig-
reichs Siam.
Odier, Odiel, Fluß in Andaluſien,
welcher an den Grentzen von E-
ſtremadura entſpringet, und ſich
in den Meer-Buſen bey Cadix er-
geuſt
Odolanow, Stadt in der Woywod-
ſchafft Kaliſch.
Odruſco, Stadt in Lithauen.
Odwal, kleine Stadt in der Pro-
vintz Bahus an einem kleinen
Meer-Buſen des Categat.
Oedange, Stadt in Curland.
Oedenburg, Edenburg, eine kleine
mit dreyfachen Mauren umgebene
Stadt in Nieder-Ungarn an den
Steyeriſchen und Oeſterreichi-
ſchen Grentzen, 8. Meilen von
Wien. Jn ihrer Gegend waͤch-
ſet guter Wein.
Oeffnen, die Campagne oͤffnen
heißet ſoviel, als den Feldzug
anfangen, oder die Trouppen
ins Feld fuͤhren. Die Appro-
chen oͤffnen iſt ſoviel, als die
Lauff-Graͤben zu machen anfan-
gen.
Oeland, Jnſul auff der Oſt-See,
zu Oſt-Gothland gehoͤrig, deren
Ufer mit vielen feſten Schloͤßern
verſehen ſeynd. Sie liegt nicht
weit von der Provintz Smaland,
von welcher ſie durch den Calmar-
Sund abgeſondert wird.
Oelberg, Mons Oliveti, ein Berg
in Judæa, welcher durch ein enges
Thal von der Stadt Jeruſalem
abgeſondert war.
Oels, Fuͤrſtenthum in Nieder-
Schleſien an den Breslauiſchen
Grentzen
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |