Hübner, Johann: Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon. Leipzig, 1704.[Spaltenumbruch]
Hoh Hol nes Fürstenthums, zwischen derDonau und dem Necker. Sie gehöret den Fürsten von Hohen- zollern, welche sich in zwey Lini- en theilen, nemlich in die Hechin- gische und Sigmaringische. Bey- de seynd der Römisch-Catholi- schen Religion zugethan, und seynd die Fürsten von Hohenzol- lern des Heil. Römischen Reichs Erb-Cämmerer. Das Stamm- Haus heißet gleichfalls Hohen- zollern, welches ein festes Schloß ist, zwey Meilen von Tübingen gelegen. Hohfeld, kleine Stadt und Amt, am Fluß Wisend, im Bischoff- thum Bamberg. Holland, Stadt und Schloß in der Landschafft Hockerland. Holland, Graffschafft und die vor- nehmste unter den 7. vereinigten Provintzen, welche gegen Westen an das Deutsche Meer, gegen Norden an die Süder-See, gegen Osten gleichfalls an die Süder- See, und an die Provintzen U- trecht und Geldern, gegen Sü- den aber an Brabant und See- land grentzet. Jhr Erdreich liegt so tieff, daß es vor der Uber- schwemmung durch Sand-Bäncke und Dämme verwahret werden muß. Dahero trägt es wenig Geträyde, Garten-und Baum- Früchte; wiewohl die Zufuhre al- les in Uberfluß ersetzet. Die große Handlung machet sie sehr volck- reich, und ist sie wegen der schö- nen Tücher, Leinwand und Schiff- Baues insonderheit berühmt. Sie wird durch den Meer-Busen Ye und durch einen schmalen Strich Landes, welcher sich zwi- schen diesem Meer-Busen und dem Deutschen Meer befindet, in Süd- und Nord-Holland ge- theilet, deren jenes zweymahl [Spaltenumbruch] Hol so groß ist, als dieses. Es be-greiffet aber Süd-Holland die Jnsuln Goeree, Overflackee, VVoorn und Isselmonde samt dem festen Lande, welches in vielen Ge- bieten bestehet. Nord-Holland hingegen ist eine Halb-Jnsul, welche vermittelst einer kleinen Erd-Zunge an Süd-Holland hen- get. Es bestehet aus 3. Gebie- ten, welche seynd Kennemerland, VVaterland und West-Friesland, welcher letztere Nahme unterwei- len dem gantzen Nord-Holland gegeben wird. Von dieser Pro- vintz Holland werden alle sieben vereinigten Provintzen zusam- men genommen insgemein Hol- land genennet. Holland, Neu-Holland, ist eine Halb-Jnsul in der Landschafft Canada, zwischen Neu-Nieder- land und Neu-Engelland. Dieser Nahme wird auch einer großen Landschafft gegeben, welche in den Terris Australibus, und der Landschafft derer Papous, wie auch den Moluckischen Jnsuln gegen Süden liegt. Ferner heis- set also ein kleines Land in Mo- scau längs der Meer-Enge von Weigats und Naßau, Nova Zem- bla gegen über. Holm, Festung in Schweden an der Südlichen Küste der Jnsul Aland, nebst einem sehr großen und sicheren Hafen. Halovacz, Stadt in Volhynien. Holstein, Holsatia, Hertzogthum, welches gegen Norden an die Elbe grentzet, die es vom Bremischen und Lüneburgischen Gebiet ab- sondert. Gegen Süden stößet es an das Schleswigische, gegen Osten an das Lauenburgische und die Ost-See, gegen Westen aber an das Deutsche Meer. Es ge- höret theils dem König in Schwe- den, R 4
[Spaltenumbruch]
Hoh Hol nes Fuͤrſtenthums, zwiſchen derDonau und dem Necker. Sie gehoͤret den Fuͤrſten von Hohen- zollern, welche ſich in zwey Lini- en theilen, nemlich in die Hechin- giſche und Sigmaringiſche. Bey- de ſeynd der Roͤmiſch-Catholi- ſchen Religion zugethan, und ſeynd die Fuͤrſten von Hohenzol- lern des Heil. Roͤmiſchen Reichs Erb-Caͤmmerer. Das Stamm- Haus heißet gleichfalls Hohen- zollern, welches ein feſtes Schloß iſt, zwey Meilen von Tuͤbingen gelegen. Hohfeld, kleine Stadt und Amt, am Fluß Wiſend, im Biſchoff- thum Bamberg. Holland, Stadt und Schloß in der Landſchafft Hockerland. Holland, Graffſchafft und die vor- nehmſte unter den 7. vereinigten Provintzen, welche gegen Weſten an das Deutſche Meer, gegen Norden an die Suͤder-See, gegen Oſten gleichfalls an die Suͤder- See, und an die Provintzen U- trecht und Geldern, gegen Suͤ- den aber an Brabant und See- land grentzet. Jhr Erdreich liegt ſo tieff, daß es vor der Uber- ſchwemmung durch Sand-Baͤncke und Daͤmme verwahret werden muß. Dahero traͤgt es wenig Getraͤyde, Garten-und Baum- Fruͤchte; wiewohl die Zufuhre al- les in Uberfluß erſetzet. Die große Handlung machet ſie ſehr volck- reich, und iſt ſie wegen der ſchoͤ- nen Tuͤcher, Leinwand und Schiff- Baues inſonderheit beruͤhmt. Sie wird durch den Meer-Buſen Ye und durch einen ſchmalen Strich Landes, welcher ſich zwi- ſchen dieſem Meer-Buſen und dem Deutſchen Meer befindet, in Suͤd- und Nord-Holland ge- theilet, deren jenes zweymahl [Spaltenumbruch] Hol ſo groß iſt, als dieſes. Es be-greiffet aber Suͤd-Holland die Jnſuln Goerée, Overflackée, VVoorn und Iſſelmonde ſamt dem feſten Lande, welches in vielen Ge- bieten beſtehet. Nord-Holland hingegen iſt eine Halb-Jnſul, welche vermittelſt einer kleinen Erd-Zunge an Suͤd-Holland hen- get. Es beſtehet aus 3. Gebie- ten, welche ſeynd Kennemerland, VVaterland und Weſt-Friesland, welcher letztere Nahme unterwei- len dem gantzen Nord-Holland gegeben wird. Von dieſer Pro- vintz Holland werden alle ſieben vereinigten Provintzen zuſam- men genommen insgemein Hol- land genennet. Holland, Neu-Holland, iſt eine Halb-Jnſul in der Landſchafft Canada, zwiſchen Neu-Nieder- land und Neu-Engelland. Dieſer Nahme wird auch einer großen Landſchafft gegeben, welche in den Terris Auſtralibus, und der Landſchafft derer Papous, wie auch den Moluckiſchen Jnſuln gegen Suͤden liegt. Ferner heiſ- ſet alſo ein kleines Land in Mo- ſcau laͤngs der Meer-Enge von Weigats und Naßau, Nova Zem- bla gegen uͤber. Holm, Feſtung in Schweden an der Suͤdlichen Kuͤſte der Jnſul Aland, nebſt einem ſehr großen und ſicheren Hafen. Halovacz, Stadt in Volhynien. Holſtein, Holſatia, Hertzogthum, welches gegen Norden an die Elbe grentzet, die es vom Bremiſchen und Luͤneburgiſchen Gebiet ab- ſondert. Gegen Suͤden ſtoͤßet es an das Schleswigiſche, gegen Oſten an das Lauenburgiſche und die Oſt-See, gegen Weſten aber an das Deutſche Meer. Es ge- hoͤret theils dem Koͤnig in Schwe- den, R 4
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0279"/><cb n="525"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Hoh Hol</hi></fw><lb/> nes Fuͤrſtenthums, zwiſchen der<lb/> Donau und dem Necker. Sie<lb/> gehoͤret den Fuͤrſten von Hohen-<lb/> zollern, welche ſich in zwey Lini-<lb/> en theilen, nemlich in die <hi rendition="#fr">Hechin-<lb/> giſche</hi> und <hi rendition="#fr">Sigmaringiſche.</hi> Bey-<lb/> de ſeynd der Roͤmiſch-Catholi-<lb/> ſchen Religion zugethan, und<lb/> ſeynd die Fuͤrſten von Hohenzol-<lb/> lern des Heil. Roͤmiſchen Reichs<lb/><hi rendition="#fr">Erb-Caͤmmerer.</hi> Das Stamm-<lb/> Haus heißet gleichfalls <hi rendition="#fr">Hohen-<lb/> zollern,</hi> welches ein feſtes Schloß<lb/> iſt, zwey Meilen von Tuͤbingen<lb/> gelegen.</item><lb/> <item>H<hi rendition="#fr">ohfeld,</hi> kleine Stadt und Amt,<lb/> am Fluß Wiſend, im Biſchoff-<lb/> thum Bamberg.</item><lb/> <item>H<hi rendition="#fr">olland,</hi> Stadt und Schloß in der<lb/> Landſchafft Hockerland.</item><lb/> <item>H<hi rendition="#fr">olland,</hi> Graffſchafft und die vor-<lb/> nehmſte unter den 7. vereinigten<lb/> Provintzen, welche gegen Weſten<lb/> an das Deutſche Meer, gegen<lb/> Norden an die Suͤder-See, gegen<lb/> Oſten gleichfalls an die Suͤder-<lb/> See, und an die Provintzen U-<lb/> trecht und Geldern, gegen Suͤ-<lb/> den aber an Brabant und See-<lb/> land grentzet. Jhr Erdreich liegt<lb/> ſo tieff, daß es vor der Uber-<lb/> ſchwemmung durch Sand-Baͤncke<lb/> und Daͤmme verwahret werden<lb/> muß. Dahero traͤgt es wenig<lb/> Getraͤyde, Garten-und Baum-<lb/> Fruͤchte; wiewohl die Zufuhre al-<lb/> les in Uberfluß erſetzet. Die große<lb/> Handlung machet ſie ſehr volck-<lb/> reich, und iſt ſie wegen der ſchoͤ-<lb/> nen Tuͤcher, Leinwand und Schiff-<lb/> Baues inſonderheit beruͤhmt.<lb/> Sie wird durch den Meer-Buſen<lb/><hi rendition="#aq">Ye</hi> und durch einen ſchmalen<lb/> Strich Landes, welcher ſich zwi-<lb/> ſchen dieſem Meer-Buſen und dem<lb/> Deutſchen Meer befindet, in<lb/><hi rendition="#fr">Suͤd-</hi> und <hi rendition="#fr">Nord-</hi>H<hi rendition="#fr">olland</hi> ge-<lb/> theilet, deren jenes zweymahl<lb/><cb n="526"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Hol</hi></fw><lb/> ſo groß iſt, als dieſes. Es be-<lb/> greiffet aber <hi rendition="#fr">Suͤd-</hi>H<hi rendition="#fr">olland</hi> die<lb/><hi rendition="#fr">Jnſuln</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Goerée, Overflackée, VVoorn</hi></hi><lb/> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Iſſelmonde</hi></hi> ſamt dem <hi rendition="#fr">feſten<lb/> Lande,</hi> welches in vielen Ge-<lb/> bieten beſtehet. <hi rendition="#fr">Nord-</hi>H<hi rendition="#fr">olland</hi><lb/> hingegen iſt eine Halb-Jnſul,<lb/> welche vermittelſt einer kleinen<lb/> Erd-Zunge an Suͤd-Holland hen-<lb/> get. Es beſtehet aus 3. Gebie-<lb/> ten, welche ſeynd <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Kennemerland,<lb/> VVaterland</hi></hi> und <hi rendition="#fr">Weſt-Friesland,</hi><lb/> welcher letztere Nahme unterwei-<lb/> len dem gantzen Nord-Holland<lb/> gegeben wird. Von dieſer Pro-<lb/> vintz Holland werden alle ſieben<lb/> vereinigten Provintzen zuſam-<lb/> men genommen insgemein H<hi rendition="#fr">ol-<lb/> land</hi> genennet.</item><lb/> <item>H<hi rendition="#fr">olland, Neu-</hi>H<hi rendition="#fr">olland,</hi> iſt eine<lb/> Halb-Jnſul in der Landſchafft<lb/><hi rendition="#aq">Canada,</hi> zwiſchen Neu-Nieder-<lb/> land und Neu-Engelland. Dieſer<lb/> Nahme wird auch einer großen<lb/> Landſchafft gegeben, welche in<lb/> den <hi rendition="#aq">Terris Auſtralibus,</hi> und<lb/> der Landſchafft derer <hi rendition="#aq">Papous,</hi> wie<lb/> auch den Moluckiſchen Jnſuln<lb/> gegen Suͤden liegt. Ferner heiſ-<lb/> ſet alſo ein kleines Land in Mo-<lb/> ſcau laͤngs der Meer-Enge von<lb/><hi rendition="#aq">Weigats</hi> und Naßau, <hi rendition="#aq">Nova Zem-<lb/> bla</hi> gegen uͤber.</item><lb/> <item>H<hi rendition="#fr">olm,</hi> Feſtung in Schweden an<lb/> der Suͤdlichen Kuͤſte der Jnſul<lb/> Aland, nebſt einem ſehr großen<lb/> und ſicheren Hafen.</item><lb/> <item>H<hi rendition="#fr">alovacz,</hi> Stadt in Volhynien.</item><lb/> <item>H<hi rendition="#fr">olſtein,</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Holſatia</hi>,</hi> Hertzogthum,<lb/> welches gegen Norden an die Elbe<lb/> grentzet, die es vom Bremiſchen<lb/> und Luͤneburgiſchen Gebiet ab-<lb/> ſondert. Gegen Suͤden ſtoͤßet es<lb/> an das Schleswigiſche, gegen<lb/> Oſten an das Lauenburgiſche und<lb/> die Oſt-See, gegen Weſten aber<lb/> an das Deutſche Meer. Es ge-<lb/> hoͤret theils dem Koͤnig in Schwe-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">R 4</fw><fw place="bottom" type="catch">den,</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0279]
Hoh Hol
Hol
nes Fuͤrſtenthums, zwiſchen der
Donau und dem Necker. Sie
gehoͤret den Fuͤrſten von Hohen-
zollern, welche ſich in zwey Lini-
en theilen, nemlich in die Hechin-
giſche und Sigmaringiſche. Bey-
de ſeynd der Roͤmiſch-Catholi-
ſchen Religion zugethan, und
ſeynd die Fuͤrſten von Hohenzol-
lern des Heil. Roͤmiſchen Reichs
Erb-Caͤmmerer. Das Stamm-
Haus heißet gleichfalls Hohen-
zollern, welches ein feſtes Schloß
iſt, zwey Meilen von Tuͤbingen
gelegen.
Hohfeld, kleine Stadt und Amt,
am Fluß Wiſend, im Biſchoff-
thum Bamberg.
Holland, Stadt und Schloß in der
Landſchafft Hockerland.
Holland, Graffſchafft und die vor-
nehmſte unter den 7. vereinigten
Provintzen, welche gegen Weſten
an das Deutſche Meer, gegen
Norden an die Suͤder-See, gegen
Oſten gleichfalls an die Suͤder-
See, und an die Provintzen U-
trecht und Geldern, gegen Suͤ-
den aber an Brabant und See-
land grentzet. Jhr Erdreich liegt
ſo tieff, daß es vor der Uber-
ſchwemmung durch Sand-Baͤncke
und Daͤmme verwahret werden
muß. Dahero traͤgt es wenig
Getraͤyde, Garten-und Baum-
Fruͤchte; wiewohl die Zufuhre al-
les in Uberfluß erſetzet. Die große
Handlung machet ſie ſehr volck-
reich, und iſt ſie wegen der ſchoͤ-
nen Tuͤcher, Leinwand und Schiff-
Baues inſonderheit beruͤhmt.
Sie wird durch den Meer-Buſen
Ye und durch einen ſchmalen
Strich Landes, welcher ſich zwi-
ſchen dieſem Meer-Buſen und dem
Deutſchen Meer befindet, in
Suͤd- und Nord-Holland ge-
theilet, deren jenes zweymahl
ſo groß iſt, als dieſes. Es be-
greiffet aber Suͤd-Holland die
Jnſuln Goerée, Overflackée, VVoorn
und Iſſelmonde ſamt dem feſten
Lande, welches in vielen Ge-
bieten beſtehet. Nord-Holland
hingegen iſt eine Halb-Jnſul,
welche vermittelſt einer kleinen
Erd-Zunge an Suͤd-Holland hen-
get. Es beſtehet aus 3. Gebie-
ten, welche ſeynd Kennemerland,
VVaterland und Weſt-Friesland,
welcher letztere Nahme unterwei-
len dem gantzen Nord-Holland
gegeben wird. Von dieſer Pro-
vintz Holland werden alle ſieben
vereinigten Provintzen zuſam-
men genommen insgemein Hol-
land genennet.
Holland, Neu-Holland, iſt eine
Halb-Jnſul in der Landſchafft
Canada, zwiſchen Neu-Nieder-
land und Neu-Engelland. Dieſer
Nahme wird auch einer großen
Landſchafft gegeben, welche in
den Terris Auſtralibus, und
der Landſchafft derer Papous, wie
auch den Moluckiſchen Jnſuln
gegen Suͤden liegt. Ferner heiſ-
ſet alſo ein kleines Land in Mo-
ſcau laͤngs der Meer-Enge von
Weigats und Naßau, Nova Zem-
bla gegen uͤber.
Holm, Feſtung in Schweden an
der Suͤdlichen Kuͤſte der Jnſul
Aland, nebſt einem ſehr großen
und ſicheren Hafen.
Halovacz, Stadt in Volhynien.
Holſtein, Holſatia, Hertzogthum,
welches gegen Norden an die Elbe
grentzet, die es vom Bremiſchen
und Luͤneburgiſchen Gebiet ab-
ſondert. Gegen Suͤden ſtoͤßet es
an das Schleswigiſche, gegen
Oſten an das Lauenburgiſche und
die Oſt-See, gegen Weſten aber
an das Deutſche Meer. Es ge-
hoͤret theils dem Koͤnig in Schwe-
den,
R 4
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |