Hübner, Johann: Poetisches Handbuch. Leipzig, 1696.[Spaltenumbruch]
sie erstünden sie verstünden sie überstünden die Sünden den Winden sie winden sie verwinden sie überwinden sich unterwinden zünden entzünden Jnder ein Bürstenbinder ein Buchbinder ein blinder ein Erfinder ein Ergründer geh dahinder die Kinder ein gelinder nichts minder die Rinder der Schinder viel geschwinder viel gesünder der Sünder ein Uberwinder Jndern den Bürstenbindern den Erfindern einen hindern verhindern den Kindern lindern mindern plündern den Rindern den Schindern den geschwindern den gesündern den Sündern den Uberwindern Jnders des Bürstenbinders des Buchbinders des Erfinders ein gelinders des Schinders viel ein geschwinders nichts gesünders des Sünders des Uberwinders Jndert er hindert er lindert er mindert er plündert Jndes ein blindes des
[Spaltenumbruch]
ſie erſtuͤnden ſie verſtuͤnden ſie uͤberſtuͤnden die Suͤnden den Winden ſie winden ſie verwinden ſie uͤberwinden ſich unterwinden zuͤnden entzuͤnden Jnder ein Buͤrſtenbinder ein Buchbinder ein blinder ein Erfinder ein Ergruͤnder geh dahinder die Kinder ein gelinder nichts minder die Rinder der Schinder viel geſchwinder viel geſuͤnder der Suͤnder ein Uberwinder Jndern den Buͤrſtenbindern den Erfindern einen hindern verhindern den Kindern lindern mindern pluͤndern den Rindern den Schindern den geſchwindern den geſuͤndern den Suͤndern den Uberwindern Jnders des Buͤrſtenbinders des Buchbinders des Erfinders ein gelinders des Schinders viel ein geſchwinders nichts geſuͤnders des Suͤnders des Uberwinders Jndert er hindert er lindert er mindert er pluͤndert Jndes ein blindes des
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0858" n="854"/> <cb/> <list> <item>ſie erſtuͤnden</item><lb/> <item>ſie verſtuͤnden</item><lb/> <item>ſie uͤberſtuͤnden</item><lb/> <item>die Suͤnden</item><lb/> <item>den Winden</item><lb/> <item>ſie winden</item><lb/> <item>ſie verwinden</item><lb/> <item>ſie uͤberwinden</item><lb/> <item>ſich unterwinden</item><lb/> <item>zuͤnden</item><lb/> <item>entzuͤnden</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Jnder</hi> </head><lb/> <list> <item>ein Buͤrſtenbinder</item><lb/> <item>ein Buchbinder</item><lb/> <item>ein blinder</item><lb/> <item>ein Erfinder</item><lb/> <item>ein Ergruͤnder</item><lb/> <item>geh dahinder</item><lb/> <item>die Kinder</item><lb/> <item>ein gelinder</item><lb/> <item>nichts minder</item><lb/> <item>die Rinder</item><lb/> <item>der Schinder</item><lb/> <item>viel geſchwinder</item><lb/> <item>viel geſuͤnder</item><lb/> <item>der Suͤnder</item><lb/> <item>ein Uberwinder</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Jndern</hi> </head><lb/> <list> <item>den Buͤrſtenbindern</item><lb/> <item>den Erfindern</item> </list><lb/> <cb/> <list> <item>einen hindern</item><lb/> <item>verhindern</item><lb/> <item>den Kindern</item><lb/> <item>lindern</item><lb/> <item>mindern</item><lb/> <item>pluͤndern</item><lb/> <item>den Rindern</item><lb/> <item>den Schindern</item><lb/> <item>den geſchwindern</item><lb/> <item>den geſuͤndern</item><lb/> <item>den Suͤndern</item><lb/> <item>den Uberwindern</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Jnders</hi> </head><lb/> <list> <item>des Buͤrſtenbinders</item><lb/> <item>des Buchbinders</item><lb/> <item>des Erfinders</item><lb/> <item>ein gelinders</item><lb/> <item>des Schinders</item><lb/> <item>viel ein geſchwinders</item><lb/> <item>nichts geſuͤnders</item><lb/> <item>des Suͤnders</item><lb/> <item>des Uberwinders</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Jndert</hi> </head><lb/> <list> <item>er hindert</item><lb/> <item>er lindert</item><lb/> <item>er mindert</item><lb/> <item>er pluͤndert</item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Jndes</hi> </head><lb/> <list> <item>ein blindes</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">des</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [854/0858]
ſie erſtuͤnden
ſie verſtuͤnden
ſie uͤberſtuͤnden
die Suͤnden
den Winden
ſie winden
ſie verwinden
ſie uͤberwinden
ſich unterwinden
zuͤnden
entzuͤnden
Jnder
ein Buͤrſtenbinder
ein Buchbinder
ein blinder
ein Erfinder
ein Ergruͤnder
geh dahinder
die Kinder
ein gelinder
nichts minder
die Rinder
der Schinder
viel geſchwinder
viel geſuͤnder
der Suͤnder
ein Uberwinder
Jndern
den Buͤrſtenbindern
den Erfindern
einen hindern
verhindern
den Kindern
lindern
mindern
pluͤndern
den Rindern
den Schindern
den geſchwindern
den geſuͤndern
den Suͤndern
den Uberwindern
Jnders
des Buͤrſtenbinders
des Buchbinders
des Erfinders
ein gelinders
des Schinders
viel ein geſchwinders
nichts geſuͤnders
des Suͤnders
des Uberwinders
Jndert
er hindert
er lindert
er mindert
er pluͤndert
Jndes
ein blindes
des
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |