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Hübner, Johann: Poetisches Handbuch. Leipzig, 1696.

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[Spaltenumbruch]
zu Sturme schlägt
in den Wind schlägt
Pferde beschlägt
ein Bein unterschlägt
sein Glücke verschlägt
das Wasser abschlägt
der Seiger schlägt
er trägt
es beträgt
er erträgt
er verträgt
er überträgt
er wägt
er überwägt
er bewegt
er erwegt
er egt
ihr flögt
ihr lögt
ihr belögt
ihr mögt
ihr vermögt
ihr stöcht
ihr trögt
ihr zögt
ihr bezögt
ihr erzögt
euch entzögt
verzögt
unterzögt
auferzögt
[Spaltenumbruch]
den kürtzern zögt
ihr brächt
ihr erbrächt
ihr gebrächt
ihr verbrächt
ihr überbrächt
ihr unterbrächt
ihr zerbrächt
den Bund brächt
die Ehe brächt
das Eiß brächt
den Frieden brächt
den Hals brächt
den Knoten brächt
Pappier brächt
Rosen brächt
Salveten brächt
den Sinn brächt
den Schwur brächt
ihr sprächt
ihr versprächt
ihr stächt
ihr bestächt
ihr erstächt
verstächt
zerstächt
den Jäcken stächt
den Staar stächt
einen Mönch stächt
einen Narren stächt
den Schwär aufstächt
ihr
[Spaltenumbruch]
zu Sturme ſchlaͤgt
in den Wind ſchlaͤgt
Pferde beſchlaͤgt
ein Bein unterſchlaͤgt
ſein Gluͤcke verſchlaͤgt
das Waſſer abſchlaͤgt
der Seiger ſchlaͤgt
er traͤgt
es betraͤgt
er ertraͤgt
er vertraͤgt
er uͤbertraͤgt
er waͤgt
er uͤberwaͤgt
er bewegt
er erwegt
er egt
ihr floͤgt
ihr loͤgt
ihr beloͤgt
ihr moͤgt
ihr vermoͤgt
ihr ſtoͤcht
ihr troͤgt
ihr zoͤgt
ihr bezoͤgt
ihr erzoͤgt
euch entzoͤgt
verzoͤgt
unterzoͤgt
auferzoͤgt
[Spaltenumbruch]
den kuͤrtzern zoͤgt
ihr braͤcht
ihr erbraͤcht
ihr gebraͤcht
ihr verbraͤcht
ihr uͤberbraͤcht
ihr unterbraͤcht
ihr zerbraͤcht
den Bund braͤcht
die Ehe braͤcht
das Eiß braͤcht
den Frieden braͤcht
den Hals braͤcht
den Knoten braͤcht
Pappier braͤcht
Roſen braͤcht
Salveten braͤcht
den Sinn braͤcht
den Schwur braͤcht
ihr ſpraͤcht
ihr verſpraͤcht
ihr ſtaͤcht
ihr beſtaͤcht
ihr erſtaͤcht
verſtaͤcht
zerſtaͤcht
den Jaͤcken ſtaͤcht
den Staar ſtaͤcht
einen Moͤnch ſtaͤcht
einen Narren ſtaͤcht
den Schwaͤr aufſtaͤcht
ihr
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[495/0499] zu Sturme ſchlaͤgt in den Wind ſchlaͤgt Pferde beſchlaͤgt ein Bein unterſchlaͤgt ſein Gluͤcke verſchlaͤgt das Waſſer abſchlaͤgt der Seiger ſchlaͤgt er traͤgt es betraͤgt er ertraͤgt er vertraͤgt er uͤbertraͤgt er waͤgt er uͤberwaͤgt er bewegt er erwegt er egt ihr floͤgt ihr loͤgt ihr beloͤgt ihr moͤgt ihr vermoͤgt ihr ſtoͤcht ihr troͤgt ihr zoͤgt ihr bezoͤgt ihr erzoͤgt euch entzoͤgt verzoͤgt unterzoͤgt auferzoͤgt den kuͤrtzern zoͤgt ihr braͤcht ihr erbraͤcht ihr gebraͤcht ihr verbraͤcht ihr uͤberbraͤcht ihr unterbraͤcht ihr zerbraͤcht den Bund braͤcht die Ehe braͤcht das Eiß braͤcht den Frieden braͤcht den Hals braͤcht den Knoten braͤcht Pappier braͤcht Roſen braͤcht Salveten braͤcht den Sinn braͤcht den Schwur braͤcht ihr ſpraͤcht ihr verſpraͤcht ihr ſtaͤcht ihr beſtaͤcht ihr erſtaͤcht verſtaͤcht zerſtaͤcht den Jaͤcken ſtaͤcht den Staar ſtaͤcht einen Moͤnch ſtaͤcht einen Narren ſtaͤcht den Schwaͤr aufſtaͤcht ihr

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Zitationshilfe: Hübner, Johann: Poetisches Handbuch. Leipzig, 1696, S. 495. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/huebner_handbuch_1696/499>, abgerufen am 22.11.2024.