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Holz, Arno: Das Buch der Zeit. Lieder eines Modernen. Zürich, 1886.

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Hm!

Da meinen Einige vermessen,
Das Leben habe keinen Zweck;
Man sieht's, sie haben nie gegessen
Fasanenstiz und Schnepfendreck.

Geisterduo.

Der Zeitgeist brennt wie trocknes Stroh
Und singt: "In dulci jubilo!"
Der Weltgeist brummt dazu im Baß:
"O vanitatum vanitas!"

Hm!

Da meinen Einige vermeſſen,
Das Leben habe keinen Zweck;
Man ſieht's, ſie haben nie gegeſſen
Faſanenſtiz und Schnepfendreck.

Geiſterduo.

Der Zeitgeiſt brennt wie trocknes Stroh
Und ſingt: „In dulci jubilo!“
Der Weltgeiſt brummt dazu im Baß:
„O vanitatum vanitas!“

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[364/0386] Hm! Da meinen Einige vermeſſen, Das Leben habe keinen Zweck; Man ſieht's, ſie haben nie gegeſſen Faſanenſtiz und Schnepfendreck. Geiſterduo. Der Zeitgeiſt brennt wie trocknes Stroh Und ſingt: „In dulci jubilo!“ Der Weltgeiſt brummt dazu im Baß: „O vanitatum vanitas!“

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Zitationshilfe: Holz, Arno: Das Buch der Zeit. Lieder eines Modernen. Zürich, 1886, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/holz_buch_1886/386>, abgerufen am 21.11.2024.