Holtei, Karl von: Die Vagabunden. Bd. 2. Breslau, 1852.Hände über ihrem Schakespear, schlug die blauen To your protection J commend me; gods!*) Zweiundvierzigstes Kapitel. Herr Vlämert nebst Gattin. -- Wie Anton die englische Sprache studirt. -- Blätter und Blättchen aus Anton's Tagebuche. vom 30. Mai. "Meinen Fuchs hat Felix richtig gekauft und noch Der Abschied bei Guillaume's war kurz und kalt. *)
Jn euren Schutz befehl' ich mich, ihr Götter! Cymbeline A. II. Sc. 2. Haͤnde uͤber ihrem Schakeſpear, ſchlug die blauen To your protection J commend me; gods!*) Zweiundvierzigſtes Kapitel. Herr Vlämert nebſt Gattin. — Wie Anton die engliſche Sprache ſtudirt. — Blaͤtter und Blaͤttchen aus Anton’s Tagebuche. vom 30. Mai. „Meinen Fuchs hat Felix richtig gekauft und noch Der Abſchied bei Guillaume’s war kurz und kalt. *)
Jn euren Schutz befehl’ ich mich, ihr Götter! Cymbeline A. II. Sc. 2. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0222" n="220"/> Haͤnde uͤber ihrem Schakeſpear, ſchlug die blauen<lb/> Augen empor und betete:</p><lb/> <quote corresp="#idq11" xml:id="idq1" xml:lang="eng"> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#aq">To your protection J commend me; gods!<lb/> From fairies, and the tempters of the night.<lb/> Guard me, beseech ye!</hi> </hi> </quote> <note place="foot" n="*)"> <cit> <quote corresp="#idq1" xml:id="idq11" type="translation">Jn euren Schutz befehl’ ich mich, ihr Götter!<lb/> Vor Elfen, vor Verſuchern bei der Nacht<lb/> Bewahrt mich, fleh ich euch!</quote><lb/> <bibl> <hi rendition="#et">Cymbeline <hi rendition="#aq">A. II. Sc.</hi> 2.</hi> </bibl> </cit> </note> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b">Zweiundvierzigſtes Kapitel.</hi> </head><lb/> <argument> <p> <hi rendition="#c">Herr Vlämert nebſt Gattin. — Wie Anton die engliſche Sprache ſtudirt. —<lb/> Neue Städte. — Affen- und Hunde-Komödie. — Käthchen giebt Räthſel auf.<lb/> — Gelehrte Kanarienvögel. — Käthchens Räthſel ſind faſt zu errathen.</hi> </p> </argument><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#g">Blaͤtter und Blaͤttchen aus Anton’s<lb/> Tagebuche.</hi> </head><lb/> <div type="diaryEntry"> <dateline> <hi rendition="#et">vom 30. Mai.</hi> </dateline><lb/> <p>„Meinen Fuchs hat Felix richtig gekauft und noch<lb/> gut genug bezahlt. Den Betrag dafuͤr ſollt’ ich von<lb/> Rechtswegen an Madame Amelot ſchicken, wenn ich<lb/> ſonſt wuͤßte, wo ſie zu finden iſt!</p><lb/> <p>Der Abſchied bei Guillaume’s war kurz und kalt.<lb/> Der Furioſo und die Stalljungen zeigten ein wenig<lb/> Bedauern uͤber meinen Abgang. Sonſt niemand von<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [220/0222]
Haͤnde uͤber ihrem Schakeſpear, ſchlug die blauen
Augen empor und betete:
To your protection J commend me; gods!
From fairies, and the tempters of the night.
Guard me, beseech ye! *)
Zweiundvierzigſtes Kapitel.
Herr Vlämert nebſt Gattin. — Wie Anton die engliſche Sprache ſtudirt. —
Neue Städte. — Affen- und Hunde-Komödie. — Käthchen giebt Räthſel auf.
— Gelehrte Kanarienvögel. — Käthchens Räthſel ſind faſt zu errathen.
Blaͤtter und Blaͤttchen aus Anton’s
Tagebuche.
vom 30. Mai.
„Meinen Fuchs hat Felix richtig gekauft und noch
gut genug bezahlt. Den Betrag dafuͤr ſollt’ ich von
Rechtswegen an Madame Amelot ſchicken, wenn ich
ſonſt wuͤßte, wo ſie zu finden iſt!
Der Abſchied bei Guillaume’s war kurz und kalt.
Der Furioſo und die Stalljungen zeigten ein wenig
Bedauern uͤber meinen Abgang. Sonſt niemand von
*) Jn euren Schutz befehl’ ich mich, ihr Götter!
Vor Elfen, vor Verſuchern bei der Nacht
Bewahrt mich, fleh ich euch!
Cymbeline A. II. Sc. 2.
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Zitationshilfe: | Holtei, Karl von: Die Vagabunden. Bd. 2. Breslau, 1852, S. 220. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/holtei_vagabunden02_1852/222>, abgerufen am 28.07.2024. |