Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.Jnhalt der Capitel des Zwölfften Buchs. Jnhalt aller derer in diesem Zwölfften Buch begriffenen Capiteln. Caput I. Von Nothwendigkeit des Gehöltzes. II. Wie die Wälder anzurichten. III. Wie die Wälder aufzubringen und zu haiden. IV. Wie das Holtz abzugeben. V. Von den Forstmeistern und Forstern. VI. Von Forstknechten und Jägern. VII. Vom Viehtrieb in die Wälder. VIII. Vom Kohl- und Aschenbrennen. IX. Vom Pechhauen und Kühnruß. X. Wid und Pastschneiden/ Bäume schelen/ Meybäume und Spißruten hauen. XI. Vom Waldmist und Misteln. XII. Verbott und Beobachtungen in den Wäldern. XIII. Von Ausreuttung der Wälder. XIV. Vom Windfällen und andern Affterholtz. XV. Vom Floßholtz. XVI. Von Besuchung der Marckstein und Gräntzen. XVII. Vom Bauholtz. XVIII. Vom Brennholtz. XIX. Latten/ Zaun- und Weinstecken-Holtz. XX. Schindelmachen/ Spänholtz und dergleichen. XXI. Gehäge und Zäune bey den Wäldern. XXII. Von den wilden Holtz-Obstbäumen. XXIII. Vom Eychenbaum. XXIV. Vom Buchbaum. XXV. Wer der Eycheln und Waldfrüchte Niesser ist. XXVI. Vom Tannenbaum. XXVII. Vom Föhren/ Fiechten und Eybenbaum. XXVIII. Vom Lerchenbaum. XXIX. Vom Eschen und Birckenbaum. XXX. Vom Ahorn und Rustenbaum. XXXI. Von den Linden. XXXII. Misteln/ und andere Waldgewächse/ auch vom Mieß. XXXIII. Vom Forst-Recht. XXXIV. Ob den Unterthanen frey stehe zu jagen. Von B b b b
Jnhalt der Capitel des Zwoͤlfften Buchs. Jnhalt aller derer in dieſem Zwoͤlfften Buch begriffenen Capiteln. Caput I. Von Nothwendigkeit des Gehoͤltzes. II. Wie die Waͤlder anzurichten. III. Wie die Waͤlder aufzubringen und zu haiden. IV. Wie das Holtz abzugeben. V. Von den Forſtmeiſtern und Forſtern. VI. Von Forſtknechten und Jaͤgern. VII. Vom Viehtrieb in die Waͤlder. VIII. Vom Kohl- und Aſchenbrennen. IX. Vom Pechhauen und Kuͤhnruß. X. Wid und Paſtſchneiden/ Baͤume ſchelen/ Meybaͤume und Spißruten hauen. XI. Vom Waldmiſt und Miſteln. XII. Verbott und Beobachtungen in den Waͤldern. XIII. Von Ausreuttung der Waͤlder. XIV. Vom Windfaͤllen und andern Affterholtz. XV. Vom Floßholtz. XVI. Von Beſuchung der Marckſtein und Graͤntzen. XVII. Vom Bauholtz. XVIII. Vom Brennholtz. XIX. Latten/ Zaun- und Weinſtecken-Holtz. XX. Schindelmachen/ Spaͤnholtz und dergleichen. XXI. Gehaͤge und Zaͤune bey den Waͤldern. XXII. Von den wilden Holtz-Obſtbaͤumen. XXIII. Vom Eychenbaum. XXIV. Vom Buchbaum. XXV. Wer der Eycheln und Waldfruͤchte Nieſſer iſt. XXVI. Vom Tannenbaum. XXVII. Vom Foͤhren/ Fiechten und Eybenbaum. XXVIII. Vom Lerchenbaum. XXIX. Vom Eſchen und Birckenbaum. XXX. Vom Ahorn und Ruſtenbaum. XXXI. Von den Linden. XXXII. Miſteln/ und andere Waldgewaͤchſe/ auch vom Mieß. XXXIII. Vom Forſt-Recht. XXXIV. Ob den Unterthanen frey ſtehe zu jagen. Von ❁ B b b b
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Jnhalt der Capitel des Zwoͤlfften Buchs.
Jnhalt aller derer in dieſem Zwoͤlfften Buch
begriffenen Capiteln.
Caput
I. Von Nothwendigkeit des Gehoͤltzes.
II. Wie die Waͤlder anzurichten.
III. Wie die Waͤlder aufzubringen und zu haiden.
IV. Wie das Holtz abzugeben.
V. Von den Forſtmeiſtern und Forſtern.
VI. Von Forſtknechten und Jaͤgern.
VII. Vom Viehtrieb in die Waͤlder.
VIII. Vom Kohl- und Aſchenbrennen.
IX. Vom Pechhauen und Kuͤhnruß.
X. Wid und Paſtſchneiden/ Baͤume ſchelen/ Meybaͤume und
Spißruten hauen.
XI. Vom Waldmiſt und Miſteln.
XII. Verbott und Beobachtungen in den Waͤldern.
XIII. Von Ausreuttung der Waͤlder.
XIV. Vom Windfaͤllen und andern Affterholtz.
XV. Vom Floßholtz.
XVI. Von Beſuchung der Marckſtein und Graͤntzen.
XVII. Vom Bauholtz.
XVIII. Vom Brennholtz.
XIX. Latten/ Zaun- und Weinſtecken-Holtz.
XX. Schindelmachen/ Spaͤnholtz und dergleichen.
XXI. Gehaͤge und Zaͤune bey den Waͤldern.
XXII. Von den wilden Holtz-Obſtbaͤumen.
XXIII. Vom Eychenbaum.
XXIV. Vom Buchbaum.
XXV. Wer der Eycheln und Waldfruͤchte Nieſſer iſt.
XXVI. Vom Tannenbaum.
XXVII. Vom Foͤhren/ Fiechten und Eybenbaum.
XXVIII. Vom Lerchenbaum.
XXIX. Vom Eſchen und Birckenbaum.
XXX. Vom Ahorn und Ruſtenbaum.
XXXI. Von den Linden.
XXXII. Miſteln/ und andere Waldgewaͤchſe/ auch vom Mieß.
XXXIII. Vom Forſt-Recht.
XXXIV. Ob den Unterthanen frey ſtehe zu jagen.
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