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Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

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Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch] Eingang/ wann es noch nicht gar kalt ist/ die Bienenstö-
cke noch einmal aussäubere und beräuchere/ und dieses
mit grossem Fleiß und Sorgfalt/ damit nichts unflätiges
oder faules darinnen sey/ alsdann vermache er die Bie-
nenstöcke auf das allerbeste/ daß weder Kälte noch
Wind oder Feuchtigkeit darzu möge; und nachdem er
sie weiß proviantirt/ nach dem muß er ihnen auch/ im
Nothfall zu Hülffe kommen/ und ihre Speise in gespal-
tenen Röhren fürsetzen; daher nöthig/ daß er die schwa-
chen und Hülff-bedürfftigen Stöcke auswendig zeichne
und mercke/ damit er sie vor den reichen und wolbestellten
erkennen möge.
[Spaltenumbruch]
9. Die Bienenstöcke müssen stets wol zugeschlossen
verbleiben/ und auf allen Seiten recht vermacht seyn/
daß nur ein Löchlein offen gelassen werde/ dardurch sie
aus und ein fliegen/ aber nur so groß/ daß eine Biene auf
einmal heraus mag.
10. Daß der Bienen-Warter sich an der Klei-
dung rein und sauber halte/ allen Gestanck meide/ mit
ungewaschenen Händen nie damit umgehe/ weil er in
Gefahr stehet/ sonderlich wo er der Unkeuschheit erge-
ben/ von ihnen gehasst und gestochen zu werden/ weil
dieses reine Thierlein keine Unreinigkeit vertragen
kan.
Cap. VIII.
Von der Bienen Hütten.
[Spaltenumbruch]

DJe Stallung und Facciata der Bienenhütten/
soll (wo es anders möglich) also stehen/ daß sie
vom frühen Morgen an/ biß gegen Abend die
Sonnen haben; andere stellen solche gegen den Winte-
rischen Sonnen-Aufgang/ das ist/ fast gegen Ost-Sü-
den/ und muß/ von den Mitternacht-Winden geschir-
met/ mit einer guten Mauren versichert/ oder doch mit
einem dicken lebendigen Zaun eingefangen werden. An-
dere glauben/ daß sie gleich sowol gegen Abend und Mit-
ternacht (wo es nur Windstill) ihren Stand fassen/
angesehen in den kalten Polnischen/ Littauischen und
Moscowittischen Ländern/ die meiste Bienen zu finden/
damit auch viel ihre Nahrung allein zu erwerben su-
chen.

Die Alten haben gewolt/ wann der Einfang eine
Mauer ist/ sollen etwan einen Schuch hoch von der Er-
den/ unten etliche Löcher seyn/ dardurch die Bienen ab-
und zufliegen mögen/ so ists doch nicht allein nicht noth-
wendig/ weilen die Bienen/ von dem Stock aus/ den
Flug nicht eine parallel-Linea von der Erden nehmen;
sondern 1 paar oder 3 Rädlein aufwärts machen/ biß sie
endlich mit einem Bogenflug fortstreichen; sondern es
ist auch schädlich/ indem die Winde durch diese Fenster-
lucken den Bienen beschwerlich seyn würden/ ausser sie
seyen mit Fenstern gemacht/ die man/ nachdem das Ge-
witter ist/ öffnen und schliessen könne.

Damit nun die Bienen in ihrer Wohnung nicht ver-
unruhiget werden/ muß die Hütten allenthalben mit
Brettern auf das beste versichert seyn/ daß allein das
Flugloch und der Steig davon/ frey heraus gehen/ nicht
weniger muß es auch oben mit einem Dach verwahret
werden/ daß die Sommerhitz der Sonnen das Gewir-
cke nicht erhitze/ und also schmeltzen und herab fallen ma-
che/ dardurch alle Bienen-Arbeit verruckt und verwir-
ret wird; so ist es auch also vor der Nässen und Frost de-
sto sicherer.

Die Grösse oder Kleine der Hütten steht zu des Haus-
vatters Belieben/ doch ist es besser zu weit/ als zu enge/
weil durch Fleiß und Sorgfalt die Anzahl leichtlich sich
vermehret/ auch die Bienenstöcke nicht zu enge aneinan-
der zu hencken dienstlich ist; darnach müsse die Hütten
einen guten festen Grund haben/ und in die Erden wol
und fest eingepflocket seyn/ damit solche die Sturmwin-
de nicht mögen über einen Hauffen werffen; oder das
[Spaltenumbruch] zu Zeiten einbrechende/ und sich anlehnende und reibende
Thier solche nieder reissen.

Das Ort und der Platz/ worauf die Hütte stehet/
muß genugsame Lufft und nicht dämicht und feucht seyn/
weil die Bienen an einem nicht lüfftigen Ort kein gutes
thun/ und die Stöcke werden schimmlicht und lauffen
an/ darum lassen etliche die Hütten auf allen Seiten
frey/ und bauen allein ein Dach oben drüber/ so hat man
desto besser Platz allenthalben zu ihnen zu sehen/ und wird
ihnen das Liecht nicht benommen; das Dach aber muß nicht
von Stroh seyn/ weil Mäuse und anders Ungeziefer gern
darinnen sich aufhalten/ sondern von Brettern/ Schindeln
oder Ziegeln; will man die Hütte ja verwahren/ mag es
von dürren Brettern oder Schwärtlingen geschehen/ die
nicht dicht aufeinander gehen/ sondern je einer von dem an-
dern etwa Fingerweit oben her voneinander stehen/ die un-
tersten Dräme müssen starck seyn/ und unten her die 2 ni-
drigsten Läden wol beysammen seyn/ damit das Ungezie-
fer so leicht nicht einkrieche; das vordere Dach muß
nicht weit fürschüssig seyn/ daß es nicht die Sonnen auf-
halte/ mit einer Rinnen verwahrt/ daß die Regenwasser
dardurch abschiessen/ und nicht durch fort und fort absin-
ckende Dach-Tropffen denen Bienen beschwerlich seyn
können. Etliche setzen zwey Stöcke des Bienenhauses
aufeinander/ daß unten und oben Stöcke stehen kön-
nen; diß hat nichts zu bedeuten/ wann der Platz nur
Windstill ist/ und die Sturmwinde nicht zu viel ein-
reissen. Andere bauen sie nur einfach so hoch/ als etwan
die Stöcke seyn/ wenn sie nur vornen eine ziemliche Hö-
he haben. Wann das Bienenhaus auf runden/ glat-
ten/ und mit Blech beschlagenen Seulen stehet/ oder
auf rund-gemauerten und glatt-beworffenen Pfeilern/
so können Mäus und Eydechsen nicht so leicht hinauf
kriechen.

Am besten ist/ man besehe anderer guten Haushal-
ter Weise/ und nehme das beste davon/ bestelle sonder-
lich einen guten Zimmermann/ der es recht verstehe/
daß alles recht und wol eingerichtet sey. Diß ist allein zu
verstehen/ wo man viel Bienen hat; wo man aber nur
wenig hat/ ist leicht ein Platz darzu/ wann er nur fest
und starck angebunden und oben bedeckt wird/ daß er
weder durch Wind noch von Thieren umgeworf-
fen/ oder von Regenwetter und Feuchtigkeit könne be-
schädiget werden.

Cap.
Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch] Eingang/ wann es noch nicht gar kalt iſt/ die Bienenſtoͤ-
cke noch einmal ausſaͤubere und beraͤuchere/ und dieſes
mit groſſem Fleiß und Sorgfalt/ damit nichts unflaͤtiges
oder faules darinnen ſey/ alsdann vermache er die Bie-
nenſtoͤcke auf das allerbeſte/ daß weder Kaͤlte noch
Wind oder Feuchtigkeit darzu moͤge; und nachdem er
ſie weiß proviantirt/ nach dem muß er ihnen auch/ im
Nothfall zu Huͤlffe kommen/ und ihre Speiſe in geſpal-
tenen Roͤhren fuͤrſetzen; daher noͤthig/ daß er die ſchwa-
chen und Huͤlff-beduͤrfftigen Stoͤcke auswendig zeichne
und mercke/ damit er ſie vor den reichen und wolbeſtellten
erkennen moͤge.
[Spaltenumbruch]
9. Die Bienenſtoͤcke muͤſſen ſtets wol zugeſchloſſen
verbleiben/ und auf allen Seiten recht vermacht ſeyn/
daß nur ein Loͤchlein offen gelaſſen werde/ dardurch ſie
aus und ein fliegen/ aber nur ſo groß/ daß eine Biene auf
einmal heraus mag.
10. Daß der Bienen-Warter ſich an der Klei-
dung rein und ſauber halte/ allen Geſtanck meide/ mit
ungewaſchenen Haͤnden nie damit umgehe/ weil er in
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ben/ von ihnen gehaſſt und geſtochen zu werden/ weil
dieſes reine Thierlein keine Unreinigkeit vertragen
kan.
Cap. VIII.
Von der Bienen Huͤtten.
[Spaltenumbruch]

DJe Stallung und Facciata der Bienenhuͤtten/
ſoll (wo es anders moͤglich) alſo ſtehen/ daß ſie
vom fruͤhen Morgen an/ biß gegen Abend die
Sonnen haben; andere ſtellen ſolche gegen den Winte-
riſchen Sonnen-Aufgang/ das iſt/ faſt gegen Oſt-Suͤ-
den/ und muß/ von den Mitternacht-Winden geſchir-
met/ mit einer guten Mauren verſichert/ oder doch mit
einem dicken lebendigen Zaun eingefangen werden. An-
dere glauben/ daß ſie gleich ſowol gegen Abend und Mit-
ternacht (wo es nur Windſtill) ihren Stand faſſen/
angeſehen in den kalten Polniſchen/ Littauiſchen und
Moſcowittiſchen Laͤndern/ die meiſte Bienen zu finden/
damit auch viel ihre Nahrung allein zu erwerben ſu-
chen.

Die Alten haben gewolt/ wann der Einfang eine
Mauer iſt/ ſollen etwan einen Schuch hoch von der Er-
den/ unten etliche Loͤcher ſeyn/ dardurch die Bienen ab-
und zufliegen moͤgen/ ſo iſts doch nicht allein nicht noth-
wendig/ weilen die Bienen/ von dem Stock aus/ den
Flug nicht eine parallel-Linea von der Erden nehmen;
ſondern 1 paar oder 3 Raͤdlein aufwaͤrts machen/ biß ſie
endlich mit einem Bogenflug fortſtreichen; ſondern es
iſt auch ſchaͤdlich/ indem die Winde durch dieſe Fenſter-
lucken den Bienen beſchwerlich ſeyn wuͤrden/ auſſer ſie
ſeyen mit Fenſtern gemacht/ die man/ nachdem das Ge-
witter iſt/ oͤffnen und ſchlieſſen koͤnne.

Damit nun die Bienen in ihrer Wohnung nicht ver-
unruhiget werden/ muß die Huͤtten allenthalben mit
Brettern auf das beſte verſichert ſeyn/ daß allein das
Flugloch und der Steig davon/ frey heraus gehen/ nicht
weniger muß es auch oben mit einem Dach verwahret
werden/ daß die Sommerhitz der Sonnen das Gewir-
cke nicht erhitze/ und alſo ſchmeltzen und herab fallen ma-
che/ dardurch alle Bienen-Arbeit verruckt und verwir-
ret wird; ſo iſt es auch alſo vor der Naͤſſen und Froſt de-
ſto ſicherer.

Die Groͤſſe oder Kleine der Huͤtten ſteht zu des Haus-
vatters Belieben/ doch iſt es beſſer zu weit/ als zu enge/
weil durch Fleiß und Sorgfalt die Anzahl leichtlich ſich
vermehret/ auch die Bienenſtoͤcke nicht zu enge aneinan-
der zu hencken dienſtlich iſt; darnach muͤſſe die Huͤtten
einen guten feſten Grund haben/ und in die Erden wol
und feſt eingepflocket ſeyn/ damit ſolche die Sturmwin-
de nicht moͤgen uͤber einen Hauffen werffen; oder das
[Spaltenumbruch] zu Zeiten einbrechende/ und ſich anlehnende und reibende
Thier ſolche nieder reiſſen.

Das Ort und der Platz/ worauf die Huͤtte ſtehet/
muß genugſame Lufft und nicht daͤmicht und feucht ſeyn/
weil die Bienen an einem nicht luͤfftigen Ort kein gutes
thun/ und die Stoͤcke werden ſchimmlicht und lauffen
an/ darum laſſen etliche die Huͤtten auf allen Seiten
frey/ und bauen allein ein Dach oben druͤber/ ſo hat man
deſto beſſer Platz allenthalben zu ihnen zu ſehen/ und wird
ihnen das Liecht nicht benom̃en; das Dach aber muß nicht
von Stroh ſeyn/ weil Maͤuſe und anders Ungeziefer gern
darinnen ſich aufhaltẽ/ ſondern von Brettern/ Schindeln
oder Ziegeln; will man die Huͤtte ja verwahren/ mag es
von duͤrren Brettern oder Schwaͤrtlingen geſchehen/ die
nicht dicht aufeinander gehẽ/ ſondern je einer von dem an-
dern etwa Fingerweit oben her voneinander ſtehẽ/ die un-
terſten Draͤme muͤſſen ſtarck ſeyn/ und unten her die 2 ni-
drigſten Laͤden wol beyſammen ſeyn/ damit das Ungezie-
fer ſo leicht nicht einkrieche; das vordere Dach muß
nicht weit fuͤrſchuͤſſig ſeyn/ daß es nicht die Sonnen auf-
halte/ mit einer Rinnen verwahrt/ daß die Regenwaſſer
dardurch abſchieſſen/ und nicht durch fort und fort abſin-
ckende Dach-Tropffen denen Bienen beſchwerlich ſeyn
koͤnnen. Etliche ſetzen zwey Stoͤcke des Bienenhauſes
aufeinander/ daß unten und oben Stoͤcke ſtehen koͤn-
nen; diß hat nichts zu bedeuten/ wann der Platz nur
Windſtill iſt/ und die Sturmwinde nicht zu viel ein-
reiſſen. Andere bauen ſie nur einfach ſo hoch/ als etwan
die Stoͤcke ſeyn/ wenn ſie nur vornen eine ziemliche Hoͤ-
he haben. Wann das Bienenhaus auf runden/ glat-
ten/ und mit Blech beſchlagenen Seulen ſtehet/ oder
auf rund-gemauerten und glatt-beworffenen Pfeilern/
ſo koͤnnen Maͤus und Eydechſen nicht ſo leicht hinauf
kriechen.

Am beſten iſt/ man beſehe anderer guten Haushal-
ter Weiſe/ und nehme das beſte davon/ beſtelle ſonder-
lich einen guten Zimmermann/ der es recht verſtehe/
daß alles recht und wol eingerichtet ſey. Diß iſt allein zu
verſtehen/ wo man viel Bienen hat; wo man aber nur
wenig hat/ iſt leicht ein Platz darzu/ wann er nur feſt
und ſtarck angebunden und oben bedeckt wird/ daß er
weder durch Wind noch von Thieren umgeworf-
fen/ oder von Regenwetter und Feuchtigkeit koͤnne be-
ſchaͤdiget werden.

Cap.
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[366/0384] Des Adelichen Land- und Feld-Lebens Eingang/ wann es noch nicht gar kalt iſt/ die Bienenſtoͤ- cke noch einmal ausſaͤubere und beraͤuchere/ und dieſes mit groſſem Fleiß und Sorgfalt/ damit nichts unflaͤtiges oder faules darinnen ſey/ alsdann vermache er die Bie- nenſtoͤcke auf das allerbeſte/ daß weder Kaͤlte noch Wind oder Feuchtigkeit darzu moͤge; und nachdem er ſie weiß proviantirt/ nach dem muß er ihnen auch/ im Nothfall zu Huͤlffe kommen/ und ihre Speiſe in geſpal- tenen Roͤhren fuͤrſetzen; daher noͤthig/ daß er die ſchwa- chen und Huͤlff-beduͤrfftigen Stoͤcke auswendig zeichne und mercke/ damit er ſie vor den reichen und wolbeſtellten erkennen moͤge. 9. Die Bienenſtoͤcke muͤſſen ſtets wol zugeſchloſſen verbleiben/ und auf allen Seiten recht vermacht ſeyn/ daß nur ein Loͤchlein offen gelaſſen werde/ dardurch ſie aus und ein fliegen/ aber nur ſo groß/ daß eine Biene auf einmal heraus mag. 10. Daß der Bienen-Warter ſich an der Klei- dung rein und ſauber halte/ allen Geſtanck meide/ mit ungewaſchenen Haͤnden nie damit umgehe/ weil er in Gefahr ſtehet/ ſonderlich wo er der Unkeuſchheit erge- ben/ von ihnen gehaſſt und geſtochen zu werden/ weil dieſes reine Thierlein keine Unreinigkeit vertragen kan. Cap. VIII. Von der Bienen Huͤtten. DJe Stallung und Facciata der Bienenhuͤtten/ ſoll (wo es anders moͤglich) alſo ſtehen/ daß ſie vom fruͤhen Morgen an/ biß gegen Abend die Sonnen haben; andere ſtellen ſolche gegen den Winte- riſchen Sonnen-Aufgang/ das iſt/ faſt gegen Oſt-Suͤ- den/ und muß/ von den Mitternacht-Winden geſchir- met/ mit einer guten Mauren verſichert/ oder doch mit einem dicken lebendigen Zaun eingefangen werden. An- dere glauben/ daß ſie gleich ſowol gegen Abend und Mit- ternacht (wo es nur Windſtill) ihren Stand faſſen/ angeſehen in den kalten Polniſchen/ Littauiſchen und Moſcowittiſchen Laͤndern/ die meiſte Bienen zu finden/ damit auch viel ihre Nahrung allein zu erwerben ſu- chen. Die Alten haben gewolt/ wann der Einfang eine Mauer iſt/ ſollen etwan einen Schuch hoch von der Er- den/ unten etliche Loͤcher ſeyn/ dardurch die Bienen ab- und zufliegen moͤgen/ ſo iſts doch nicht allein nicht noth- wendig/ weilen die Bienen/ von dem Stock aus/ den Flug nicht eine parallel-Linea von der Erden nehmen; ſondern 1 paar oder 3 Raͤdlein aufwaͤrts machen/ biß ſie endlich mit einem Bogenflug fortſtreichen; ſondern es iſt auch ſchaͤdlich/ indem die Winde durch dieſe Fenſter- lucken den Bienen beſchwerlich ſeyn wuͤrden/ auſſer ſie ſeyen mit Fenſtern gemacht/ die man/ nachdem das Ge- witter iſt/ oͤffnen und ſchlieſſen koͤnne. Damit nun die Bienen in ihrer Wohnung nicht ver- unruhiget werden/ muß die Huͤtten allenthalben mit Brettern auf das beſte verſichert ſeyn/ daß allein das Flugloch und der Steig davon/ frey heraus gehen/ nicht weniger muß es auch oben mit einem Dach verwahret werden/ daß die Sommerhitz der Sonnen das Gewir- cke nicht erhitze/ und alſo ſchmeltzen und herab fallen ma- che/ dardurch alle Bienen-Arbeit verruckt und verwir- ret wird; ſo iſt es auch alſo vor der Naͤſſen und Froſt de- ſto ſicherer. Die Groͤſſe oder Kleine der Huͤtten ſteht zu des Haus- vatters Belieben/ doch iſt es beſſer zu weit/ als zu enge/ weil durch Fleiß und Sorgfalt die Anzahl leichtlich ſich vermehret/ auch die Bienenſtoͤcke nicht zu enge aneinan- der zu hencken dienſtlich iſt; darnach muͤſſe die Huͤtten einen guten feſten Grund haben/ und in die Erden wol und feſt eingepflocket ſeyn/ damit ſolche die Sturmwin- de nicht moͤgen uͤber einen Hauffen werffen; oder das zu Zeiten einbrechende/ und ſich anlehnende und reibende Thier ſolche nieder reiſſen. Das Ort und der Platz/ worauf die Huͤtte ſtehet/ muß genugſame Lufft und nicht daͤmicht und feucht ſeyn/ weil die Bienen an einem nicht luͤfftigen Ort kein gutes thun/ und die Stoͤcke werden ſchimmlicht und lauffen an/ darum laſſen etliche die Huͤtten auf allen Seiten frey/ und bauen allein ein Dach oben druͤber/ ſo hat man deſto beſſer Platz allenthalben zu ihnen zu ſehen/ und wird ihnen das Liecht nicht benom̃en; das Dach aber muß nicht von Stroh ſeyn/ weil Maͤuſe und anders Ungeziefer gern darinnen ſich aufhaltẽ/ ſondern von Brettern/ Schindeln oder Ziegeln; will man die Huͤtte ja verwahren/ mag es von duͤrren Brettern oder Schwaͤrtlingen geſchehen/ die nicht dicht aufeinander gehẽ/ ſondern je einer von dem an- dern etwa Fingerweit oben her voneinander ſtehẽ/ die un- terſten Draͤme muͤſſen ſtarck ſeyn/ und unten her die 2 ni- drigſten Laͤden wol beyſammen ſeyn/ damit das Ungezie- fer ſo leicht nicht einkrieche; das vordere Dach muß nicht weit fuͤrſchuͤſſig ſeyn/ daß es nicht die Sonnen auf- halte/ mit einer Rinnen verwahrt/ daß die Regenwaſſer dardurch abſchieſſen/ und nicht durch fort und fort abſin- ckende Dach-Tropffen denen Bienen beſchwerlich ſeyn koͤnnen. Etliche ſetzen zwey Stoͤcke des Bienenhauſes aufeinander/ daß unten und oben Stoͤcke ſtehen koͤn- nen; diß hat nichts zu bedeuten/ wann der Platz nur Windſtill iſt/ und die Sturmwinde nicht zu viel ein- reiſſen. Andere bauen ſie nur einfach ſo hoch/ als etwan die Stoͤcke ſeyn/ wenn ſie nur vornen eine ziemliche Hoͤ- he haben. Wann das Bienenhaus auf runden/ glat- ten/ und mit Blech beſchlagenen Seulen ſtehet/ oder auf rund-gemauerten und glatt-beworffenen Pfeilern/ ſo koͤnnen Maͤus und Eydechſen nicht ſo leicht hinauf kriechen. Am beſten iſt/ man beſehe anderer guten Haushal- ter Weiſe/ und nehme das beſte davon/ beſtelle ſonder- lich einen guten Zimmermann/ der es recht verſtehe/ daß alles recht und wol eingerichtet ſey. Diß iſt allein zu verſtehen/ wo man viel Bienen hat; wo man aber nur wenig hat/ iſt leicht ein Platz darzu/ wann er nur feſt und ſtarck angebunden und oben bedeckt wird/ daß er weder durch Wind noch von Thieren umgeworf- fen/ oder von Regenwetter und Feuchtigkeit koͤnne be- ſchaͤdiget werden. Cap.

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Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/384>, abgerufen am 20.11.2024.