Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hofmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. Bd. 5. Leipzig, 1710.Register. Es war ein tag der angst B. N. 149 Es wird die gantze welt C. H. 57 Es wolte Pluto mlch F. E. W. 60 Euch, verse! mach ich ja 62 F. FAhr ich deßwegen in die hölle L. 258 Flavia gab ihre demuth L. 249 Fleuch, finsterniß D. M. B. 172 Florette! deine gunst L. 235 Florette! meine poesie L. 308 Florettens augen sind L. 226 Florinde schertzet nur L. 258 G. GEhorsam leben ist weit sichrer L. 286 Geliebtes Licht, doch allzu kleines kind L. 241 Geliebtes Quedlinburg! J. F. St. 196 Getrost, mein geist! wenn sturm L. 295 Glück auf den weg von hier! D. V. A. 52 Glückseeliges crystall L. 254 GOtt lob! der marckt geht an D. V. A. 123 Gütig und gerecht regieren 188 H. HArte, derbe püffe, wenig gute süffe G. L. 215 Hast du mein hertze dir L. 269 Held! den die Christenheit 176 Hertzen, welche bald entbrennen 222 Hier sault das wunder-schöne bild L. 248 Hier hat die Delie den himmel C. H. 40 Hier lieget ein poet D. V. A. 51 Hier liegt der göldne mund D. V. A. 51 Hier liegt die kluge faust L. 241 Hier liegt die Rappoltin D. V. A. 48 Hier liegt Ovidius L. 260 Hier steht mein eigner sarg D. V. A. 54 Hochbeglückter bräutigam! 64 Hygea, unser trost J. F. v. D. 101 J. JCh bin mein eigner unglücks-schmied L. 233 Jch bin, wie Jearus, bemüht L. 252 Jch gebe gerne zu, daß in dein L. 222 Jch gebe, sagte nächst die Venus D. V. A. 47 Jch habe wohl gehört L. 266 Jch halte zwar mein wort L. 305 Jch dachte wohl mit ungebundner rede D. V. A. 55 Jch
Regiſter. Es war ein tag der angſt B. N. 149 Es wird die gantze welt C. H. 57 Es wolte Pluto mlch F. E. W. 60 Euch, verſe! mach ich ja 62 F. FAhr ich deßwegen in die hoͤlle L. 258 Flavia gab ihre demuth L. 249 Fleuch, finſterniß D. M. B. 172 Florette! deine gunſt L. 235 Florette! meine poeſie L. 308 Florettens augen ſind L. 226 Florinde ſchertzet nur L. 258 G. GEhorſam leben iſt weit ſichrer L. 286 Geliebtes Licht, doch allzu kleines kind L. 241 Geliebtes Quedlinburg! J. F. St. 196 Getroſt, mein geiſt! wenn ſturm L. 295 Gluͤck auf den weg von hier! D. V. A. 52 Gluͤckſeeliges cryſtall L. 254 GOtt lob! der marckt geht an D. V. A. 123 Guͤtig und gerecht regieren 188 H. HArte, derbe puͤffe, wenig gute ſuͤffe G. L. 215 Haſt du mein hertze dir L. 269 Held! den die Chriſtenheit 176 Hertzen, welche bald entbrennen 222 Hier ſault das wunder-ſchoͤne bild L. 248 Hier hat die Delie den himmel C. H. 40 Hier lieget ein poet D. V. A. 51 Hier liegt der goͤldne mund D. V. A. 51 Hier liegt die kluge fauſt L. 241 Hier liegt die Rappoltin D. V. A. 48 Hier liegt Ovidius L. 260 Hier ſteht mein eigner ſarg D. V. A. 54 Hochbegluͤckter braͤutigam! 64 Hygea, unſer troſt J. F. v. D. 101 J. JCh bin mein eigner ungluͤcks-ſchmied L. 233 Jch bin, wie Jearus, bemuͤht L. 252 Jch gebe gerne zu, daß in dein L. 222 Jch gebe, ſagte naͤchſt die Venus D. V. A. 47 Jch habe wohl gehoͤrt L. 266 Jch halte zwar mein wort L. 305 Jch dachte wohl mit ungebundner rede D. V. A. 55 Jch
<TEI> <text> <back> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0324"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#fr">Regiſter.</hi> </fw><lb/> <list> <item>Es war ein tag der angſt B. N. <hi rendition="#et"><ref>149</ref></hi></item><lb/> <item>Es wird die gantze welt C. H. <hi rendition="#et"><ref>57</ref></hi></item><lb/> <item>Es wolte Pluto mlch F. E. W. <hi rendition="#et"><ref>60</ref></hi></item><lb/> <item>Euch, verſe! mach ich ja <hi rendition="#et"><ref>62</ref></hi></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">F.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#in">F</hi>Ahr ich deßwegen in die hoͤlle L. <hi rendition="#et"><ref>258</ref></hi></item><lb/> <item>Flavia gab ihre demuth L. <hi rendition="#et"><ref>249</ref></hi></item><lb/> <item>Fleuch, finſterniß D. M. B. <hi rendition="#et"><ref>172</ref></hi></item><lb/> <item>Florette! deine gunſt L. <hi rendition="#et"><ref>235</ref></hi></item><lb/> <item>Florette! meine poeſie L. <hi rendition="#et"><ref>308</ref></hi></item><lb/> <item>Florettens augen ſind L. <hi rendition="#et"><ref>226</ref></hi></item><lb/> <item>Florinde ſchertzet nur L. <hi rendition="#et"><ref>258</ref></hi></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">G.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#in">G</hi>Ehorſam leben iſt weit ſichrer L. <hi rendition="#et"><ref>286</ref></hi></item><lb/> <item>Geliebtes Licht, doch allzu kleines kind L. <hi rendition="#et"><ref>241</ref></hi></item><lb/> <item>Geliebtes Quedlinburg! J. F. St. <hi rendition="#et"><ref>196</ref></hi></item><lb/> <item>Getroſt, mein geiſt! wenn ſturm L. <hi rendition="#et"><ref>295</ref></hi></item><lb/> <item>Gluͤck auf den weg von hier! <hi rendition="#aq">D.</hi> V. A. <hi rendition="#et"><ref>52</ref></hi></item><lb/> <item>Gluͤckſeeliges cryſtall L. <hi rendition="#et"><ref>254</ref></hi></item><lb/> <item>GOtt lob! der marckt geht an <hi rendition="#aq">D.</hi> V. A. <hi rendition="#et"><ref>123</ref></hi></item><lb/> <item>Guͤtig und gerecht regieren <hi rendition="#et"><ref>188</ref></hi></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">H.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#in">H</hi>Arte, derbe puͤffe, wenig gute ſuͤffe G. L. <hi rendition="#et"><ref>215</ref></hi></item><lb/> <item>Haſt du mein hertze dir L. <hi rendition="#et"><ref>269</ref></hi></item><lb/> <item>Held! den die Chriſtenheit <hi rendition="#et"><ref>176</ref></hi></item><lb/> <item>Hertzen, welche bald entbrennen <hi rendition="#et"><ref>222</ref></hi></item><lb/> <item>Hier ſault das wunder-ſchoͤne bild L. <hi rendition="#et"><ref>248</ref></hi></item><lb/> <item>Hier hat die Delie den himmel C. H. <hi rendition="#et"><ref>40</ref></hi></item><lb/> <item>Hier lieget ein poet <hi rendition="#aq">D.</hi> V. A. <hi rendition="#et"><ref>51</ref></hi></item><lb/> <item>Hier liegt der goͤldne mund <hi rendition="#aq">D.</hi> V. A. <hi rendition="#et"><ref>51</ref></hi></item><lb/> <item>Hier liegt die kluge fauſt L. <hi rendition="#et"><ref>241</ref></hi></item><lb/> <item>Hier liegt die Rappoltin <hi rendition="#aq">D.</hi> V. A. <hi rendition="#et"><ref>48</ref></hi></item><lb/> <item>Hier liegt Ovidius L. <hi rendition="#et"><ref>260</ref></hi></item><lb/> <item>Hier ſteht mein eigner ſarg <hi rendition="#aq">D.</hi> V. A. <hi rendition="#et"><ref>54</ref></hi></item><lb/> <item>Hochbegluͤckter braͤutigam! <hi rendition="#et"><ref>64</ref></hi></item><lb/> <item>Hygea, unſer troſt J. F. v. D. <hi rendition="#et"><ref>101</ref></hi></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">J.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#in">J</hi>Ch bin mein eigner ungluͤcks-ſchmied L. <hi rendition="#et"><ref>233</ref></hi></item><lb/> <item>Jch bin, wie Jearus, bemuͤht L. <hi rendition="#et"><ref>252</ref></hi></item><lb/> <item>Jch gebe gerne zu, daß in dein L. <hi rendition="#et"><ref>222</ref></hi></item><lb/> <item>Jch gebe, ſagte naͤchſt die Venus <hi rendition="#aq">D.</hi> V. A. <hi rendition="#et"><ref>47</ref></hi></item><lb/> <item>Jch habe wohl gehoͤrt L. <hi rendition="#et"><ref>266</ref></hi></item><lb/> <item>Jch halte zwar mein wort L. <hi rendition="#et"><ref>305</ref></hi></item><lb/> <item>Jch dachte wohl mit ungebundner rede <hi rendition="#aq">D.</hi> V. A. <hi rendition="#et"><ref>55</ref></hi></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Jch</fw><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [0324]
Regiſter.
Es war ein tag der angſt B. N. 149
Es wird die gantze welt C. H. 57
Es wolte Pluto mlch F. E. W. 60
Euch, verſe! mach ich ja 62
F.
FAhr ich deßwegen in die hoͤlle L. 258
Flavia gab ihre demuth L. 249
Fleuch, finſterniß D. M. B. 172
Florette! deine gunſt L. 235
Florette! meine poeſie L. 308
Florettens augen ſind L. 226
Florinde ſchertzet nur L. 258
G.
GEhorſam leben iſt weit ſichrer L. 286
Geliebtes Licht, doch allzu kleines kind L. 241
Geliebtes Quedlinburg! J. F. St. 196
Getroſt, mein geiſt! wenn ſturm L. 295
Gluͤck auf den weg von hier! D. V. A. 52
Gluͤckſeeliges cryſtall L. 254
GOtt lob! der marckt geht an D. V. A. 123
Guͤtig und gerecht regieren 188
H.
HArte, derbe puͤffe, wenig gute ſuͤffe G. L. 215
Haſt du mein hertze dir L. 269
Held! den die Chriſtenheit 176
Hertzen, welche bald entbrennen 222
Hier ſault das wunder-ſchoͤne bild L. 248
Hier hat die Delie den himmel C. H. 40
Hier lieget ein poet D. V. A. 51
Hier liegt der goͤldne mund D. V. A. 51
Hier liegt die kluge fauſt L. 241
Hier liegt die Rappoltin D. V. A. 48
Hier liegt Ovidius L. 260
Hier ſteht mein eigner ſarg D. V. A. 54
Hochbegluͤckter braͤutigam! 64
Hygea, unſer troſt J. F. v. D. 101
J.
JCh bin mein eigner ungluͤcks-ſchmied L. 233
Jch bin, wie Jearus, bemuͤht L. 252
Jch gebe gerne zu, daß in dein L. 222
Jch gebe, ſagte naͤchſt die Venus D. V. A. 47
Jch habe wohl gehoͤrt L. 266
Jch halte zwar mein wort L. 305
Jch dachte wohl mit ungebundner rede D. V. A. 55
Jch
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |