Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte. Bd. 4. Leipzig, 1708.Register der Sachen. Amintas verliebt sich bey dieser gelegenheit in die Syl- via C. H. 56 Amintas entdeckt der Sylvia in dem spiele seine zu ihr tragene liebe C. H. 58 Gorgo verachtet die liebe/ und erhebet das wolleben/ aus der Mirtilla der Jsabella Andreini. C. H. 60 Die schönen augen/ aus des Gvarini Madrigalen C. H. 62 An die Amaranthe/ als er ihn sein bildniß überschickte C. H. v H. 63 An d[i]eselbe/ als ihr spiegel zubrochen C. H. 64 An e[i]ne liebens-würdige Schlesier C. H. ib. Als er sie im sommer-hause schlaffen fand C. H. 65 An seine träume C. H. 66 Als sie mit zu grabe gieng C. H. ib. Die schöne Comödiantin C. G. B. 67 Auff die Dorilis C. G. B. ib. An eine Nonne C. G. B. 68 Auff ihren mund C. G. B. 69 Als er des morgens von ihr abschied nahm C. G. B. ib. Als sie ihr im Winter einen sommer-rock mit blumen machte C. G. B 70 Als sie von der thüre weglieff/ da sie ihn kommen sahe C. G. B. 71 Als sie mit anderm frauenzimmer auff dem schiffe fuhr. ibid. Als sie sich einen mann zu seyn wünschte 72 Als er ihr eine gewisse Ar[i]e überschickte C. G. B. 73 Auff ihre vermeynte anderwärtige verheyrahtung. C. G. B. 74 Uber die sonnen-fächer C. H. 76 Grabschifft des Adonis/ welche ihm die Venus gesetzt beym Marini in seinem L' Adone C H. ib. Clelie sucht die einsamkeit in einem garten C. H. 77 An dieselbe C. H. ib. Salari an Severino/ als sie sich aus verzweifflung er- stach/
Regiſter der Sachen. Amintas verliebt ſich bey dieſer gelegenheit in die Syl- via C. H. 56 Amintas entdeckt der Sylvia in dem ſpiele ſeine zu ihr tragene liebe C. H. 58 Gorgo verachtet die liebe/ und erhebet das wolleben/ aus der Mirtilla der Jſabella Andreini. C. H. 60 Die ſchoͤnen augen/ aus des Gvarini Madrigalen C. H. 62 An die Amaranthe/ als er ihn ſein bildniß uͤberſchickte C. H. v H. 63 An d[i]eſelbe/ als ihr ſpiegel zubrochen C. H. 64 An e[i]ne liebens-wuͤrdige Schleſier C. H. ib. Als er ſie im ſommer-hauſe ſchlaffen fand C. H. 65 An ſeine traͤume C. H. 66 Als ſie mit zu grabe gieng C. H. ib. Die ſchoͤne Comoͤdiantin C. G. B. 67 Auff die Dorilis C. G. B. ib. An eine Nonne C. G. B. 68 Auff ihren mund C. G. B. 69 Als er des morgens von ihr abſchied nahm C. G. B. ib. Als ſie ihr im Winter einen ſommer-rock mit blumen machte C. G. B 70 Als ſie von der thuͤre weglieff/ da ſie ihn kommen ſahe C. G. B. 71 Als ſie mit anderm frauenzimmer auff dem ſchiffe fuhr. ibid. Als ſie ſich einen mann zu ſeyn wuͤnſchte 72 Als er ihr eine gewiſſe Ar[i]e uͤberſchickte C. G. B. 73 Auff ihre vermeynte anderwaͤrtige verheyrahtung. C. G. B. 74 Uber die ſonnen-faͤcher C. H. 76 Grabſchifft des Adonis/ welche ihm die Venus geſetzt beym Marini in ſeinem L’ Adone C H. ib. Clelie ſucht die einſamkeit in einem garten C. H. 77 An dieſelbe C. H. ib. Salari an Severino/ als ſie ſich aus verzweifflung er- ſtach/
<TEI> <text> <back> <div type="contents"> <pb facs="#f0382"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regiſter der Sachen.</hi> </fw><lb/> <list> <item>Amintas verliebt ſich bey dieſer gelegenheit in die Syl-<lb/> via C. H. <space dim="horizontal"/> <ref>56</ref></item><lb/> <item>Amintas entdeckt der Sylvia in dem ſpiele ſeine zu ihr<lb/> tragene liebe C. H. <space dim="horizontal"/> <ref>58</ref></item><lb/> <item>Gorgo verachtet die liebe/ und erhebet das wolleben/ aus<lb/> der Mirtilla der Jſabella Andreini. C. H. <space dim="horizontal"/> <ref>60</ref></item><lb/> <item>Die ſchoͤnen augen/ aus des Gvarini Madrigalen C. H.<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>62</ref></item><lb/> <item>An die Amaranthe/ als er ihn ſein bildniß uͤberſchickte<lb/> C. H. v H. <space dim="horizontal"/> <ref>63</ref></item><lb/> <item>An d<supplied>i</supplied>eſelbe/ als ihr ſpiegel zubrochen C. H. <space dim="horizontal"/> <ref>64</ref></item><lb/> <item>An e<supplied>i</supplied>ne liebens-wuͤrdige Schleſier C. H. <space dim="horizontal"/> <ref><hi rendition="#aq">ib</hi></ref>.</item><lb/> <item>Als er ſie im ſommer-hauſe ſchlaffen fand C. H. <space dim="horizontal"/> <ref>65</ref></item><lb/> <item>An ſeine traͤume C. H. <space dim="horizontal"/> <ref>66</ref></item><lb/> <item>Als ſie mit zu grabe gieng C. H. <space dim="horizontal"/> <ref><hi rendition="#aq">ib</hi></ref>.</item><lb/> <item>Die ſchoͤne Comoͤdiantin C. G. B. <space dim="horizontal"/> <ref>67</ref></item><lb/> <item>Auff die Dorilis C. G. B. <space dim="horizontal"/> <ref><hi rendition="#aq">ib</hi></ref>.</item><lb/> <item>An eine Nonne C. G. B. <space dim="horizontal"/> <ref>68</ref></item><lb/> <item>Auff ihren mund C. G. B. <space dim="horizontal"/> <ref>69</ref></item><lb/> <item>Als er des morgens von ihr abſchied nahm C. G. B. <space dim="horizontal"/> <ref><hi rendition="#aq">ib</hi></ref>.</item><lb/> <item>Als ſie ihr im Winter einen ſommer-rock mit blumen<lb/> machte C. G. B <space dim="horizontal"/> <ref>70</ref></item><lb/> <item>Als ſie von der thuͤre weglieff/ da ſie ihn kommen ſahe<lb/> C. G. B. <space dim="horizontal"/> <ref>71</ref></item><lb/> <item>Als ſie mit anderm frauenzimmer auff dem ſchiffe fuhr.<lb/><space dim="horizontal"/> <ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>.</item><lb/> <item>Als ſie ſich einen mann zu ſeyn wuͤnſchte <space dim="horizontal"/> <ref>72</ref></item><lb/> <item>Als er ihr eine gewiſſe Ar<supplied>i</supplied>e uͤberſchickte C. G. B. <space dim="horizontal"/> <ref>73</ref></item><lb/> <item>Auff ihre vermeynte anderwaͤrtige verheyrahtung. C. G. B.<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>74</ref></item><lb/> <item>Uber die ſonnen-faͤcher C. H. <space dim="horizontal"/> <ref>76</ref></item><lb/> <item>Grabſchifft des Adonis/ welche ihm die Venus geſetzt<lb/> beym Marini in ſeinem <hi rendition="#aq">L’ Adone</hi> C H. <space dim="horizontal"/> <ref><hi rendition="#aq">ib</hi></ref>.</item><lb/> <item>Clelie ſucht die einſamkeit in einem garten C. H. <space dim="horizontal"/> <ref>77</ref></item><lb/> <item>An dieſelbe C. H. <space dim="horizontal"/> <ref><hi rendition="#aq">ib</hi></ref>.</item><lb/> <item>Salari an Severino/ als ſie ſich aus verzweifflung er-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ſtach/</fw><lb/></item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [0382]
Regiſter der Sachen.
Amintas verliebt ſich bey dieſer gelegenheit in die Syl-
via C. H. 56
Amintas entdeckt der Sylvia in dem ſpiele ſeine zu ihr
tragene liebe C. H. 58
Gorgo verachtet die liebe/ und erhebet das wolleben/ aus
der Mirtilla der Jſabella Andreini. C. H. 60
Die ſchoͤnen augen/ aus des Gvarini Madrigalen C. H.
62
An die Amaranthe/ als er ihn ſein bildniß uͤberſchickte
C. H. v H. 63
An dieſelbe/ als ihr ſpiegel zubrochen C. H. 64
An eine liebens-wuͤrdige Schleſier C. H. ib.
Als er ſie im ſommer-hauſe ſchlaffen fand C. H. 65
An ſeine traͤume C. H. 66
Als ſie mit zu grabe gieng C. H. ib.
Die ſchoͤne Comoͤdiantin C. G. B. 67
Auff die Dorilis C. G. B. ib.
An eine Nonne C. G. B. 68
Auff ihren mund C. G. B. 69
Als er des morgens von ihr abſchied nahm C. G. B. ib.
Als ſie ihr im Winter einen ſommer-rock mit blumen
machte C. G. B 70
Als ſie von der thuͤre weglieff/ da ſie ihn kommen ſahe
C. G. B. 71
Als ſie mit anderm frauenzimmer auff dem ſchiffe fuhr.
ibid.
Als ſie ſich einen mann zu ſeyn wuͤnſchte 72
Als er ihr eine gewiſſe Arie uͤberſchickte C. G. B. 73
Auff ihre vermeynte anderwaͤrtige verheyrahtung. C. G. B.
74
Uber die ſonnen-faͤcher C. H. 76
Grabſchifft des Adonis/ welche ihm die Venus geſetzt
beym Marini in ſeinem L’ Adone C H. ib.
Clelie ſucht die einſamkeit in einem garten C. H. 77
An dieſelbe C. H. ib.
Salari an Severino/ als ſie ſich aus verzweifflung er-
ſtach/
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |