Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte. Bd. 4. Leipzig, 1708.Sinn-Gedichte. Auf eines Mathematici Hochzeit. C. H. DJe lieb' und liebste will/ du solt es nicht vergessen/ Wie man hier soll die läng' und breit' und tieffe messen/ An eine schöne Müßiggängerinn. C. H. DU bist der sonnen gleich/ weil du den lobspruch trägst/ Daß du auch allezeit/ wie sie/ zu ruhen pflegst. Der Gelehrten Vergnügung. C. H. EJn klug verfastes buch und wohlgebildtes weib Sind der gelehrten welt vollkommner zeit-vertreib. An Citron. C. H. DU ziehst mit deiner frau ja alle jahr ins bad; Wie kömmts denn daß sie noch von dir nichts junges hat? Das S 2
Sinn-Gedichte. Auf eines Mathematici Hochzeit. C. H. DJe lieb’ und liebſte will/ du ſolt es nicht vergeſſen/ Wie man hier ſoll die laͤng’ und breit’ und tieffe meſſen/ An eine ſchoͤne Muͤßiggaͤngerinn. C. H. DU biſt der ſonnen gleich/ weil du den lobſpruch traͤgſt/ Daß du auch allezeit/ wie ſie/ zu ruhen pflegſt. Der Gelehrten Vergnuͤgung. C. H. EJn klug verfaſtes buch und wohlgebildtes weib Sind der gelehrten welt vollkommner zeit-vertreib. An Citron. C. H. DU ziehſt mit deiner frau ja alle jahr ins bad; Wie koͤmmts denn daß ſie noch von dir nichts junges hat? Das S 2
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C. H.
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Der Gelehrten Vergnuͤgung.
C. H.
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An Citron.
C. H.
DU ziehſt mit deiner frau ja alle jahr ins bad;
Wie koͤmmts denn daß ſie noch von dir nichts junges hat?
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