Hoffmann, E. T. A.: Das Fräulein von Scuderi. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 1. München, [1871], S. [203]–312. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016.Parlamentsadvocaten ein, und erhielten zu ihrem nicht geringen Erstaunen das ihnen geraubte Geschmeide zurück. Das Uebrige fiel dem Schatz der Kirche zu St. Eustache anheim. Parlamentsadvocaten ein, und erhielten zu ihrem nicht geringen Erstaunen das ihnen geraubte Geschmeide zurück. Das Uebrige fiel dem Schatz der Kirche zu St. Eustache anheim. <TEI> <text> <body> <div type="chapter" n="3"> <p><pb facs="#f0114"/> Parlamentsadvocaten ein, und erhielten zu ihrem nicht geringen Erstaunen das ihnen geraubte Geschmeide zurück. Das Uebrige fiel dem Schatz der Kirche zu St. Eustache anheim.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [0114]
Parlamentsadvocaten ein, und erhielten zu ihrem nicht geringen Erstaunen das ihnen geraubte Geschmeide zurück. Das Uebrige fiel dem Schatz der Kirche zu St. Eustache anheim.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_scuderi_1910 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_scuderi_1910/114 |
Zitationshilfe: | Hoffmann, E. T. A.: Das Fräulein von Scuderi. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 1. München, [1871], S. [203]–312. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_scuderi_1910/114>, abgerufen am 16.02.2025. |