Hölderlin, Friedrich: Gedichte. Stuttgart u. a., 1826.Es regt sein Sturm die Schwingen Dir auf; Dich ruft, Dich nimmt der mächt'ge Vater hinauf; o nimm Mich Du, und trage Deine leichte Beute dem lächelnden Gott entgegen! Es regt ſein Sturm die Schwingen Dir auf; Dich ruft, Dich nimmt der maͤcht'ge Vater hinauf; o nimm Mich Du, und trage Deine leichte Beute dem laͤchelnden Gott entgegen! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <lg type="poem"> <pb facs="#f0044" n="36"/> <lg n="10"> <l>Es regt ſein Sturm die Schwingen Dir auf; Dich</l><lb/> <l>ruft,</l><lb/> <l>Dich nimmt der maͤcht'ge Vater hinauf; o nimm</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">Mich Du, und trage Deine leichte</hi> </l><lb/> <l> <hi rendition="#et">Beute dem laͤchelnden Gott entgegen!</hi> </l> </lg><lb/> <l/> </lg> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [36/0044]
Es regt ſein Sturm die Schwingen Dir auf; Dich
ruft,
Dich nimmt der maͤcht'ge Vater hinauf; o nimm
Mich Du, und trage Deine leichte
Beute dem laͤchelnden Gott entgegen!
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Zitationshilfe: | Hölderlin, Friedrich: Gedichte. Stuttgart u. a., 1826, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoelderlin_gedichte_1826/44>, abgerufen am 23.07.2024. |