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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
vatgarten nennt. Eine reizende Insel liegt fast gerade gegen ihm über in dem See.
Einige alte Eichen verbreiten hier einen dichten Schatten; und zwischen ihnen sind
Pflanzungen von den edelsten und seltenen ausländischen Bäumen und Sträuchern,
liebliche Blumengruppen und wohlriechende Gewächse verstreut, indessen die offenen
Stellen mit dem schönsten grünen Teppich bedecket sind. Kanarienvögel singen hier
in einer Gitterverschließung, und Lachtauben laufen frey in dieser süßen Wildniß um-
her. Ihr Schatten und das Wasser locken andre Waldsäuger herbey, deren ab-
wechselnde Melodien sich in das frohe Gelächter der Tauben und in die hellen Töne der
Kanarienvögel mischen. Die Lieder der Freude, die von Baum zu Baum ertönen,
die mannichfaltigen Farben der Blumen, die überall zwischen dem Grün hervorbre-
chen, die angenehmen Düfte, der sanfte Schatten und die lieblichen Wiederscheine
im Wasser, die stolz umherrudernden Schwäne, die süßeste Ruhe, die man hier
athmet, alles dieses liebkoset und schmeichelt dem Empfindenden, der hier verweilt,
so gerne verweilt, und kaum diesen Zauberplatz verlassen kann. Eine freye, nur mit
niedrigen Blumenpflanzen geschmückte kleine Anhöhe der Insel senkt sich anmuthig
zum Wasser herab. Man erblickt zur Seite einen aufgeworfenen, hohen und be-
pflanzten Berg, dessen weitere Bearbeitung noch unvollendet war, und in der Ent-
fernung ein Gebäude, wo der Gärtner und einige Hofbediente wohnen. Mit diesem
See hängt ein großer Fluß zusammen, der ebenfalls ein Werk des Fleißes ist, und
sich in einer schönen Form, so breit und sich fortwindend, daß man ihn mit dem
Mayn verwechseln könnte, eine kleine halbe Stunde weit erstreckt. Das Ende ist
täuschend durch Pflanzung und Ruinen versteckt; indem man aus dem Fahrzeug
steigt, erblickt man unerwartet den Mayn und eine ganz andre Landschaft. Der
ausgegrabene Fluß liegt zu hoch, als daß er mit dem Mayn verbunden werden
könnte. Dieser Umstand macht jene Anstalt nöthig, die sein Ende verbirgt, und
zugleich überrascht mit dem Anblick eines neuen Flusses. Die Fahrt ist sehr ange-
nehm. Die Ufer sind bald höher, bald niedriger; die umliegenden Landschaften
zeigen sich in abwechselnden Ansichten, treten hervor und weichen wieder zurück.
Viele Enten beleben den Fluß. Hie und da sind an seinem Ufer noch wohl Gruppen
und Gebüsche anzupflanzen, zwischen welchen sich die verschiedenen Profpecte brechen,
sich einzeln und mehr gehoben darstellen würden; auch würde diese mit Ueberlegung
und Wahl ausgeführte Bepflanzung einzelner Stellen dem Auge angenehme Ruhe-
punkte geben. -- Dieser Fluß macht mit den beyden Seen einen vorzüglichen Reiz
von Schönbusch. Das Wasser ist in guten Formen angelegt; auch ist es überall
im Ueberfluß. Alles scheint Natur, so glücklich ist die Kunst versteckt. Bey der
Zurückfahrt auf dem Fluß sieht man, indem man sich wieder der Insel nähert, eine

der
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Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
vatgarten nennt. Eine reizende Inſel liegt faſt gerade gegen ihm uͤber in dem See.
Einige alte Eichen verbreiten hier einen dichten Schatten; und zwiſchen ihnen ſind
Pflanzungen von den edelſten und ſeltenen auslaͤndiſchen Baͤumen und Straͤuchern,
liebliche Blumengruppen und wohlriechende Gewaͤchſe verſtreut, indeſſen die offenen
Stellen mit dem ſchoͤnſten gruͤnen Teppich bedecket ſind. Kanarienvoͤgel ſingen hier
in einer Gitterverſchließung, und Lachtauben laufen frey in dieſer ſuͤßen Wildniß um-
her. Ihr Schatten und das Waſſer locken andre Waldſaͤuger herbey, deren ab-
wechſelnde Melodien ſich in das frohe Gelaͤchter der Tauben und in die hellen Toͤne der
Kanarienvoͤgel miſchen. Die Lieder der Freude, die von Baum zu Baum ertoͤnen,
die mannichfaltigen Farben der Blumen, die uͤberall zwiſchen dem Gruͤn hervorbre-
chen, die angenehmen Duͤfte, der ſanfte Schatten und die lieblichen Wiederſcheine
im Waſſer, die ſtolz umherrudernden Schwaͤne, die ſuͤßeſte Ruhe, die man hier
athmet, alles dieſes liebkoſet und ſchmeichelt dem Empfindenden, der hier verweilt,
ſo gerne verweilt, und kaum dieſen Zauberplatz verlaſſen kann. Eine freye, nur mit
niedrigen Blumenpflanzen geſchmuͤckte kleine Anhoͤhe der Inſel ſenkt ſich anmuthig
zum Waſſer herab. Man erblickt zur Seite einen aufgeworfenen, hohen und be-
pflanzten Berg, deſſen weitere Bearbeitung noch unvollendet war, und in der Ent-
fernung ein Gebaͤude, wo der Gaͤrtner und einige Hofbediente wohnen. Mit dieſem
See haͤngt ein großer Fluß zuſammen, der ebenfalls ein Werk des Fleißes iſt, und
ſich in einer ſchoͤnen Form, ſo breit und ſich fortwindend, daß man ihn mit dem
Mayn verwechſeln koͤnnte, eine kleine halbe Stunde weit erſtreckt. Das Ende iſt
taͤuſchend durch Pflanzung und Ruinen verſteckt; indem man aus dem Fahrzeug
ſteigt, erblickt man unerwartet den Mayn und eine ganz andre Landſchaft. Der
ausgegrabene Fluß liegt zu hoch, als daß er mit dem Mayn verbunden werden
koͤnnte. Dieſer Umſtand macht jene Anſtalt noͤthig, die ſein Ende verbirgt, und
zugleich uͤberraſcht mit dem Anblick eines neuen Fluſſes. Die Fahrt iſt ſehr ange-
nehm. Die Ufer ſind bald hoͤher, bald niedriger; die umliegenden Landſchaften
zeigen ſich in abwechſelnden Anſichten, treten hervor und weichen wieder zuruͤck.
Viele Enten beleben den Fluß. Hie und da ſind an ſeinem Ufer noch wohl Gruppen
und Gebuͤſche anzupflanzen, zwiſchen welchen ſich die verſchiedenen Profpecte brechen,
ſich einzeln und mehr gehoben darſtellen wuͤrden; auch wuͤrde dieſe mit Ueberlegung
und Wahl ausgefuͤhrte Bepflanzung einzelner Stellen dem Auge angenehme Ruhe-
punkte geben. — Dieſer Fluß macht mit den beyden Seen einen vorzuͤglichen Reiz
von Schoͤnbuſch. Das Waſſer iſt in guten Formen angelegt; auch iſt es uͤberall
im Ueberfluß. Alles ſcheint Natur, ſo gluͤcklich iſt die Kunſt verſteckt. Bey der
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der
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[333/0341] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. vatgarten nennt. Eine reizende Inſel liegt faſt gerade gegen ihm uͤber in dem See. Einige alte Eichen verbreiten hier einen dichten Schatten; und zwiſchen ihnen ſind Pflanzungen von den edelſten und ſeltenen auslaͤndiſchen Baͤumen und Straͤuchern, liebliche Blumengruppen und wohlriechende Gewaͤchſe verſtreut, indeſſen die offenen Stellen mit dem ſchoͤnſten gruͤnen Teppich bedecket ſind. Kanarienvoͤgel ſingen hier in einer Gitterverſchließung, und Lachtauben laufen frey in dieſer ſuͤßen Wildniß um- her. Ihr Schatten und das Waſſer locken andre Waldſaͤuger herbey, deren ab- wechſelnde Melodien ſich in das frohe Gelaͤchter der Tauben und in die hellen Toͤne der Kanarienvoͤgel miſchen. Die Lieder der Freude, die von Baum zu Baum ertoͤnen, die mannichfaltigen Farben der Blumen, die uͤberall zwiſchen dem Gruͤn hervorbre- chen, die angenehmen Duͤfte, der ſanfte Schatten und die lieblichen Wiederſcheine im Waſſer, die ſtolz umherrudernden Schwaͤne, die ſuͤßeſte Ruhe, die man hier athmet, alles dieſes liebkoſet und ſchmeichelt dem Empfindenden, der hier verweilt, ſo gerne verweilt, und kaum dieſen Zauberplatz verlaſſen kann. Eine freye, nur mit niedrigen Blumenpflanzen geſchmuͤckte kleine Anhoͤhe der Inſel ſenkt ſich anmuthig zum Waſſer herab. Man erblickt zur Seite einen aufgeworfenen, hohen und be- pflanzten Berg, deſſen weitere Bearbeitung noch unvollendet war, und in der Ent- fernung ein Gebaͤude, wo der Gaͤrtner und einige Hofbediente wohnen. Mit dieſem See haͤngt ein großer Fluß zuſammen, der ebenfalls ein Werk des Fleißes iſt, und ſich in einer ſchoͤnen Form, ſo breit und ſich fortwindend, daß man ihn mit dem Mayn verwechſeln koͤnnte, eine kleine halbe Stunde weit erſtreckt. Das Ende iſt taͤuſchend durch Pflanzung und Ruinen verſteckt; indem man aus dem Fahrzeug ſteigt, erblickt man unerwartet den Mayn und eine ganz andre Landſchaft. Der ausgegrabene Fluß liegt zu hoch, als daß er mit dem Mayn verbunden werden koͤnnte. Dieſer Umſtand macht jene Anſtalt noͤthig, die ſein Ende verbirgt, und zugleich uͤberraſcht mit dem Anblick eines neuen Fluſſes. Die Fahrt iſt ſehr ange- nehm. Die Ufer ſind bald hoͤher, bald niedriger; die umliegenden Landſchaften zeigen ſich in abwechſelnden Anſichten, treten hervor und weichen wieder zuruͤck. Viele Enten beleben den Fluß. Hie und da ſind an ſeinem Ufer noch wohl Gruppen und Gebuͤſche anzupflanzen, zwiſchen welchen ſich die verſchiedenen Profpecte brechen, ſich einzeln und mehr gehoben darſtellen wuͤrden; auch wuͤrde dieſe mit Ueberlegung und Wahl ausgefuͤhrte Bepflanzung einzelner Stellen dem Auge angenehme Ruhe- punkte geben. — Dieſer Fluß macht mit den beyden Seen einen vorzuͤglichen Reiz von Schoͤnbuſch. Das Waſſer iſt in guten Formen angelegt; auch iſt es uͤberall im Ueberfluß. Alles ſcheint Natur, ſo gluͤcklich iſt die Kunſt verſteckt. Bey der Zuruͤckfahrt auf dem Fluß ſieht man, indem man ſich wieder der Inſel naͤhert, eine der T t 3

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 333. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/341>, abgerufen am 24.11.2024.