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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
laubniß von ihm erhält. Dieser Herr hat ansehnliche Summen verwendet, um
diesen Bezirk im Geschmack der englischen Parks zu verschönern; anstatt der vori-
gen Vermachung, welche die Aussicht hinderte, ist um den weitläustigen Umfang
ein breiter Graben mit einer niedrigen Hecke gezogen worden. Das Gehölze ist,
wo es nöthig war, gelichtet, rein und überall wegbar gemacht; auch sind einige
künstliche Wiesen angelegt worden. Ein an das Gehölze stoßender Fruchtgarten,
der sonst davon durch eine Vermachung abgesondert war, ist dazu gezogen, und ein
kleines zu ihm gehöriges altes Gebäude, verneuert und mit großen Kosten für ihn
wohnbar gemacht; auch sind verschiedene Küchen und Stallgebäude erbauet worden.
Schon hatte der ehemals am hiesigen Hofe und nun am schwedischen Hofe befind-
liche englische Gesandte, Wroughton, der bloß diesen Garten mit der Wohnung
vom sächsischen Hofe eingeräumet erhalten hatte, das Innere derselben bequemer
und niedlicher eingerichtet, auch einige Terrassen zur Aussicht auf die Landstraße auf-
führen lassen. Die außerhalb des Gehölzes gelegenen sandigen Gegenden gegen
Bielane zu, sind mit fettem Leimen überschüttet, Gras darauf gesäet, und hie und
da mit Gruppen von Bäumen bepflanzt worden. Den schönen in einem Thale des
Gehölzes entspringenden Quellen, die sonst meist darinn versiegten, ist ein Abzug
verschafft worden, der sie in ein hierzu ausgegrabenes großes Wasserstück führt.
Dem Powonsker Wasser, das seinen Weg nach der Weichsel durch hiesige Ge-
genden nimmt, und zwey Mühlen treibt, wollte man durch Abschaffung einer der-
selben hier unter einer Gruppe hoher Linden einen Wasserfall geben. Auf der gegen
die Stadt liegenden Seite ist eine große Pflanzung von Platanen angelegt, und kurz,
alle bisher unbenutzte und öde Plätze sind verschönert worden. Und es würden end-
lich auch die vielen in diesem Bezirk befindlichen interessanten Orte, mit allerhand
hierher sich schickenden Gegenständen verschönert, und das höchst baufällige Haupt-
gebäude selbst an die Reihe gekommen seyn, wenn die kürzlich erfolgte Entfernung
dieses Herrn von Rzewuski vom Hofe nicht dazwischen gekommen wäre. Es
wird zwar alles noch gut unterhalten, aber nichts neues mehr veranstaltet.

Nun wird man leicht urtheilen, ob aus dieser Gegend nicht ein herrlicher eng-
lischer
Park zu machen wäre, wenn allen diesen jetzt abgesonderten Stücken ein ge-
wisser Zusammenhang gegeben, auf viele bisher unbenutzte Plätze Rücksicht genom-
men, und ein schönes Hauptgebäude, entweder in der Gegend von Mariemont
oder zwischen ihr und Powonsk, auf eine anjetzt leer stehende Höhe, aufgeführt
würde, wo es von der Stadt herrlich in die Augen fallen, und die ganze Gegend
zieren würde. Es ließe sich freylich noch vieles, was jetzt hier mangelt, denken;
allein wo findet man Gegenden, die nichts zu wünschen übrig lassen.

Wenn

Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
laubniß von ihm erhaͤlt. Dieſer Herr hat anſehnliche Summen verwendet, um
dieſen Bezirk im Geſchmack der engliſchen Parks zu verſchoͤnern; anſtatt der vori-
gen Vermachung, welche die Ausſicht hinderte, iſt um den weitlaͤuſtigen Umfang
ein breiter Graben mit einer niedrigen Hecke gezogen worden. Das Gehoͤlze iſt,
wo es noͤthig war, gelichtet, rein und uͤberall wegbar gemacht; auch ſind einige
kuͤnſtliche Wieſen angelegt worden. Ein an das Gehoͤlze ſtoßender Fruchtgarten,
der ſonſt davon durch eine Vermachung abgeſondert war, iſt dazu gezogen, und ein
kleines zu ihm gehoͤriges altes Gebaͤude, verneuert und mit großen Koſten fuͤr ihn
wohnbar gemacht; auch ſind verſchiedene Kuͤchen und Stallgebaͤude erbauet worden.
Schon hatte der ehemals am hieſigen Hofe und nun am ſchwediſchen Hofe befind-
liche engliſche Geſandte, Wroughton, der bloß dieſen Garten mit der Wohnung
vom ſaͤchſiſchen Hofe eingeraͤumet erhalten hatte, das Innere derſelben bequemer
und niedlicher eingerichtet, auch einige Terraſſen zur Ausſicht auf die Landſtraße auf-
fuͤhren laſſen. Die außerhalb des Gehoͤlzes gelegenen ſandigen Gegenden gegen
Bielane zu, ſind mit fettem Leimen uͤberſchuͤttet, Gras darauf geſaͤet, und hie und
da mit Gruppen von Baͤumen bepflanzt worden. Den ſchoͤnen in einem Thale des
Gehoͤlzes entſpringenden Quellen, die ſonſt meiſt darinn verſiegten, iſt ein Abzug
verſchafft worden, der ſie in ein hierzu ausgegrabenes großes Waſſerſtuͤck fuͤhrt.
Dem Powonsker Waſſer, das ſeinen Weg nach der Weichſel durch hieſige Ge-
genden nimmt, und zwey Muͤhlen treibt, wollte man durch Abſchaffung einer der-
ſelben hier unter einer Gruppe hoher Linden einen Waſſerfall geben. Auf der gegen
die Stadt liegenden Seite iſt eine große Pflanzung von Platanen angelegt, und kurz,
alle bisher unbenutzte und oͤde Plaͤtze ſind verſchoͤnert worden. Und es wuͤrden end-
lich auch die vielen in dieſem Bezirk befindlichen intereſſanten Orte, mit allerhand
hierher ſich ſchickenden Gegenſtaͤnden verſchoͤnert, und das hoͤchſt baufaͤllige Haupt-
gebaͤude ſelbſt an die Reihe gekommen ſeyn, wenn die kuͤrzlich erfolgte Entfernung
dieſes Herrn von Rzewuski vom Hofe nicht dazwiſchen gekommen waͤre. Es
wird zwar alles noch gut unterhalten, aber nichts neues mehr veranſtaltet.

Nun wird man leicht urtheilen, ob aus dieſer Gegend nicht ein herrlicher eng-
liſcher
Park zu machen waͤre, wenn allen dieſen jetzt abgeſonderten Stuͤcken ein ge-
wiſſer Zuſammenhang gegeben, auf viele bisher unbenutzte Plaͤtze Ruͤckſicht genom-
men, und ein ſchoͤnes Hauptgebaͤude, entweder in der Gegend von Mariemont
oder zwiſchen ihr und Powonsk, auf eine anjetzt leer ſtehende Hoͤhe, aufgefuͤhrt
wuͤrde, wo es von der Stadt herrlich in die Augen fallen, und die ganze Gegend
zieren wuͤrde. Es ließe ſich freylich noch vieles, was jetzt hier mangelt, denken;
allein wo findet man Gegenden, die nichts zu wuͤnſchen uͤbrig laſſen.

Wenn
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[311/0319] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. laubniß von ihm erhaͤlt. Dieſer Herr hat anſehnliche Summen verwendet, um dieſen Bezirk im Geſchmack der engliſchen Parks zu verſchoͤnern; anſtatt der vori- gen Vermachung, welche die Ausſicht hinderte, iſt um den weitlaͤuſtigen Umfang ein breiter Graben mit einer niedrigen Hecke gezogen worden. Das Gehoͤlze iſt, wo es noͤthig war, gelichtet, rein und uͤberall wegbar gemacht; auch ſind einige kuͤnſtliche Wieſen angelegt worden. Ein an das Gehoͤlze ſtoßender Fruchtgarten, der ſonſt davon durch eine Vermachung abgeſondert war, iſt dazu gezogen, und ein kleines zu ihm gehoͤriges altes Gebaͤude, verneuert und mit großen Koſten fuͤr ihn wohnbar gemacht; auch ſind verſchiedene Kuͤchen und Stallgebaͤude erbauet worden. Schon hatte der ehemals am hieſigen Hofe und nun am ſchwediſchen Hofe befind- liche engliſche Geſandte, Wroughton, der bloß dieſen Garten mit der Wohnung vom ſaͤchſiſchen Hofe eingeraͤumet erhalten hatte, das Innere derſelben bequemer und niedlicher eingerichtet, auch einige Terraſſen zur Ausſicht auf die Landſtraße auf- fuͤhren laſſen. Die außerhalb des Gehoͤlzes gelegenen ſandigen Gegenden gegen Bielane zu, ſind mit fettem Leimen uͤberſchuͤttet, Gras darauf geſaͤet, und hie und da mit Gruppen von Baͤumen bepflanzt worden. Den ſchoͤnen in einem Thale des Gehoͤlzes entſpringenden Quellen, die ſonſt meiſt darinn verſiegten, iſt ein Abzug verſchafft worden, der ſie in ein hierzu ausgegrabenes großes Waſſerſtuͤck fuͤhrt. Dem Powonsker Waſſer, das ſeinen Weg nach der Weichſel durch hieſige Ge- genden nimmt, und zwey Muͤhlen treibt, wollte man durch Abſchaffung einer der- ſelben hier unter einer Gruppe hoher Linden einen Waſſerfall geben. Auf der gegen die Stadt liegenden Seite iſt eine große Pflanzung von Platanen angelegt, und kurz, alle bisher unbenutzte und oͤde Plaͤtze ſind verſchoͤnert worden. Und es wuͤrden end- lich auch die vielen in dieſem Bezirk befindlichen intereſſanten Orte, mit allerhand hierher ſich ſchickenden Gegenſtaͤnden verſchoͤnert, und das hoͤchſt baufaͤllige Haupt- gebaͤude ſelbſt an die Reihe gekommen ſeyn, wenn die kuͤrzlich erfolgte Entfernung dieſes Herrn von Rzewuski vom Hofe nicht dazwiſchen gekommen waͤre. Es wird zwar alles noch gut unterhalten, aber nichts neues mehr veranſtaltet. Nun wird man leicht urtheilen, ob aus dieſer Gegend nicht ein herrlicher eng- liſcher Park zu machen waͤre, wenn allen dieſen jetzt abgeſonderten Stuͤcken ein ge- wiſſer Zuſammenhang gegeben, auf viele bisher unbenutzte Plaͤtze Ruͤckſicht genom- men, und ein ſchoͤnes Hauptgebaͤude, entweder in der Gegend von Mariemont oder zwiſchen ihr und Powonsk, auf eine anjetzt leer ſtehende Hoͤhe, aufgefuͤhrt wuͤrde, wo es von der Stadt herrlich in die Augen fallen, und die ganze Gegend zieren wuͤrde. Es ließe ſich freylich noch vieles, was jetzt hier mangelt, denken; allein wo findet man Gegenden, die nichts zu wuͤnſchen uͤbrig laſſen. Wenn

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 311. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/319>, abgerufen am 24.11.2024.