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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gärten,
führen seitwärts bequeme Fußsteige in verschiedenen Krümmungen, durch das dicht
mit mannichfaltigen Laub- und Nadelhölzern und blühendem Strauchwerk verwach-
sene Gehölze, sanft bergab zu einem Springbrunnen, der aus einer auf einem Stück
Mauerwerk liegenden Urne bestehet, aus welcher ein schöner Wasserspiegel in ein
darunter stehendes steinernes Becken fällt, aus solchem überläuft, in einem kiesigten
Bächelchen fortschlängelt und sich verliert. Einige Hügel und Bänke von Feldstei-
nen mit Moos bedeckt, und hie und da zerstreut stehende Waldblumen und blühende
Sträucher machen diese Partie zu einem angenehmen Gesichtspunkt vor dem ohnweit
davon in einem Dickigt liegenden offenen Salon en Ecorce. Dieser besteht aus einem
Achteck mit vier Oeffnungen gegen eben so viel dahin führende Zugänge. Sechzehn
Säulen, welche aus starken Erlenstämmen mit ihrer Rinde bestehen, tragen einen
Dom, der oben eine Oeffnung hat. Die Wände und der Dom sind äußerlich mit
verschiedenen Arten Baumrinden überzogen, innerlich aber mit feinen englischen Mat-
ten, die mit einer breiten Einfassung von grauem Moos, und diese mit einer Reihe
abwechselnder nachgemachter Schleenbeeren und Hahnbutten in verschiedenen Abthei-
lungen umgeben sind, bekleidet. Die hier befindlichen Meublen sind in eben dem
Geschmacke und der Fußboden mit feinem Kies mosaisch ausgelegt. Aus diesem
Salon führen verschiedene sich im Dickigt fortschlängelnde, bald schmäler, bald breiter
werdende Fußsteige unvermuthet zu einer kleinen Grotte mit zwey Oeffnungen, größ-
tentheils von Cracauer Tofstein, großem unbearbeiteten Marmor und Talgstein wild
über einander gethürmt, und mit Epheu und andern kriechenden Gewächsen verwach-
sen. Ueber der einen Oeffnung stürzt ein Wasserfall herab, dessen Wasser sich unter
einen der Grotte gegenüber liegenden Hügel verliert, und ohnweit von selbigem mit
einem zweyten Falle sich in ein Becken ergießt, aus welchem es feinen Weg weiter
durch das Gebüsche in einem kiesigten mit allerhand Wassergewächsen eingefaßten
Bette nimmt, und sich sodann dem Auge entzieht. Das Innerliche der Grotte ist
mit rohen Cracauer Alabasterstücken ganz ungezwungen ausgesetzt, und hat einige
Ruhebänke mit Matten bedeckt, der Fußboden ist mit grobem Kies ausgeschlagen.

Von hier aus wird man von einem Fußsteige zu dem der Grotte gegenüber
liegenden Hügel geführt, auf welchem man unter einem ländlichen Obdache, welches
auf vier Bäumen ruhet, und mit Schilf gedeckt ist, eine Ruhebank findet, von der
man die Grotte in einiger Entfernung mit ihrem Wasserfall übersiehet, und unter
sich den zweyten Wasserfall rauschen hört, vor sich aber eine angenehme Aussicht in
eine freyere Gegend hat, die man bisher vermisset.

Von hier führen wieder verschiedene mit Ruhebänken und allerhand unerwar-
teten Aussichten versehene Wege bis in die untere Ebene zu einigen irregulären großen

Wasser-

Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gaͤrten,
fuͤhren ſeitwaͤrts bequeme Fußſteige in verſchiedenen Kruͤmmungen, durch das dicht
mit mannichfaltigen Laub- und Nadelhoͤlzern und bluͤhendem Strauchwerk verwach-
ſene Gehoͤlze, ſanft bergab zu einem Springbrunnen, der aus einer auf einem Stuͤck
Mauerwerk liegenden Urne beſtehet, aus welcher ein ſchoͤner Waſſerſpiegel in ein
darunter ſtehendes ſteinernes Becken faͤllt, aus ſolchem uͤberlaͤuft, in einem kieſigten
Baͤchelchen fortſchlaͤngelt und ſich verliert. Einige Huͤgel und Baͤnke von Feldſtei-
nen mit Moos bedeckt, und hie und da zerſtreut ſtehende Waldblumen und bluͤhende
Straͤucher machen dieſe Partie zu einem angenehmen Geſichtspunkt vor dem ohnweit
davon in einem Dickigt liegenden offenen Salon en Ecorce. Dieſer beſteht aus einem
Achteck mit vier Oeffnungen gegen eben ſo viel dahin fuͤhrende Zugaͤnge. Sechzehn
Saͤulen, welche aus ſtarken Erlenſtaͤmmen mit ihrer Rinde beſtehen, tragen einen
Dom, der oben eine Oeffnung hat. Die Waͤnde und der Dom ſind aͤußerlich mit
verſchiedenen Arten Baumrinden uͤberzogen, innerlich aber mit feinen engliſchen Mat-
ten, die mit einer breiten Einfaſſung von grauem Moos, und dieſe mit einer Reihe
abwechſelnder nachgemachter Schleenbeeren und Hahnbutten in verſchiedenen Abthei-
lungen umgeben ſind, bekleidet. Die hier befindlichen Meublen ſind in eben dem
Geſchmacke und der Fußboden mit feinem Kies moſaiſch ausgelegt. Aus dieſem
Salon fuͤhren verſchiedene ſich im Dickigt fortſchlaͤngelnde, bald ſchmaͤler, bald breiter
werdende Fußſteige unvermuthet zu einer kleinen Grotte mit zwey Oeffnungen, groͤß-
tentheils von Cracauer Tofſtein, großem unbearbeiteten Marmor und Talgſtein wild
uͤber einander gethuͤrmt, und mit Epheu und andern kriechenden Gewaͤchſen verwach-
ſen. Ueber der einen Oeffnung ſtuͤrzt ein Waſſerfall herab, deſſen Waſſer ſich unter
einen der Grotte gegenuͤber liegenden Huͤgel verliert, und ohnweit von ſelbigem mit
einem zweyten Falle ſich in ein Becken ergießt, aus welchem es feinen Weg weiter
durch das Gebuͤſche in einem kieſigten mit allerhand Waſſergewaͤchſen eingefaßten
Bette nimmt, und ſich ſodann dem Auge entzieht. Das Innerliche der Grotte iſt
mit rohen Cracauer Alabaſterſtuͤcken ganz ungezwungen ausgeſetzt, und hat einige
Ruhebaͤnke mit Matten bedeckt, der Fußboden iſt mit grobem Kies ausgeſchlagen.

Von hier aus wird man von einem Fußſteige zu dem der Grotte gegenuͤber
liegenden Huͤgel gefuͤhrt, auf welchem man unter einem laͤndlichen Obdache, welches
auf vier Baͤumen ruhet, und mit Schilf gedeckt iſt, eine Ruhebank findet, von der
man die Grotte in einiger Entfernung mit ihrem Waſſerfall uͤberſiehet, und unter
ſich den zweyten Waſſerfall rauſchen hoͤrt, vor ſich aber eine angenehme Ausſicht in
eine freyere Gegend hat, die man bisher vermiſſet.

Von hier fuͤhren wieder verſchiedene mit Ruhebaͤnken und allerhand unerwar-
teten Ausſichten verſehene Wege bis in die untere Ebene zu einigen irregulaͤren großen

Waſſer-
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[300/0308] Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gaͤrten, fuͤhren ſeitwaͤrts bequeme Fußſteige in verſchiedenen Kruͤmmungen, durch das dicht mit mannichfaltigen Laub- und Nadelhoͤlzern und bluͤhendem Strauchwerk verwach- ſene Gehoͤlze, ſanft bergab zu einem Springbrunnen, der aus einer auf einem Stuͤck Mauerwerk liegenden Urne beſtehet, aus welcher ein ſchoͤner Waſſerſpiegel in ein darunter ſtehendes ſteinernes Becken faͤllt, aus ſolchem uͤberlaͤuft, in einem kieſigten Baͤchelchen fortſchlaͤngelt und ſich verliert. Einige Huͤgel und Baͤnke von Feldſtei- nen mit Moos bedeckt, und hie und da zerſtreut ſtehende Waldblumen und bluͤhende Straͤucher machen dieſe Partie zu einem angenehmen Geſichtspunkt vor dem ohnweit davon in einem Dickigt liegenden offenen Salon en Ecorce. Dieſer beſteht aus einem Achteck mit vier Oeffnungen gegen eben ſo viel dahin fuͤhrende Zugaͤnge. Sechzehn Saͤulen, welche aus ſtarken Erlenſtaͤmmen mit ihrer Rinde beſtehen, tragen einen Dom, der oben eine Oeffnung hat. Die Waͤnde und der Dom ſind aͤußerlich mit verſchiedenen Arten Baumrinden uͤberzogen, innerlich aber mit feinen engliſchen Mat- ten, die mit einer breiten Einfaſſung von grauem Moos, und dieſe mit einer Reihe abwechſelnder nachgemachter Schleenbeeren und Hahnbutten in verſchiedenen Abthei- lungen umgeben ſind, bekleidet. Die hier befindlichen Meublen ſind in eben dem Geſchmacke und der Fußboden mit feinem Kies moſaiſch ausgelegt. Aus dieſem Salon fuͤhren verſchiedene ſich im Dickigt fortſchlaͤngelnde, bald ſchmaͤler, bald breiter werdende Fußſteige unvermuthet zu einer kleinen Grotte mit zwey Oeffnungen, groͤß- tentheils von Cracauer Tofſtein, großem unbearbeiteten Marmor und Talgſtein wild uͤber einander gethuͤrmt, und mit Epheu und andern kriechenden Gewaͤchſen verwach- ſen. Ueber der einen Oeffnung ſtuͤrzt ein Waſſerfall herab, deſſen Waſſer ſich unter einen der Grotte gegenuͤber liegenden Huͤgel verliert, und ohnweit von ſelbigem mit einem zweyten Falle ſich in ein Becken ergießt, aus welchem es feinen Weg weiter durch das Gebuͤſche in einem kieſigten mit allerhand Waſſergewaͤchſen eingefaßten Bette nimmt, und ſich ſodann dem Auge entzieht. Das Innerliche der Grotte iſt mit rohen Cracauer Alabaſterſtuͤcken ganz ungezwungen ausgeſetzt, und hat einige Ruhebaͤnke mit Matten bedeckt, der Fußboden iſt mit grobem Kies ausgeſchlagen. Von hier aus wird man von einem Fußſteige zu dem der Grotte gegenuͤber liegenden Huͤgel gefuͤhrt, auf welchem man unter einem laͤndlichen Obdache, welches auf vier Baͤumen ruhet, und mit Schilf gedeckt iſt, eine Ruhebank findet, von der man die Grotte in einiger Entfernung mit ihrem Waſſerfall uͤberſiehet, und unter ſich den zweyten Waſſerfall rauſchen hoͤrt, vor ſich aber eine angenehme Ausſicht in eine freyere Gegend hat, die man bisher vermiſſet. Von hier fuͤhren wieder verſchiedene mit Ruhebaͤnken und allerhand unerwar- teten Ausſichten verſehene Wege bis in die untere Ebene zu einigen irregulaͤren großen Waſſer-

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/308>, abgerufen am 24.11.2024.