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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
gegeben, womit vermuthlich an den übrigen Seiten fortgefahren werden soll. Be-
sonders verwendet man große Summen, um dem Hauptübel, der schlechten Luft,
durch Herbeyleitung frischen Wassers in die stehenden Kanäle, abzuhelfen, welches
aber noch zur Zeit nicht gelingen wollen. Demohngeachtet läßt man nicht ab, neue
Versuche damit zu machen, und ist eben jetzt damit beschäftigt zu untersuchen, ob ein
zwey Meilen von hier bey Jeziorne in die Weichsel gehender Bach nicht abzuste-
chen und herzuleiten sey. Gelingt dieses, so kann dieser Ort ein angenehmer und
gesunder Aufenthalt werden, da er von der Abendseite von einer großen Anhöhe,
von Mitternacht durch die Stadt gedeckt ist, und gegen Morgen und Mittag schöne
Aussichten nach der Weichsel und in fruchtbare und bewohnte Ebenen hat. Und
es würde zu dessen Vervollkommnung weiter nichts fehlen, als daß man auf der gegen
Abend liegenden Anhöhe, ohnweit Belvedere, anstatt des jetzt daselbst befindlichen
alten Gebäudes und des königlichen Hofmalers Bacciarelli Garten, eine neue kö-
nigliche Sommerwohnung erbauete; welcher Ort eine reizende und unbegränzie Aus-
sicht von verschiedenen Seiten, unter sich den Thiergarten, in einer Entfernung die
Weichsel und hinter sich eine breite mit alten Linden besetzte und auf beyden Seiten
mit Fruchtgärten eingefaßte vierfache Allee hat, die bis an die gepflasterte Straße
der Vorstadt, die Neuewelt genannt, führet. Ein Theil des Gehölzes ist ver-
zäunt, und dient, verschiedenes Wildpret und fremdes Geflügel daselbst zu ver-
wahren.

Der Garten des Fürsten Casimir Poniatowski, ältesten Bruders des Kö-
nigs, auf der Neuenwelt gelegen, ist ein unvollendetes Werk, welches vor sieben
Jahren angelegt wurde, in welchem aber einige ganz artige Partien fertig anzutreffen
sind. Dahin gehören eine Grotte mit verschiedenen Behältnissen in Felsen gehauen,
mit einem Wasserfalle am Fuße eines Berges, der mit allerhand Bäumen und
Strauchwerk wild verwachsen ist. Einer der innern Gänge, der durch einige Oeff-
nungen nothdürftig von oben Licht bekommt, führt nach verschiedenen Krümmungen
an eine Thür, die bey ihrer Eröffnung einen nicht erwarteten Anblick von einem
unterirdischen von oben hinlänglich erleuchteten Saal gewähret, dessen Wände und
zur Unterstützung von vier großen Nischen mit Sitzen dienende Säulen von Gips-
marmor, eine artig mit Vertiefungen gezierte Kupel tragen, die sich oben mit einer
Oeffnung endet. An den Wänden sind acht Büsten römischer Kaiser auf Krag-
steinen angebracht und über den Thüren Basreliefs. Vor dieser Grotte, die von
Stuk ziemlich glücklich nachgeahmt ist, befindet sich ein großes Wasserstück mit einer
Insel, worauf ein chinesisches Lusthaus stehet, und die mit dem Ufer durch eine
bäurische Brücke zusammenhängt, und dicht mit Bäumen besetzt ist. Auf einer

andern

Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
gegeben, womit vermuthlich an den uͤbrigen Seiten fortgefahren werden ſoll. Be-
ſonders verwendet man große Summen, um dem Hauptuͤbel, der ſchlechten Luft,
durch Herbeyleitung friſchen Waſſers in die ſtehenden Kanaͤle, abzuhelfen, welches
aber noch zur Zeit nicht gelingen wollen. Demohngeachtet laͤßt man nicht ab, neue
Verſuche damit zu machen, und iſt eben jetzt damit beſchaͤftigt zu unterſuchen, ob ein
zwey Meilen von hier bey Jeziorne in die Weichſel gehender Bach nicht abzuſte-
chen und herzuleiten ſey. Gelingt dieſes, ſo kann dieſer Ort ein angenehmer und
geſunder Aufenthalt werden, da er von der Abendſeite von einer großen Anhoͤhe,
von Mitternacht durch die Stadt gedeckt iſt, und gegen Morgen und Mittag ſchoͤne
Ausſichten nach der Weichſel und in fruchtbare und bewohnte Ebenen hat. Und
es wuͤrde zu deſſen Vervollkommnung weiter nichts fehlen, als daß man auf der gegen
Abend liegenden Anhoͤhe, ohnweit Belvedere, anſtatt des jetzt daſelbſt befindlichen
alten Gebaͤudes und des koͤniglichen Hofmalers Bacciarelli Garten, eine neue koͤ-
nigliche Sommerwohnung erbauete; welcher Ort eine reizende und unbegraͤnzie Aus-
ſicht von verſchiedenen Seiten, unter ſich den Thiergarten, in einer Entfernung die
Weichſel und hinter ſich eine breite mit alten Linden beſetzte und auf beyden Seiten
mit Fruchtgaͤrten eingefaßte vierfache Allee hat, die bis an die gepflaſterte Straße
der Vorſtadt, die Neuewelt genannt, fuͤhret. Ein Theil des Gehoͤlzes iſt ver-
zaͤunt, und dient, verſchiedenes Wildpret und fremdes Gefluͤgel daſelbſt zu ver-
wahren.

Der Garten des Fuͤrſten Caſimir Poniatowski, aͤlteſten Bruders des Koͤ-
nigs, auf der Neuenwelt gelegen, iſt ein unvollendetes Werk, welches vor ſieben
Jahren angelegt wurde, in welchem aber einige ganz artige Partien fertig anzutreffen
ſind. Dahin gehoͤren eine Grotte mit verſchiedenen Behaͤltniſſen in Felſen gehauen,
mit einem Waſſerfalle am Fuße eines Berges, der mit allerhand Baͤumen und
Strauchwerk wild verwachſen iſt. Einer der innern Gaͤnge, der durch einige Oeff-
nungen nothduͤrftig von oben Licht bekommt, fuͤhrt nach verſchiedenen Kruͤmmungen
an eine Thuͤr, die bey ihrer Eroͤffnung einen nicht erwarteten Anblick von einem
unterirdiſchen von oben hinlaͤnglich erleuchteten Saal gewaͤhret, deſſen Waͤnde und
zur Unterſtuͤtzung von vier großen Niſchen mit Sitzen dienende Saͤulen von Gips-
marmor, eine artig mit Vertiefungen gezierte Kupel tragen, die ſich oben mit einer
Oeffnung endet. An den Waͤnden ſind acht Buͤſten roͤmiſcher Kaiſer auf Krag-
ſteinen angebracht und uͤber den Thuͤren Basreliefs. Vor dieſer Grotte, die von
Stuk ziemlich gluͤcklich nachgeahmt iſt, befindet ſich ein großes Waſſerſtuͤck mit einer
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[295/0303] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. gegeben, womit vermuthlich an den uͤbrigen Seiten fortgefahren werden ſoll. Be- ſonders verwendet man große Summen, um dem Hauptuͤbel, der ſchlechten Luft, durch Herbeyleitung friſchen Waſſers in die ſtehenden Kanaͤle, abzuhelfen, welches aber noch zur Zeit nicht gelingen wollen. Demohngeachtet laͤßt man nicht ab, neue Verſuche damit zu machen, und iſt eben jetzt damit beſchaͤftigt zu unterſuchen, ob ein zwey Meilen von hier bey Jeziorne in die Weichſel gehender Bach nicht abzuſte- chen und herzuleiten ſey. Gelingt dieſes, ſo kann dieſer Ort ein angenehmer und geſunder Aufenthalt werden, da er von der Abendſeite von einer großen Anhoͤhe, von Mitternacht durch die Stadt gedeckt iſt, und gegen Morgen und Mittag ſchoͤne Ausſichten nach der Weichſel und in fruchtbare und bewohnte Ebenen hat. Und es wuͤrde zu deſſen Vervollkommnung weiter nichts fehlen, als daß man auf der gegen Abend liegenden Anhoͤhe, ohnweit Belvedere, anſtatt des jetzt daſelbſt befindlichen alten Gebaͤudes und des koͤniglichen Hofmalers Bacciarelli Garten, eine neue koͤ- nigliche Sommerwohnung erbauete; welcher Ort eine reizende und unbegraͤnzie Aus- ſicht von verſchiedenen Seiten, unter ſich den Thiergarten, in einer Entfernung die Weichſel und hinter ſich eine breite mit alten Linden beſetzte und auf beyden Seiten mit Fruchtgaͤrten eingefaßte vierfache Allee hat, die bis an die gepflaſterte Straße der Vorſtadt, die Neuewelt genannt, fuͤhret. Ein Theil des Gehoͤlzes iſt ver- zaͤunt, und dient, verſchiedenes Wildpret und fremdes Gefluͤgel daſelbſt zu ver- wahren. Der Garten des Fuͤrſten Caſimir Poniatowski, aͤlteſten Bruders des Koͤ- nigs, auf der Neuenwelt gelegen, iſt ein unvollendetes Werk, welches vor ſieben Jahren angelegt wurde, in welchem aber einige ganz artige Partien fertig anzutreffen ſind. Dahin gehoͤren eine Grotte mit verſchiedenen Behaͤltniſſen in Felſen gehauen, mit einem Waſſerfalle am Fuße eines Berges, der mit allerhand Baͤumen und Strauchwerk wild verwachſen iſt. Einer der innern Gaͤnge, der durch einige Oeff- nungen nothduͤrftig von oben Licht bekommt, fuͤhrt nach verſchiedenen Kruͤmmungen an eine Thuͤr, die bey ihrer Eroͤffnung einen nicht erwarteten Anblick von einem unterirdiſchen von oben hinlaͤnglich erleuchteten Saal gewaͤhret, deſſen Waͤnde und zur Unterſtuͤtzung von vier großen Niſchen mit Sitzen dienende Saͤulen von Gips- marmor, eine artig mit Vertiefungen gezierte Kupel tragen, die ſich oben mit einer Oeffnung endet. An den Waͤnden ſind acht Buͤſten roͤmiſcher Kaiſer auf Krag- ſteinen angebracht und uͤber den Thuͤren Basreliefs. Vor dieſer Grotte, die von Stuk ziemlich gluͤcklich nachgeahmt iſt, befindet ſich ein großes Waſſerſtuͤck mit einer Inſel, worauf ein chineſiſches Luſthaus ſtehet, und die mit dem Ufer durch eine baͤuriſche Bruͤcke zuſammenhaͤngt, und dicht mit Baͤumen beſetzt iſt. Auf einer andern

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 295. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/303>, abgerufen am 24.11.2024.