Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

Bild:
<< vorherige Seite

Vierter Abschnitt. Gärten
dendes Gewand; der Himmel verbreitet sich über sie in blauer Klarheit dahin, und
hie und da unterbrechen zuweilen kleine umherschwebende Schneegewölke mit wechseln-
den Farben und Gestalten seine allgemeine Helle. Die Bäume scheinen die Blüthe
des Frühlings nachzuahmen; an den Gebüschen glimmern und zittern die silbernen
Fäden des Reifes; und in der Ferne hebt hie und da ein Wald sein glänzendes Haupt
aus der großen weißen Masse empor. Ein neues Schauspiel geben die Gewässer,
wann sie zwischen den beschneyten Hügeln mit blauen Wellen wallen, oder in einen
hellen Eisspiegel gegossen stehen. Und welche herrliche Scene, wann das Morgen-
licht sein Feuer über den glatten See hingießt, und von da weiter eine blitzende Er-
leuchtung durch die ganze Landschaft ausströmt! Welche Menge von spielenden Lich-
tern, plötzlich in den Ebenen und auf den Höhen verstreut, indessen daß hin und wie-
der ein leichtes Gewebe von Nebel sich trennt, oder ein dunkler Dampf aus den Land-
hütten emporwallend verfliegt! Und welche neue Erscheinung voll Herrlichkeit, wann
die Sonne von der beschneyten Erde Abschied nimmt! Indem sie in dem Gefolge bren-
nender Gewölke in Westen hinabzieht, so fangen die mit Flocken bestreuten Hügel an
zu erröthen; die helle Uebergoldung läuft von Berg zu Berg, von Wald zu Wald,
bis die weite Landschaft ihren Schnee mit einem heitern Purpur färbt, und die weiße
Welt sich endlich in ein strahlendes Feuer zu entzünden scheint. Allmälig verlöscht
die blendende Klarheit wieder; die leuchtende Röthe des Schnees geht in eine sanftere
Erhellung über, und das Schauspiel, das unsre Augen entzückte, ist eben so flüchtig,
als es prächtig war. Wenn bald darauf der Mond aus der stillen Höhe sein Silber-
licht auf die überschneyte Erde wirst; welche milde Erleuchtung und welche anmuthige
Vertheilung der Schatten! Mit feyerlichem Dunkel fallen sie von Bäumen, von Hü-
geln und Gebäuden auf die weiße Fläche, und indem sie einige Gegenden verfinstern,
so erheben sich andre in einer silberhellen Erheiterung, und ein beständiges Licht scheint
von den Höhen Besitz genommen zu haben. Still verbreitet indessen der Frost seine
mächtigen Einflüsse; kein Laut der Winde läßt sich hören; die weite Schöpfung ru-
het; aus den Landhütten schimmern einige matte Lampen mit gebrochenem Schein her-
über, und ein dumpfes entferntes Gebell furchtsamer Hunde steigt dem ruhigen Mond
entgegen; an dem hellen Gewölbe des Himmels blitzt ein Gestirn nach dem andern
hervor, und ruft den Weisen zu erhabenen Betrachtungen; und wo der See noch sei-
nen unbeschneyten Spiegel zeigt, da beschauet in ihm der Nachbar unsrer Erde, der
Fürst unsrer Nacht, sein blasses Antlitz. In der That sind es die zufälligen Schau-
spiele sowohl des aufgehenden als untergehenden Sonnenlichts als auch des Mondes,
welche die allgemeine Weiße, die das Auge blendet und durch ihre Einfärbigkeit er-
müdet, sanfter und verschönert darstellen. Die Natur zeigt im Winter eine Menge

von

Vierter Abſchnitt. Gaͤrten
dendes Gewand; der Himmel verbreitet ſich uͤber ſie in blauer Klarheit dahin, und
hie und da unterbrechen zuweilen kleine umherſchwebende Schneegewoͤlke mit wechſeln-
den Farben und Geſtalten ſeine allgemeine Helle. Die Baͤume ſcheinen die Bluͤthe
des Fruͤhlings nachzuahmen; an den Gebuͤſchen glimmern und zittern die ſilbernen
Faͤden des Reifes; und in der Ferne hebt hie und da ein Wald ſein glaͤnzendes Haupt
aus der großen weißen Maſſe empor. Ein neues Schauſpiel geben die Gewaͤſſer,
wann ſie zwiſchen den beſchneyten Huͤgeln mit blauen Wellen wallen, oder in einen
hellen Eisſpiegel gegoſſen ſtehen. Und welche herrliche Scene, wann das Morgen-
licht ſein Feuer uͤber den glatten See hingießt, und von da weiter eine blitzende Er-
leuchtung durch die ganze Landſchaft ausſtroͤmt! Welche Menge von ſpielenden Lich-
tern, ploͤtzlich in den Ebenen und auf den Hoͤhen verſtreut, indeſſen daß hin und wie-
der ein leichtes Gewebe von Nebel ſich trennt, oder ein dunkler Dampf aus den Land-
huͤtten emporwallend verfliegt! Und welche neue Erſcheinung voll Herrlichkeit, wann
die Sonne von der beſchneyten Erde Abſchied nimmt! Indem ſie in dem Gefolge bren-
nender Gewoͤlke in Weſten hinabzieht, ſo fangen die mit Flocken beſtreuten Huͤgel an
zu erroͤthen; die helle Uebergoldung laͤuft von Berg zu Berg, von Wald zu Wald,
bis die weite Landſchaft ihren Schnee mit einem heitern Purpur faͤrbt, und die weiße
Welt ſich endlich in ein ſtrahlendes Feuer zu entzuͤnden ſcheint. Allmaͤlig verloͤſcht
die blendende Klarheit wieder; die leuchtende Roͤthe des Schnees geht in eine ſanftere
Erhellung uͤber, und das Schauſpiel, das unſre Augen entzuͤckte, iſt eben ſo fluͤchtig,
als es praͤchtig war. Wenn bald darauf der Mond aus der ſtillen Hoͤhe ſein Silber-
licht auf die uͤberſchneyte Erde wirſt; welche milde Erleuchtung und welche anmuthige
Vertheilung der Schatten! Mit feyerlichem Dunkel fallen ſie von Baͤumen, von Huͤ-
geln und Gebaͤuden auf die weiße Flaͤche, und indem ſie einige Gegenden verfinſtern,
ſo erheben ſich andre in einer ſilberhellen Erheiterung, und ein beſtaͤndiges Licht ſcheint
von den Hoͤhen Beſitz genommen zu haben. Still verbreitet indeſſen der Froſt ſeine
maͤchtigen Einfluͤſſe; kein Laut der Winde laͤßt ſich hoͤren; die weite Schoͤpfung ru-
het; aus den Landhuͤtten ſchimmern einige matte Lampen mit gebrochenem Schein her-
uͤber, und ein dumpfes entferntes Gebell furchtſamer Hunde ſteigt dem ruhigen Mond
entgegen; an dem hellen Gewoͤlbe des Himmels blitzt ein Geſtirn nach dem andern
hervor, und ruft den Weiſen zu erhabenen Betrachtungen; und wo der See noch ſei-
nen unbeſchneyten Spiegel zeigt, da beſchauet in ihm der Nachbar unſrer Erde, der
Fuͤrſt unſrer Nacht, ſein blaſſes Antlitz. In der That ſind es die zufaͤlligen Schau-
ſpiele ſowohl des aufgehenden als untergehenden Sonnenlichts als auch des Mondes,
welche die allgemeine Weiße, die das Auge blendet und durch ihre Einfaͤrbigkeit er-
muͤdet, ſanfter und verſchoͤnert darſtellen. Die Natur zeigt im Winter eine Menge

von
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <p><pb facs="#f0170" n="166"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vierter Ab&#x017F;chnitt. Ga&#x0364;rten</hi></fw><lb/>
dendes Gewand; der Himmel verbreitet &#x017F;ich u&#x0364;ber &#x017F;ie in blauer Klarheit dahin, und<lb/>
hie und da unterbrechen zuweilen kleine umher&#x017F;chwebende Schneegewo&#x0364;lke mit wech&#x017F;eln-<lb/>
den Farben und Ge&#x017F;talten &#x017F;eine allgemeine Helle. Die Ba&#x0364;ume &#x017F;cheinen die Blu&#x0364;the<lb/>
des Fru&#x0364;hlings nachzuahmen; an den Gebu&#x0364;&#x017F;chen glimmern und zittern die &#x017F;ilbernen<lb/>
Fa&#x0364;den des Reifes; und in der Ferne hebt hie und da ein Wald &#x017F;ein gla&#x0364;nzendes Haupt<lb/>
aus der großen weißen Ma&#x017F;&#x017F;e empor. Ein neues Schau&#x017F;piel geben die Gewa&#x0364;&#x017F;&#x017F;er,<lb/>
wann &#x017F;ie zwi&#x017F;chen den be&#x017F;chneyten Hu&#x0364;geln mit blauen Wellen wallen, oder in einen<lb/>
hellen Eis&#x017F;piegel gego&#x017F;&#x017F;en &#x017F;tehen. Und welche herrliche Scene, wann das Morgen-<lb/>
licht &#x017F;ein Feuer u&#x0364;ber den glatten See hingießt, und von da weiter eine blitzende Er-<lb/>
leuchtung durch die ganze Land&#x017F;chaft aus&#x017F;tro&#x0364;mt! Welche Menge von &#x017F;pielenden Lich-<lb/>
tern, plo&#x0364;tzlich in den Ebenen und auf den Ho&#x0364;hen ver&#x017F;treut, inde&#x017F;&#x017F;en daß hin und wie-<lb/>
der ein leichtes Gewebe von Nebel &#x017F;ich trennt, oder ein dunkler Dampf aus den Land-<lb/>
hu&#x0364;tten emporwallend verfliegt! Und welche neue Er&#x017F;cheinung voll Herrlichkeit, wann<lb/>
die Sonne von der be&#x017F;chneyten Erde Ab&#x017F;chied nimmt! Indem &#x017F;ie in dem Gefolge bren-<lb/>
nender Gewo&#x0364;lke in We&#x017F;ten hinabzieht, &#x017F;o fangen die mit Flocken be&#x017F;treuten Hu&#x0364;gel an<lb/>
zu erro&#x0364;then; die helle Uebergoldung la&#x0364;uft von Berg zu Berg, von Wald zu Wald,<lb/>
bis die weite Land&#x017F;chaft ihren Schnee mit einem heitern Purpur fa&#x0364;rbt, und die weiße<lb/>
Welt &#x017F;ich endlich in ein &#x017F;trahlendes Feuer zu entzu&#x0364;nden &#x017F;cheint. Allma&#x0364;lig verlo&#x0364;&#x017F;cht<lb/>
die blendende Klarheit wieder; die leuchtende Ro&#x0364;the des Schnees geht in eine &#x017F;anftere<lb/>
Erhellung u&#x0364;ber, und das Schau&#x017F;piel, das un&#x017F;re Augen entzu&#x0364;ckte, i&#x017F;t eben &#x017F;o flu&#x0364;chtig,<lb/>
als es pra&#x0364;chtig war. Wenn bald darauf der Mond aus der &#x017F;tillen Ho&#x0364;he &#x017F;ein Silber-<lb/>
licht auf die u&#x0364;ber&#x017F;chneyte Erde wir&#x017F;t; welche milde Erleuchtung und welche anmuthige<lb/>
Vertheilung der Schatten! Mit feyerlichem Dunkel fallen &#x017F;ie von Ba&#x0364;umen, von Hu&#x0364;-<lb/>
geln und Geba&#x0364;uden auf die weiße Fla&#x0364;che, und indem &#x017F;ie einige Gegenden verfin&#x017F;tern,<lb/>
&#x017F;o erheben &#x017F;ich andre in einer &#x017F;ilberhellen Erheiterung, und ein be&#x017F;ta&#x0364;ndiges Licht &#x017F;cheint<lb/>
von den Ho&#x0364;hen Be&#x017F;itz genommen zu haben. Still verbreitet inde&#x017F;&#x017F;en der Fro&#x017F;t &#x017F;eine<lb/>
ma&#x0364;chtigen Einflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e; kein Laut der Winde la&#x0364;ßt &#x017F;ich ho&#x0364;ren; die weite Scho&#x0364;pfung ru-<lb/>
het; aus den Landhu&#x0364;tten &#x017F;chimmern einige matte Lampen mit gebrochenem Schein her-<lb/>
u&#x0364;ber, und ein dumpfes entferntes Gebell furcht&#x017F;amer Hunde &#x017F;teigt dem ruhigen Mond<lb/>
entgegen; an dem hellen Gewo&#x0364;lbe des Himmels blitzt ein Ge&#x017F;tirn nach dem andern<lb/>
hervor, und ruft den Wei&#x017F;en zu erhabenen Betrachtungen; und wo der See noch &#x017F;ei-<lb/>
nen unbe&#x017F;chneyten Spiegel zeigt, da be&#x017F;chauet in ihm der Nachbar un&#x017F;rer Erde, der<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;t un&#x017F;rer Nacht, &#x017F;ein bla&#x017F;&#x017F;es Antlitz. In der That &#x017F;ind es die zufa&#x0364;lligen Schau-<lb/>
&#x017F;piele &#x017F;owohl des aufgehenden als untergehenden Sonnenlichts als auch des Mondes,<lb/>
welche die allgemeine Weiße, die das Auge blendet und durch ihre Einfa&#x0364;rbigkeit er-<lb/>
mu&#x0364;det, &#x017F;anfter und ver&#x017F;cho&#x0364;nert dar&#x017F;tellen. Die Natur zeigt im Winter eine Menge<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">von</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[166/0170] Vierter Abſchnitt. Gaͤrten dendes Gewand; der Himmel verbreitet ſich uͤber ſie in blauer Klarheit dahin, und hie und da unterbrechen zuweilen kleine umherſchwebende Schneegewoͤlke mit wechſeln- den Farben und Geſtalten ſeine allgemeine Helle. Die Baͤume ſcheinen die Bluͤthe des Fruͤhlings nachzuahmen; an den Gebuͤſchen glimmern und zittern die ſilbernen Faͤden des Reifes; und in der Ferne hebt hie und da ein Wald ſein glaͤnzendes Haupt aus der großen weißen Maſſe empor. Ein neues Schauſpiel geben die Gewaͤſſer, wann ſie zwiſchen den beſchneyten Huͤgeln mit blauen Wellen wallen, oder in einen hellen Eisſpiegel gegoſſen ſtehen. Und welche herrliche Scene, wann das Morgen- licht ſein Feuer uͤber den glatten See hingießt, und von da weiter eine blitzende Er- leuchtung durch die ganze Landſchaft ausſtroͤmt! Welche Menge von ſpielenden Lich- tern, ploͤtzlich in den Ebenen und auf den Hoͤhen verſtreut, indeſſen daß hin und wie- der ein leichtes Gewebe von Nebel ſich trennt, oder ein dunkler Dampf aus den Land- huͤtten emporwallend verfliegt! Und welche neue Erſcheinung voll Herrlichkeit, wann die Sonne von der beſchneyten Erde Abſchied nimmt! Indem ſie in dem Gefolge bren- nender Gewoͤlke in Weſten hinabzieht, ſo fangen die mit Flocken beſtreuten Huͤgel an zu erroͤthen; die helle Uebergoldung laͤuft von Berg zu Berg, von Wald zu Wald, bis die weite Landſchaft ihren Schnee mit einem heitern Purpur faͤrbt, und die weiße Welt ſich endlich in ein ſtrahlendes Feuer zu entzuͤnden ſcheint. Allmaͤlig verloͤſcht die blendende Klarheit wieder; die leuchtende Roͤthe des Schnees geht in eine ſanftere Erhellung uͤber, und das Schauſpiel, das unſre Augen entzuͤckte, iſt eben ſo fluͤchtig, als es praͤchtig war. Wenn bald darauf der Mond aus der ſtillen Hoͤhe ſein Silber- licht auf die uͤberſchneyte Erde wirſt; welche milde Erleuchtung und welche anmuthige Vertheilung der Schatten! Mit feyerlichem Dunkel fallen ſie von Baͤumen, von Huͤ- geln und Gebaͤuden auf die weiße Flaͤche, und indem ſie einige Gegenden verfinſtern, ſo erheben ſich andre in einer ſilberhellen Erheiterung, und ein beſtaͤndiges Licht ſcheint von den Hoͤhen Beſitz genommen zu haben. Still verbreitet indeſſen der Froſt ſeine maͤchtigen Einfluͤſſe; kein Laut der Winde laͤßt ſich hoͤren; die weite Schoͤpfung ru- het; aus den Landhuͤtten ſchimmern einige matte Lampen mit gebrochenem Schein her- uͤber, und ein dumpfes entferntes Gebell furchtſamer Hunde ſteigt dem ruhigen Mond entgegen; an dem hellen Gewoͤlbe des Himmels blitzt ein Geſtirn nach dem andern hervor, und ruft den Weiſen zu erhabenen Betrachtungen; und wo der See noch ſei- nen unbeſchneyten Spiegel zeigt, da beſchauet in ihm der Nachbar unſrer Erde, der Fuͤrſt unſrer Nacht, ſein blaſſes Antlitz. In der That ſind es die zufaͤlligen Schau- ſpiele ſowohl des aufgehenden als untergehenden Sonnenlichts als auch des Mondes, welche die allgemeine Weiße, die das Auge blendet und durch ihre Einfaͤrbigkeit er- muͤdet, ſanfter und verſchoͤnert darſtellen. Die Natur zeigt im Winter eine Menge von

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/170
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 166. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/170>, abgerufen am 27.11.2024.