Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

Bild:
<< vorherige Seite

Dritter Abschnitt. Gärten
Gartenkünstler ihr nachbilden. Diese Anlagen vom einfachen Charakter erfordern
eine sehr glückliche Erfindungskraft; denn alles soll darinn dem Charakter gemäß blei-
ben, und doch immer abwechselnd und mannigfaltig seyn; angeordnet durch das Genie
der Lage und ihrer Aussichten, und ausgeführt durch die Kunst der Anpflanzung, der
Bebauung und der Auszierung, auf welche drey Gegenstände sich die vornehmsten Be-
schäfftigungen des Gartenkünstlers beziehen. Unter den angeführten Charaktern ist
der angenehme und romantische am meisten reich und mannigfaltig; nach ihnen folgt
schon seltner der feyerliche; der melancholische scheint der dürftigste zu seyn.

Indessen lassen sich Gärten anlegen, so wie sie auch von der Natur vorbereitet
und zuweilen von der Kunst weiter ausgebildet sind, Gärten, die aus einer Zusam-
mensetzung dieser Charaktere bestehen. Das Romantische verbindet sich in den An-
lagen der Natur sehr oft mit dem Reizenden sowohl, als mit dem Erhabenen; und
auf dunkle und einsame Scenen erscheinen eben so oft wieder heitere und lebhafte.
So schreitet die Natur in ihren Landschaften immer nach den ewigen Gesetzen der Ab-
wechselung und Mannigfaltigkeit fort, und hört nicht auf, zu ergötzen.

Gegenden, die mit einander verbunden werden, können entweder übereinstim-
mend oder contrastirend seyn. Im ersten Fall müssen sie doch so abändernd und man-
nigfaltig seyn, daß ihre Folge nicht ermüdet, sondern vielmehr, durch Verstärkung
ihrer Wirkungen unter einander, anziehender und unterhaltender wird. Im andern
Fall unterbrechen sie sich und wirken Ueberraschung, Verwunderung, lebhaftes Ver-
gnügen, wie z. B. wenn nach einer melancholischen Gegend plötzlich eine heitre Scene
mit lachenden Aussichten hervorbricht. Einige Gegenden contrastiren mehr gegen ein-
ander, andre weniger; und selbst auf diese Abstufungen ist bey der Zusammensetzung
Rücksicht zu nehmen.

In der Verbindung mehrerer Gegenden und Scenen muß alles der Absicht un-
tergeordnet seyn, ihre Wirkungen zu heben und ihre gegenseitigen Beziehungen zu ver-
stärken. *) Die Wahl aller Mittel, die zur Verbindung anwendbar sind, ist von
eben dieser Absicht abhängig. So mannigfaltig sie sind, so müssen sie doch überall
dem Charakter des Platzes gemäß seyn. Verbindung und Uebergang ist eine schwere
Kunst des Gartenkünstlers, wie des Tonkünstlers, wie des Malers. Die Anord-
nung muß die Verbindung des Ganzen nicht sogleich beym Eintritt übersehen lassen,
der gewöhnliche und fast unvermeidliche Fehler der alten symmetrischen Manier; sie
muß, wie das Drama, noch mehr, wie die landschaftliche Natur selbst, die Kunst
der Verwickelung beobachten; nicht vorher sehen lassen, wohin man kommt, welche
Scene folgt; die Erwartung immer hinhalten, und durch Täuschung beleben; an den

gegen-
*) S. 1ster B. S. 228. 229. 2ter B. S. 10.

Dritter Abſchnitt. Gaͤrten
Gartenkuͤnſtler ihr nachbilden. Dieſe Anlagen vom einfachen Charakter erfordern
eine ſehr gluͤckliche Erfindungskraft; denn alles ſoll darinn dem Charakter gemaͤß blei-
ben, und doch immer abwechſelnd und mannigfaltig ſeyn; angeordnet durch das Genie
der Lage und ihrer Ausſichten, und ausgefuͤhrt durch die Kunſt der Anpflanzung, der
Bebauung und der Auszierung, auf welche drey Gegenſtaͤnde ſich die vornehmſten Be-
ſchaͤfftigungen des Gartenkuͤnſtlers beziehen. Unter den angefuͤhrten Charaktern iſt
der angenehme und romantiſche am meiſten reich und mannigfaltig; nach ihnen folgt
ſchon ſeltner der feyerliche; der melancholiſche ſcheint der duͤrftigſte zu ſeyn.

Indeſſen laſſen ſich Gaͤrten anlegen, ſo wie ſie auch von der Natur vorbereitet
und zuweilen von der Kunſt weiter ausgebildet ſind, Gaͤrten, die aus einer Zuſam-
menſetzung dieſer Charaktere beſtehen. Das Romantiſche verbindet ſich in den An-
lagen der Natur ſehr oft mit dem Reizenden ſowohl, als mit dem Erhabenen; und
auf dunkle und einſame Scenen erſcheinen eben ſo oft wieder heitere und lebhafte.
So ſchreitet die Natur in ihren Landſchaften immer nach den ewigen Geſetzen der Ab-
wechſelung und Mannigfaltigkeit fort, und hoͤrt nicht auf, zu ergoͤtzen.

Gegenden, die mit einander verbunden werden, koͤnnen entweder uͤbereinſtim-
mend oder contraſtirend ſeyn. Im erſten Fall muͤſſen ſie doch ſo abaͤndernd und man-
nigfaltig ſeyn, daß ihre Folge nicht ermuͤdet, ſondern vielmehr, durch Verſtaͤrkung
ihrer Wirkungen unter einander, anziehender und unterhaltender wird. Im andern
Fall unterbrechen ſie ſich und wirken Ueberraſchung, Verwunderung, lebhaftes Ver-
gnuͤgen, wie z. B. wenn nach einer melancholiſchen Gegend ploͤtzlich eine heitre Scene
mit lachenden Ausſichten hervorbricht. Einige Gegenden contraſtiren mehr gegen ein-
ander, andre weniger; und ſelbſt auf dieſe Abſtufungen iſt bey der Zuſammenſetzung
Ruͤckſicht zu nehmen.

In der Verbindung mehrerer Gegenden und Scenen muß alles der Abſicht un-
tergeordnet ſeyn, ihre Wirkungen zu heben und ihre gegenſeitigen Beziehungen zu ver-
ſtaͤrken. *) Die Wahl aller Mittel, die zur Verbindung anwendbar ſind, iſt von
eben dieſer Abſicht abhaͤngig. So mannigfaltig ſie ſind, ſo muͤſſen ſie doch uͤberall
dem Charakter des Platzes gemaͤß ſeyn. Verbindung und Uebergang iſt eine ſchwere
Kunſt des Gartenkuͤnſtlers, wie des Tonkuͤnſtlers, wie des Malers. Die Anord-
nung muß die Verbindung des Ganzen nicht ſogleich beym Eintritt uͤberſehen laſſen,
der gewoͤhnliche und faſt unvermeidliche Fehler der alten ſymmetriſchen Manier; ſie
muß, wie das Drama, noch mehr, wie die landſchaftliche Natur ſelbſt, die Kunſt
der Verwickelung beobachten; nicht vorher ſehen laſſen, wohin man kommt, welche
Scene folgt; die Erwartung immer hinhalten, und durch Taͤuſchung beleben; an den

gegen-
*) S. 1ſter B. S. 228. 229. 2ter B. S. 10.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <p><pb facs="#f0132" n="128"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Dritter Ab&#x017F;chnitt. Ga&#x0364;rten</hi></fw><lb/>
Gartenku&#x0364;n&#x017F;tler ihr nachbilden. Die&#x017F;e Anlagen vom einfachen Charakter erfordern<lb/>
eine &#x017F;ehr glu&#x0364;ckliche Erfindungskraft; denn alles &#x017F;oll darinn dem Charakter gema&#x0364;ß blei-<lb/>
ben, und doch immer abwech&#x017F;elnd und mannigfaltig &#x017F;eyn; angeordnet durch das Genie<lb/>
der Lage und ihrer Aus&#x017F;ichten, und ausgefu&#x0364;hrt durch die Kun&#x017F;t der Anpflanzung, der<lb/>
Bebauung und der Auszierung, auf welche drey Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde &#x017F;ich die vornehm&#x017F;ten Be-<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;fftigungen des Gartenku&#x0364;n&#x017F;tlers beziehen. Unter den angefu&#x0364;hrten Charaktern i&#x017F;t<lb/>
der angenehme und romanti&#x017F;che am mei&#x017F;ten reich und mannigfaltig; nach ihnen folgt<lb/>
&#x017F;chon &#x017F;eltner der feyerliche; der melancholi&#x017F;che &#x017F;cheint der du&#x0364;rftig&#x017F;te zu <choice><sic>feyn</sic><corr>&#x017F;eyn</corr></choice>.</p><lb/>
            <p>Inde&#x017F;&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich Ga&#x0364;rten anlegen, &#x017F;o wie &#x017F;ie auch von der Natur vorbereitet<lb/>
und zuweilen von der Kun&#x017F;t weiter ausgebildet &#x017F;ind, Ga&#x0364;rten, die aus einer Zu&#x017F;am-<lb/>
men&#x017F;etzung die&#x017F;er Charaktere be&#x017F;tehen. Das Romanti&#x017F;che verbindet &#x017F;ich in den An-<lb/>
lagen der Natur &#x017F;ehr oft mit dem Reizenden &#x017F;owohl, als mit dem Erhabenen; und<lb/>
auf dunkle und ein&#x017F;ame Scenen er&#x017F;cheinen eben &#x017F;o oft wieder heitere und lebhafte.<lb/>
So &#x017F;chreitet die Natur in ihren Land&#x017F;chaften immer nach den ewigen Ge&#x017F;etzen der Ab-<lb/>
wech&#x017F;elung und Mannigfaltigkeit fort, und ho&#x0364;rt nicht auf, zu ergo&#x0364;tzen.</p><lb/>
            <p>Gegenden, die mit einander verbunden werden, ko&#x0364;nnen entweder u&#x0364;berein&#x017F;tim-<lb/>
mend oder contra&#x017F;tirend &#x017F;eyn. Im er&#x017F;ten Fall mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie doch &#x017F;o aba&#x0364;ndernd und man-<lb/>
nigfaltig &#x017F;eyn, daß ihre Folge nicht ermu&#x0364;det, &#x017F;ondern vielmehr, durch Ver&#x017F;ta&#x0364;rkung<lb/>
ihrer Wirkungen unter einander, anziehender und unterhaltender wird. Im andern<lb/>
Fall unterbrechen &#x017F;ie &#x017F;ich und wirken Ueberra&#x017F;chung, Verwunderung, lebhaftes Ver-<lb/>
gnu&#x0364;gen, wie z. B. wenn nach einer melancholi&#x017F;chen Gegend plo&#x0364;tzlich eine heitre Scene<lb/>
mit lachenden Aus&#x017F;ichten hervorbricht. Einige Gegenden contra&#x017F;tiren mehr gegen ein-<lb/>
ander, andre weniger; und &#x017F;elb&#x017F;t auf die&#x017F;e Ab&#x017F;tufungen i&#x017F;t bey der Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung<lb/>
Ru&#x0364;ck&#x017F;icht zu nehmen.</p><lb/>
            <p>In der Verbindung mehrerer Gegenden und Scenen muß alles der Ab&#x017F;icht un-<lb/>
tergeordnet &#x017F;eyn, ihre Wirkungen zu heben und ihre gegen&#x017F;eitigen Beziehungen zu ver-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;rken. <note place="foot" n="*)">S. 1&#x017F;ter B. S. 228. 229. 2ter B. S. 10.</note> Die Wahl aller Mittel, die zur Verbindung anwendbar &#x017F;ind, i&#x017F;t von<lb/>
eben die&#x017F;er Ab&#x017F;icht abha&#x0364;ngig. So mannigfaltig &#x017F;ie &#x017F;ind, &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie doch u&#x0364;berall<lb/>
dem Charakter des Platzes gema&#x0364;ß &#x017F;eyn. Verbindung und Uebergang i&#x017F;t eine &#x017F;chwere<lb/>
Kun&#x017F;t des Gartenku&#x0364;n&#x017F;tlers, wie des Tonku&#x0364;n&#x017F;tlers, wie des Malers. Die Anord-<lb/>
nung muß die Verbindung des Ganzen nicht &#x017F;ogleich beym Eintritt u&#x0364;ber&#x017F;ehen la&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
der gewo&#x0364;hnliche und fa&#x017F;t unvermeidliche Fehler der alten &#x017F;ymmetri&#x017F;chen Manier; &#x017F;ie<lb/>
muß, wie das Drama, noch mehr, wie die land&#x017F;chaftliche Natur &#x017F;elb&#x017F;t, die Kun&#x017F;t<lb/>
der Verwickelung beobachten; nicht vorher &#x017F;ehen la&#x017F;&#x017F;en, wohin man kommt, welche<lb/>
Scene folgt; die Erwartung immer hinhalten, und durch Ta&#x0364;u&#x017F;chung beleben; an den<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gegen-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[128/0132] Dritter Abſchnitt. Gaͤrten Gartenkuͤnſtler ihr nachbilden. Dieſe Anlagen vom einfachen Charakter erfordern eine ſehr gluͤckliche Erfindungskraft; denn alles ſoll darinn dem Charakter gemaͤß blei- ben, und doch immer abwechſelnd und mannigfaltig ſeyn; angeordnet durch das Genie der Lage und ihrer Ausſichten, und ausgefuͤhrt durch die Kunſt der Anpflanzung, der Bebauung und der Auszierung, auf welche drey Gegenſtaͤnde ſich die vornehmſten Be- ſchaͤfftigungen des Gartenkuͤnſtlers beziehen. Unter den angefuͤhrten Charaktern iſt der angenehme und romantiſche am meiſten reich und mannigfaltig; nach ihnen folgt ſchon ſeltner der feyerliche; der melancholiſche ſcheint der duͤrftigſte zu ſeyn. Indeſſen laſſen ſich Gaͤrten anlegen, ſo wie ſie auch von der Natur vorbereitet und zuweilen von der Kunſt weiter ausgebildet ſind, Gaͤrten, die aus einer Zuſam- menſetzung dieſer Charaktere beſtehen. Das Romantiſche verbindet ſich in den An- lagen der Natur ſehr oft mit dem Reizenden ſowohl, als mit dem Erhabenen; und auf dunkle und einſame Scenen erſcheinen eben ſo oft wieder heitere und lebhafte. So ſchreitet die Natur in ihren Landſchaften immer nach den ewigen Geſetzen der Ab- wechſelung und Mannigfaltigkeit fort, und hoͤrt nicht auf, zu ergoͤtzen. Gegenden, die mit einander verbunden werden, koͤnnen entweder uͤbereinſtim- mend oder contraſtirend ſeyn. Im erſten Fall muͤſſen ſie doch ſo abaͤndernd und man- nigfaltig ſeyn, daß ihre Folge nicht ermuͤdet, ſondern vielmehr, durch Verſtaͤrkung ihrer Wirkungen unter einander, anziehender und unterhaltender wird. Im andern Fall unterbrechen ſie ſich und wirken Ueberraſchung, Verwunderung, lebhaftes Ver- gnuͤgen, wie z. B. wenn nach einer melancholiſchen Gegend ploͤtzlich eine heitre Scene mit lachenden Ausſichten hervorbricht. Einige Gegenden contraſtiren mehr gegen ein- ander, andre weniger; und ſelbſt auf dieſe Abſtufungen iſt bey der Zuſammenſetzung Ruͤckſicht zu nehmen. In der Verbindung mehrerer Gegenden und Scenen muß alles der Abſicht un- tergeordnet ſeyn, ihre Wirkungen zu heben und ihre gegenſeitigen Beziehungen zu ver- ſtaͤrken. *) Die Wahl aller Mittel, die zur Verbindung anwendbar ſind, iſt von eben dieſer Abſicht abhaͤngig. So mannigfaltig ſie ſind, ſo muͤſſen ſie doch uͤberall dem Charakter des Platzes gemaͤß ſeyn. Verbindung und Uebergang iſt eine ſchwere Kunſt des Gartenkuͤnſtlers, wie des Tonkuͤnſtlers, wie des Malers. Die Anord- nung muß die Verbindung des Ganzen nicht ſogleich beym Eintritt uͤberſehen laſſen, der gewoͤhnliche und faſt unvermeidliche Fehler der alten ſymmetriſchen Manier; ſie muß, wie das Drama, noch mehr, wie die landſchaftliche Natur ſelbſt, die Kunſt der Verwickelung beobachten; nicht vorher ſehen laſſen, wohin man kommt, welche Scene folgt; die Erwartung immer hinhalten, und durch Taͤuſchung beleben; an den gegen- *) S. 1ſter B. S. 228. 229. 2ter B. S. 10.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/132
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/132>, abgerufen am 29.11.2024.