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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Dritter Abschnitt. Gärten
untern durch eine mehr verfeinerte Form und die in der Wand angebrachte Felssäulen
von toscanischer Ordnung unterscheidet. Die untersten Gewölber stellen eine ganz
rauhe Masse vor; nur erst das oberste ist etwas zierlicher, aber doch sehr gleichförmig;
man erblickt hier nichts von kleinen Zierrathen. Eine gemächliche Treppe führt end-
lich auf die breite und ganz offene Gallerie, die über diesen Gewölben gezogen ist.
Die Aussicht, die über so viele kleinere, meist rauhe oder steinigte Berge und waldigte
Anhöhen hinstreicht, weit in die Ferne der Landschaften sich verliert, oder in die Tiefe
hinabstürzt, ist ganz in erhabenem Charakter und angemessen der großen Wirkung
dieser Anlage selbst. -- Das ganze Werk ist voll Majestät und im kühnsten Styl
der Architectur; es ist noch das Einzige seiner Art, vielleicht auf immer, weil es ganz
ohne Nutzen ist, und zu ungeheure Kosten erforderte, um noch eine Nachahmung er-
warten zu dürfen; ein Wunder der neuern Baukunst, voll stolzer Größe und voll
Verschwendung. Die ganze Gegend, mit ihren wilden Waldungen, steinigten Ber-
gen und rauhen Aussichten, war ungemein geschickt für die Anlage eines solchen heroi-
schen Werks. Nur stimmen zu der Würde dieses Charakters weder die kleinen
Springwasser, und die Cascade selbst, noch die zierlichen Pflanzungen und Aus-
schmückungen am Fuß des Carlsberges. Welch eine ganz andre Wirkung, wenn
ein gewaltiger Strom, wild und von keiner Verzierung begleitet, die rohen Felsstufen
hinunter brauste, und sich ganz unten auf einmal in finstern Dickigten verlöre!

So sehr auch dies Werk durch seine außerordentliche Kühnheit und Größe in
Erstaunen setzt, so sind seine Wirkungen doch von den Rührungen entblößt, die alte
Bergschlösser oder ihre Ruinen auf Felsen erregen. Der Carlsberg stellt ein Wun-
der dar, das von der Hand einer übernatürlichen Macht entsprungen zu seyn scheint;
seine ungewöhnliche Größe drückt den Anschauer bald zum Gefühl der Kleinheit und
Schwäche andrer menschlicher Werke nieder. Bejahrte oder halb zerstörte gothische
Schlösser von kühnen Lagen und Massen haben zwar zur Erregung der Verwunderung
und des Erstaunens eine weit mindere Kraft; allein sie interessiren doch durch die Er-
innerung der vormaligen Bewohnung und des wirklichen Gebrauchs, den die Helden
der Vorwelt von diesen aufgethürmten Felsklumpen machten; eine Art des Interesse,
das dem Gebäude auf dem Carlsberg ganz abgeht. Und diese Erinnerung ist zu-
gleich von so manchen rührenden Nebenideen begleitet, welche die Geschichte der Zeit
und ihrer Sitten erwecken. Die Trümmer eines alten Schlosses, woraus sich ein
kleiner Wasserfall herabwälzt, auf einem Felsen, an den die untergehende Sonne ei-
nen vergänglichen Schimmer hinstreut, stellen in dieser Zufälligkeit eine Scene voll

stiller

Dritter Abſchnitt. Gaͤrten
untern durch eine mehr verfeinerte Form und die in der Wand angebrachte Felsſaͤulen
von toſcaniſcher Ordnung unterſcheidet. Die unterſten Gewoͤlber ſtellen eine ganz
rauhe Maſſe vor; nur erſt das oberſte iſt etwas zierlicher, aber doch ſehr gleichfoͤrmig;
man erblickt hier nichts von kleinen Zierrathen. Eine gemaͤchliche Treppe fuͤhrt end-
lich auf die breite und ganz offene Gallerie, die uͤber dieſen Gewoͤlben gezogen iſt.
Die Ausſicht, die uͤber ſo viele kleinere, meiſt rauhe oder ſteinigte Berge und waldigte
Anhoͤhen hinſtreicht, weit in die Ferne der Landſchaften ſich verliert, oder in die Tiefe
hinabſtuͤrzt, iſt ganz in erhabenem Charakter und angemeſſen der großen Wirkung
dieſer Anlage ſelbſt. — Das ganze Werk iſt voll Majeſtaͤt und im kuͤhnſten Styl
der Architectur; es iſt noch das Einzige ſeiner Art, vielleicht auf immer, weil es ganz
ohne Nutzen iſt, und zu ungeheure Koſten erforderte, um noch eine Nachahmung er-
warten zu duͤrfen; ein Wunder der neuern Baukunſt, voll ſtolzer Groͤße und voll
Verſchwendung. Die ganze Gegend, mit ihren wilden Waldungen, ſteinigten Ber-
gen und rauhen Ausſichten, war ungemein geſchickt fuͤr die Anlage eines ſolchen heroi-
ſchen Werks. Nur ſtimmen zu der Wuͤrde dieſes Charakters weder die kleinen
Springwaſſer, und die Caſcade ſelbſt, noch die zierlichen Pflanzungen und Aus-
ſchmuͤckungen am Fuß des Carlsberges. Welch eine ganz andre Wirkung, wenn
ein gewaltiger Strom, wild und von keiner Verzierung begleitet, die rohen Felsſtufen
hinunter brauſte, und ſich ganz unten auf einmal in finſtern Dickigten verloͤre!

So ſehr auch dies Werk durch ſeine außerordentliche Kuͤhnheit und Groͤße in
Erſtaunen ſetzt, ſo ſind ſeine Wirkungen doch von den Ruͤhrungen entbloͤßt, die alte
Bergſchloͤſſer oder ihre Ruinen auf Felſen erregen. Der Carlsberg ſtellt ein Wun-
der dar, das von der Hand einer uͤbernatuͤrlichen Macht entſprungen zu ſeyn ſcheint;
ſeine ungewoͤhnliche Groͤße druͤckt den Anſchauer bald zum Gefuͤhl der Kleinheit und
Schwaͤche andrer menſchlicher Werke nieder. Bejahrte oder halb zerſtoͤrte gothiſche
Schloͤſſer von kuͤhnen Lagen und Maſſen haben zwar zur Erregung der Verwunderung
und des Erſtaunens eine weit mindere Kraft; allein ſie intereſſiren doch durch die Er-
innerung der vormaligen Bewohnung und des wirklichen Gebrauchs, den die Helden
der Vorwelt von dieſen aufgethuͤrmten Felsklumpen machten; eine Art des Intereſſe,
das dem Gebaͤude auf dem Carlsberg ganz abgeht. Und dieſe Erinnerung iſt zu-
gleich von ſo manchen ruͤhrenden Nebenideen begleitet, welche die Geſchichte der Zeit
und ihrer Sitten erwecken. Die Truͤmmer eines alten Schloſſes, woraus ſich ein
kleiner Waſſerfall herabwaͤlzt, auf einem Felſen, an den die untergehende Sonne ei-
nen vergaͤnglichen Schimmer hinſtreut, ſtellen in dieſer Zufaͤlligkeit eine Scene voll

ſtiller
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[126/0130] Dritter Abſchnitt. Gaͤrten untern durch eine mehr verfeinerte Form und die in der Wand angebrachte Felsſaͤulen von toſcaniſcher Ordnung unterſcheidet. Die unterſten Gewoͤlber ſtellen eine ganz rauhe Maſſe vor; nur erſt das oberſte iſt etwas zierlicher, aber doch ſehr gleichfoͤrmig; man erblickt hier nichts von kleinen Zierrathen. Eine gemaͤchliche Treppe fuͤhrt end- lich auf die breite und ganz offene Gallerie, die uͤber dieſen Gewoͤlben gezogen iſt. Die Ausſicht, die uͤber ſo viele kleinere, meiſt rauhe oder ſteinigte Berge und waldigte Anhoͤhen hinſtreicht, weit in die Ferne der Landſchaften ſich verliert, oder in die Tiefe hinabſtuͤrzt, iſt ganz in erhabenem Charakter und angemeſſen der großen Wirkung dieſer Anlage ſelbſt. — Das ganze Werk iſt voll Majeſtaͤt und im kuͤhnſten Styl der Architectur; es iſt noch das Einzige ſeiner Art, vielleicht auf immer, weil es ganz ohne Nutzen iſt, und zu ungeheure Koſten erforderte, um noch eine Nachahmung er- warten zu duͤrfen; ein Wunder der neuern Baukunſt, voll ſtolzer Groͤße und voll Verſchwendung. Die ganze Gegend, mit ihren wilden Waldungen, ſteinigten Ber- gen und rauhen Ausſichten, war ungemein geſchickt fuͤr die Anlage eines ſolchen heroi- ſchen Werks. Nur ſtimmen zu der Wuͤrde dieſes Charakters weder die kleinen Springwaſſer, und die Caſcade ſelbſt, noch die zierlichen Pflanzungen und Aus- ſchmuͤckungen am Fuß des Carlsberges. Welch eine ganz andre Wirkung, wenn ein gewaltiger Strom, wild und von keiner Verzierung begleitet, die rohen Felsſtufen hinunter brauſte, und ſich ganz unten auf einmal in finſtern Dickigten verloͤre! So ſehr auch dies Werk durch ſeine außerordentliche Kuͤhnheit und Groͤße in Erſtaunen ſetzt, ſo ſind ſeine Wirkungen doch von den Ruͤhrungen entbloͤßt, die alte Bergſchloͤſſer oder ihre Ruinen auf Felſen erregen. Der Carlsberg ſtellt ein Wun- der dar, das von der Hand einer uͤbernatuͤrlichen Macht entſprungen zu ſeyn ſcheint; ſeine ungewoͤhnliche Groͤße druͤckt den Anſchauer bald zum Gefuͤhl der Kleinheit und Schwaͤche andrer menſchlicher Werke nieder. Bejahrte oder halb zerſtoͤrte gothiſche Schloͤſſer von kuͤhnen Lagen und Maſſen haben zwar zur Erregung der Verwunderung und des Erſtaunens eine weit mindere Kraft; allein ſie intereſſiren doch durch die Er- innerung der vormaligen Bewohnung und des wirklichen Gebrauchs, den die Helden der Vorwelt von dieſen aufgethuͤrmten Felsklumpen machten; eine Art des Intereſſe, das dem Gebaͤude auf dem Carlsberg ganz abgeht. Und dieſe Erinnerung iſt zu- gleich von ſo manchen ruͤhrenden Nebenideen begleitet, welche die Geſchichte der Zeit und ihrer Sitten erwecken. Die Truͤmmer eines alten Schloſſes, woraus ſich ein kleiner Waſſerfall herabwaͤlzt, auf einem Felſen, an den die untergehende Sonne ei- nen vergaͤnglichen Schimmer hinſtreut, ſtellen in dieſer Zufaͤlligkeit eine Scene voll ſtiller

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 126. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/130>, abgerufen am 29.11.2024.