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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Dritter Abschnitt. Gärten
großen Pyramide, welche das Ganze aller dieser Vulkane bildet; sie erhebt sich mehr
als zehntausend Schuh über das Meer, welches ihre Grundlage benetzt, und diese
Grundlage selbst hat mehr denn sechzig Stunden im Umkreise. Inzwischen ist die
ganze Pyramide nichts, als der ausgebrannte Rest von Materialien, welche schon er-
wähnte Feuerschlünde seit mehrern Jahrhunderten ausgeworfen haben. Und worüber
der Beobachter noch vorzüglich erstaunt, alle diese Ausbrüche sind nicht zulänglich ge-
wesen, in der Nachbarschaft dieses Berges die Materie des unterirrdischen Feuers zu
erschöpfen; denn er sieht beynahe unter seinen Füßen die äolischen Inseln, die vor
Zeiten durch diese Feuer hervorgestoßen worden, und solche noch immer von sich speyen.
Betrachtet er aber den Körper des Aetna selbst noch genauer, so wird er gewahr, daß,
während aus den Eingeweiden der Erde Ströme von verglasten Mineralien, die die
Masse des Gebirges vermehren, hervorfließen, die Wirkung der Luft und des Wassers
nach und nach seine äußere Oberfläche erweicht; daß die Gießbäche, welche der Regen
und geschmolzene Schnee erzeuget, der selbst auch im Sommer die mittlere Region
des Berges umgiebt, die härteste Lava durchgraben, zernagen und in das Meer hinab-
schwemmen. Er entdeckt auf der Abendseite des Aetna die sicilianischen und auf
seiner Morgenseite die italienischen Gebirge. Beyde fast ganz kalkigter Art, ent-
stunden vor alten Zeiten in dem Grunde des Meers, über welches sie heut zu Tage
herrschend herabsehen; aber auch sie sind der Verwitterung, so wie die Lavaschichten
des Aetna, unterworfen, und kehren nun wieder mit langsamen Schritten in den
Schooß des Elements zurück, aus welchem sie vorher entstanden waren. Er sieht,
wie dies Meer sich auf allen Seiten jenseits Italien und Sicilien verbreitet, auf
eine Strecke, davon seine Augen die Gränzen nicht kennen; er denkt an die ungeheure
Zahl sichtbarer und unsichtbarer Thiere, womit die belebende Hand des Schöpfers alle
diese Wasser erfüllt hat; er bedenkt, daß sie alle gemeinschaftlich darauf arbeiten, die
Elemente der Erde, des Wassers und Feuers zu verbinden, und daß sie alle mit ein-
ander zur Bildung neuer Gebirge beytragen, die vielleicht auch, wenn ihre Zeit ge-
kommen ist, über die Fläche des Meeres sich erheben werden.

So veranlaßt der Anblick dieser großen Gegenstände bey dem Weltweisen Be-
trachtungen über die vergangenen und zukünftigen Veränderungen unsers Erdballs,
Aber wenn mitten in diesen Betrachtungen sich die Idee von den kleinen Wesen mit
einwirft, welche auf der Oberfläche dieser Kugel herumkriechen; wenn er dieser ihre
Dauer mit den großen Epochen vergleicht, wornach man die Veränderungen der Na-
tur datiren kann: wie sehr muß er nicht erstaunen, daß sie, obschon sie einen so klei-
nen Platz in Raum und Zeit einnehmen, glauben konnten, sie seyn der einzige Zweck
von der Schöpfung des Universum! Und wenn er vom Gipfel des Aetna herab-

schaut,

Dritter Abſchnitt. Gaͤrten
großen Pyramide, welche das Ganze aller dieſer Vulkane bildet; ſie erhebt ſich mehr
als zehntauſend Schuh uͤber das Meer, welches ihre Grundlage benetzt, und dieſe
Grundlage ſelbſt hat mehr denn ſechzig Stunden im Umkreiſe. Inzwiſchen iſt die
ganze Pyramide nichts, als der ausgebrannte Reſt von Materialien, welche ſchon er-
waͤhnte Feuerſchluͤnde ſeit mehrern Jahrhunderten ausgeworfen haben. Und woruͤber
der Beobachter noch vorzuͤglich erſtaunt, alle dieſe Ausbruͤche ſind nicht zulaͤnglich ge-
weſen, in der Nachbarſchaft dieſes Berges die Materie des unterirrdiſchen Feuers zu
erſchoͤpfen; denn er ſieht beynahe unter ſeinen Fuͤßen die aͤoliſchen Inſeln, die vor
Zeiten durch dieſe Feuer hervorgeſtoßen worden, und ſolche noch immer von ſich ſpeyen.
Betrachtet er aber den Koͤrper des Aetna ſelbſt noch genauer, ſo wird er gewahr, daß,
waͤhrend aus den Eingeweiden der Erde Stroͤme von verglaſten Mineralien, die die
Maſſe des Gebirges vermehren, hervorfließen, die Wirkung der Luft und des Waſſers
nach und nach ſeine aͤußere Oberflaͤche erweicht; daß die Gießbaͤche, welche der Regen
und geſchmolzene Schnee erzeuget, der ſelbſt auch im Sommer die mittlere Region
des Berges umgiebt, die haͤrteſte Lava durchgraben, zernagen und in das Meer hinab-
ſchwemmen. Er entdeckt auf der Abendſeite des Aetna die ſicilianiſchen und auf
ſeiner Morgenſeite die italieniſchen Gebirge. Beyde faſt ganz kalkigter Art, ent-
ſtunden vor alten Zeiten in dem Grunde des Meers, uͤber welches ſie heut zu Tage
herrſchend herabſehen; aber auch ſie ſind der Verwitterung, ſo wie die Lavaſchichten
des Aetna, unterworfen, und kehren nun wieder mit langſamen Schritten in den
Schooß des Elements zuruͤck, aus welchem ſie vorher entſtanden waren. Er ſieht,
wie dies Meer ſich auf allen Seiten jenſeits Italien und Sicilien verbreitet, auf
eine Strecke, davon ſeine Augen die Graͤnzen nicht kennen; er denkt an die ungeheure
Zahl ſichtbarer und unſichtbarer Thiere, womit die belebende Hand des Schoͤpfers alle
dieſe Waſſer erfuͤllt hat; er bedenkt, daß ſie alle gemeinſchaftlich darauf arbeiten, die
Elemente der Erde, des Waſſers und Feuers zu verbinden, und daß ſie alle mit ein-
ander zur Bildung neuer Gebirge beytragen, die vielleicht auch, wenn ihre Zeit ge-
kommen iſt, uͤber die Flaͤche des Meeres ſich erheben werden.

So veranlaßt der Anblick dieſer großen Gegenſtaͤnde bey dem Weltweiſen Be-
trachtungen uͤber die vergangenen und zukuͤnftigen Veraͤnderungen unſers Erdballs,
Aber wenn mitten in dieſen Betrachtungen ſich die Idee von den kleinen Weſen mit
einwirft, welche auf der Oberflaͤche dieſer Kugel herumkriechen; wenn er dieſer ihre
Dauer mit den großen Epochen vergleicht, wornach man die Veraͤnderungen der Na-
tur datiren kann: wie ſehr muß er nicht erſtaunen, daß ſie, obſchon ſie einen ſo klei-
nen Platz in Raum und Zeit einnehmen, glauben konnten, ſie ſeyn der einzige Zweck
von der Schoͤpfung des Univerſum! Und wenn er vom Gipfel des Aetna herab-

ſchaut,
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[122/0126] Dritter Abſchnitt. Gaͤrten großen Pyramide, welche das Ganze aller dieſer Vulkane bildet; ſie erhebt ſich mehr als zehntauſend Schuh uͤber das Meer, welches ihre Grundlage benetzt, und dieſe Grundlage ſelbſt hat mehr denn ſechzig Stunden im Umkreiſe. Inzwiſchen iſt die ganze Pyramide nichts, als der ausgebrannte Reſt von Materialien, welche ſchon er- waͤhnte Feuerſchluͤnde ſeit mehrern Jahrhunderten ausgeworfen haben. Und woruͤber der Beobachter noch vorzuͤglich erſtaunt, alle dieſe Ausbruͤche ſind nicht zulaͤnglich ge- weſen, in der Nachbarſchaft dieſes Berges die Materie des unterirrdiſchen Feuers zu erſchoͤpfen; denn er ſieht beynahe unter ſeinen Fuͤßen die aͤoliſchen Inſeln, die vor Zeiten durch dieſe Feuer hervorgeſtoßen worden, und ſolche noch immer von ſich ſpeyen. Betrachtet er aber den Koͤrper des Aetna ſelbſt noch genauer, ſo wird er gewahr, daß, waͤhrend aus den Eingeweiden der Erde Stroͤme von verglaſten Mineralien, die die Maſſe des Gebirges vermehren, hervorfließen, die Wirkung der Luft und des Waſſers nach und nach ſeine aͤußere Oberflaͤche erweicht; daß die Gießbaͤche, welche der Regen und geſchmolzene Schnee erzeuget, der ſelbſt auch im Sommer die mittlere Region des Berges umgiebt, die haͤrteſte Lava durchgraben, zernagen und in das Meer hinab- ſchwemmen. Er entdeckt auf der Abendſeite des Aetna die ſicilianiſchen und auf ſeiner Morgenſeite die italieniſchen Gebirge. Beyde faſt ganz kalkigter Art, ent- ſtunden vor alten Zeiten in dem Grunde des Meers, uͤber welches ſie heut zu Tage herrſchend herabſehen; aber auch ſie ſind der Verwitterung, ſo wie die Lavaſchichten des Aetna, unterworfen, und kehren nun wieder mit langſamen Schritten in den Schooß des Elements zuruͤck, aus welchem ſie vorher entſtanden waren. Er ſieht, wie dies Meer ſich auf allen Seiten jenſeits Italien und Sicilien verbreitet, auf eine Strecke, davon ſeine Augen die Graͤnzen nicht kennen; er denkt an die ungeheure Zahl ſichtbarer und unſichtbarer Thiere, womit die belebende Hand des Schoͤpfers alle dieſe Waſſer erfuͤllt hat; er bedenkt, daß ſie alle gemeinſchaftlich darauf arbeiten, die Elemente der Erde, des Waſſers und Feuers zu verbinden, und daß ſie alle mit ein- ander zur Bildung neuer Gebirge beytragen, die vielleicht auch, wenn ihre Zeit ge- kommen iſt, uͤber die Flaͤche des Meeres ſich erheben werden. So veranlaßt der Anblick dieſer großen Gegenſtaͤnde bey dem Weltweiſen Be- trachtungen uͤber die vergangenen und zukuͤnftigen Veraͤnderungen unſers Erdballs, Aber wenn mitten in dieſen Betrachtungen ſich die Idee von den kleinen Weſen mit einwirft, welche auf der Oberflaͤche dieſer Kugel herumkriechen; wenn er dieſer ihre Dauer mit den großen Epochen vergleicht, wornach man die Veraͤnderungen der Na- tur datiren kann: wie ſehr muß er nicht erſtaunen, daß ſie, obſchon ſie einen ſo klei- nen Platz in Raum und Zeit einnehmen, glauben konnten, ſie ſeyn der einzige Zweck von der Schoͤpfung des Univerſum! Und wenn er vom Gipfel des Aetna herab- ſchaut,

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/126>, abgerufen am 29.11.2024.