Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

Bild:
<< vorherige Seite
von Lustschlössern.

Der Hügel, woran sich das Gebäude lehnt, ist in verschiedene Absätze zertheilt,
mit Aufgängen versehen, und mit Statüen und Vasen verziert. Ihn kleiden einige
Bäume, die schon die Vorwelt wachsen sah, andre, besonders Linden, sind vor eini-
ger Zeit angepflanzt, und davon überall beschattete Spaziergänge gebildet, die mit
angenehmen Ruheplätzen abwechseln. Das Gebäude steigt mit dem Hügel zu einer
gleichen Höhe; aber die Bäume ragen noch über das flache Dach empor, und bilden
einen schattigten Hintergrund, der von den Gesängen der Vögel wiederhallt.

Vor dem Angesichte des Lusthauses verbreitet sich der Garten oder vielmehr der
Vorplatz, dessen Heiterkeit die angenehmen Eindrücke des Hügels und des Gebäudes
unterstützt. Er ist ein Luststück von grünen Rasen und Blumen, mit Statüen und
Vasen unterbrochen; rings umher laufen kühle Spaziergänge unter Linden. Die
symmetrische Vertheilung und Verzierung dieses Vorplatzes ist hier in einer so unmit-
telbaren Verbindung mit dem Gebäude selbst schicklich; der Raum verstattet keine
freyen Anlagen, und man sucht sie ohnedies nicht an einem Ort, wo man die präch-
tigsten Gegenstände der Natur und der menschlichen Kunst, die sich über jede Ver-
schönerung von Anpflanzung erheben, in der Aussicht genießen soll.

Diese großen Gegenstände der Natur und der Kunst sind es, welche die Herr-
lichkeit von Marienlust ausmachen. Erhabener und feyerlicher mag die allmächtige
Natur Scenen bilden können; aber an Einem Platz hat sie nicht Scenen in der Aus-
sicht vereinigt, die diesen gleichen. Besteige den Hügel oder das flache Dach, und
erwarte ein Entzücken, das die ganze Seele erweitert und dich über dich selbst erhebt.
Zur Rechten verbreitet sich der Blick über die Ostsee; die Insel Hween, die sich aus
ihren blauen Wellen erhebt; die ansehnliche Stadt Helsingör; hinter ihr unzählbare
Masten von Schiffen aller Nationen, die durch den Sund gehen; das prächtiggothi-
sche Schloß Kronenburg, das auf seiner Anhöhe, wovon es über die Meerenge ge-
bietet, mit seinen Thürmen, starken Mauern und unbezwingbaren Bollwerken, wo tau-
send Donner auf den ersten Wink ausbrechen, in einer solchen heroischen Landschaft von
einer weit grössern Wirkung ist, als der zierlichste Palast, das an die Helden der Vor-
welt zurück erinnert, und noch jetzt durch die Vorstellung von Stärke und Herrschaft
erhebt. Weiter herauf nach der Mitte überschauet das Auge den ganzen Oeresund,
der das baltische Meer dem Ocean übergiebt; die langen Strecken der Küste von
Schweden; und auf ihr die Stadt Helsingburg mit ihren Häusern und dem Thurm
über sie hinaus, der, als der Ueberrest der verwüsteten Festung, einsam auf dem Ber-
ge trauert. Zur Linken hin erscheinen auf der Spitze der jenseitigen Küste von Scho-
nen
die Kulla-Berge; man übersieht ferner auf dieser Seite den Codanschen Meer-

busen,
D d 2
von Luſtſchloͤſſern.

Der Huͤgel, woran ſich das Gebaͤude lehnt, iſt in verſchiedene Abſaͤtze zertheilt,
mit Aufgaͤngen verſehen, und mit Statuͤen und Vaſen verziert. Ihn kleiden einige
Baͤume, die ſchon die Vorwelt wachſen ſah, andre, beſonders Linden, ſind vor eini-
ger Zeit angepflanzt, und davon uͤberall beſchattete Spaziergaͤnge gebildet, die mit
angenehmen Ruheplaͤtzen abwechſeln. Das Gebaͤude ſteigt mit dem Huͤgel zu einer
gleichen Hoͤhe; aber die Baͤume ragen noch uͤber das flache Dach empor, und bilden
einen ſchattigten Hintergrund, der von den Geſaͤngen der Voͤgel wiederhallt.

Vor dem Angeſichte des Luſthauſes verbreitet ſich der Garten oder vielmehr der
Vorplatz, deſſen Heiterkeit die angenehmen Eindruͤcke des Huͤgels und des Gebaͤudes
unterſtuͤtzt. Er iſt ein Luſtſtuͤck von gruͤnen Raſen und Blumen, mit Statuͤen und
Vaſen unterbrochen; rings umher laufen kuͤhle Spaziergaͤnge unter Linden. Die
ſymmetriſche Vertheilung und Verzierung dieſes Vorplatzes iſt hier in einer ſo unmit-
telbaren Verbindung mit dem Gebaͤude ſelbſt ſchicklich; der Raum verſtattet keine
freyen Anlagen, und man ſucht ſie ohnedies nicht an einem Ort, wo man die praͤch-
tigſten Gegenſtaͤnde der Natur und der menſchlichen Kunſt, die ſich uͤber jede Ver-
ſchoͤnerung von Anpflanzung erheben, in der Ausſicht genießen ſoll.

Dieſe großen Gegenſtaͤnde der Natur und der Kunſt ſind es, welche die Herr-
lichkeit von Marienluſt ausmachen. Erhabener und feyerlicher mag die allmaͤchtige
Natur Scenen bilden koͤnnen; aber an Einem Platz hat ſie nicht Scenen in der Aus-
ſicht vereinigt, die dieſen gleichen. Beſteige den Huͤgel oder das flache Dach, und
erwarte ein Entzuͤcken, das die ganze Seele erweitert und dich uͤber dich ſelbſt erhebt.
Zur Rechten verbreitet ſich der Blick uͤber die Oſtſee; die Inſel Hween, die ſich aus
ihren blauen Wellen erhebt; die anſehnliche Stadt Helſingoͤr; hinter ihr unzaͤhlbare
Maſten von Schiffen aller Nationen, die durch den Sund gehen; das praͤchtiggothi-
ſche Schloß Kronenburg, das auf ſeiner Anhoͤhe, wovon es uͤber die Meerenge ge-
bietet, mit ſeinen Thuͤrmen, ſtarken Mauern und unbezwingbaren Bollwerken, wo tau-
ſend Donner auf den erſten Wink ausbrechen, in einer ſolchen heroiſchen Landſchaft von
einer weit groͤſſern Wirkung iſt, als der zierlichſte Palaſt, das an die Helden der Vor-
welt zuruͤck erinnert, und noch jetzt durch die Vorſtellung von Staͤrke und Herrſchaft
erhebt. Weiter herauf nach der Mitte uͤberſchauet das Auge den ganzen Oereſund,
der das baltiſche Meer dem Ocean uͤbergiebt; die langen Strecken der Kuͤſte von
Schweden; und auf ihr die Stadt Helſingburg mit ihren Haͤuſern und dem Thurm
uͤber ſie hinaus, der, als der Ueberreſt der verwuͤſteten Feſtung, einſam auf dem Ber-
ge trauert. Zur Linken hin erſcheinen auf der Spitze der jenſeitigen Kuͤſte von Scho-
nen
die Kulla-Berge; man uͤberſieht ferner auf dieſer Seite den Codanſchen Meer-

buſen,
D d 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0222" n="211"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">von Lu&#x017F;t&#x017F;chlo&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern.</hi> </fw><lb/>
          <p>Der Hu&#x0364;gel, woran &#x017F;ich das Geba&#x0364;ude lehnt, i&#x017F;t in ver&#x017F;chiedene Ab&#x017F;a&#x0364;tze zertheilt,<lb/>
mit Aufga&#x0364;ngen ver&#x017F;ehen, und mit Statu&#x0364;en und Va&#x017F;en verziert. Ihn kleiden einige<lb/>
Ba&#x0364;ume, die &#x017F;chon die Vorwelt wach&#x017F;en &#x017F;ah, andre, be&#x017F;onders Linden, &#x017F;ind vor eini-<lb/>
ger Zeit angepflanzt, und davon u&#x0364;berall be&#x017F;chattete Spazierga&#x0364;nge gebildet, die mit<lb/>
angenehmen Ruhepla&#x0364;tzen abwech&#x017F;eln. Das Geba&#x0364;ude &#x017F;teigt mit dem Hu&#x0364;gel zu einer<lb/>
gleichen Ho&#x0364;he; aber die Ba&#x0364;ume ragen noch u&#x0364;ber das flache Dach empor, und bilden<lb/>
einen &#x017F;chattigten Hintergrund, der von den Ge&#x017F;a&#x0364;ngen der Vo&#x0364;gel wiederhallt.</p><lb/>
          <p>Vor dem Ange&#x017F;ichte des Lu&#x017F;thau&#x017F;es verbreitet &#x017F;ich der Garten oder vielmehr der<lb/>
Vorplatz, de&#x017F;&#x017F;en Heiterkeit die angenehmen Eindru&#x0364;cke des Hu&#x0364;gels und des Geba&#x0364;udes<lb/>
unter&#x017F;tu&#x0364;tzt. Er i&#x017F;t ein Lu&#x017F;t&#x017F;tu&#x0364;ck von gru&#x0364;nen Ra&#x017F;en und Blumen, mit Statu&#x0364;en und<lb/>
Va&#x017F;en unterbrochen; rings umher laufen ku&#x0364;hle Spazierga&#x0364;nge unter Linden. Die<lb/>
&#x017F;ymmetri&#x017F;che Vertheilung und Verzierung die&#x017F;es Vorplatzes i&#x017F;t hier in einer &#x017F;o unmit-<lb/>
telbaren Verbindung mit dem Geba&#x0364;ude &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;chicklich; der Raum ver&#x017F;tattet keine<lb/>
freyen Anlagen, und man &#x017F;ucht &#x017F;ie ohnedies nicht an einem Ort, wo man die pra&#x0364;ch-<lb/>
tig&#x017F;ten Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde der Natur und der men&#x017F;chlichen Kun&#x017F;t, die &#x017F;ich u&#x0364;ber jede Ver-<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;nerung von Anpflanzung erheben, in der Aus&#x017F;icht genießen &#x017F;oll.</p><lb/>
          <p>Die&#x017F;e großen Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde der Natur und der Kun&#x017F;t &#x017F;ind es, welche die Herr-<lb/>
lichkeit von <hi rendition="#fr">Marienlu&#x017F;t</hi> ausmachen. Erhabener und feyerlicher mag die allma&#x0364;chtige<lb/>
Natur Scenen bilden ko&#x0364;nnen; aber an Einem Platz hat &#x017F;ie nicht Scenen in der Aus-<lb/>
&#x017F;icht vereinigt, die die&#x017F;en gleichen. Be&#x017F;teige den Hu&#x0364;gel oder das flache Dach, und<lb/>
erwarte ein Entzu&#x0364;cken, das die ganze Seele erweitert und dich u&#x0364;ber dich &#x017F;elb&#x017F;t erhebt.<lb/>
Zur Rechten verbreitet &#x017F;ich der Blick u&#x0364;ber die <hi rendition="#fr">O&#x017F;t&#x017F;ee;</hi> die In&#x017F;el <hi rendition="#fr">Hween,</hi> die &#x017F;ich aus<lb/>
ihren blauen Wellen erhebt; die an&#x017F;ehnliche Stadt <hi rendition="#fr">Hel&#x017F;ingo&#x0364;r;</hi> hinter ihr unza&#x0364;hlbare<lb/>
Ma&#x017F;ten von Schiffen aller Nationen, die durch den <hi rendition="#fr">Sund</hi> gehen; das pra&#x0364;chtiggothi-<lb/>
&#x017F;che Schloß <hi rendition="#fr">Kronenburg,</hi> das auf &#x017F;einer Anho&#x0364;he, wovon es u&#x0364;ber die Meerenge ge-<lb/>
bietet, mit &#x017F;einen Thu&#x0364;rmen, &#x017F;tarken Mauern und unbezwingbaren Bollwerken, wo tau-<lb/>
&#x017F;end Donner auf den er&#x017F;ten Wink ausbrechen, in einer &#x017F;olchen heroi&#x017F;chen Land&#x017F;chaft von<lb/>
einer weit gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern Wirkung i&#x017F;t, als der zierlich&#x017F;te Pala&#x017F;t, das an die Helden der Vor-<lb/>
welt zuru&#x0364;ck erinnert, und noch jetzt durch die Vor&#x017F;tellung von Sta&#x0364;rke und Herr&#x017F;chaft<lb/>
erhebt. Weiter herauf nach der Mitte u&#x0364;ber&#x017F;chauet das Auge den ganzen <hi rendition="#fr">Oere&#x017F;und,</hi><lb/>
der das <hi rendition="#fr">balti&#x017F;che</hi> Meer dem Ocean u&#x0364;bergiebt; die langen Strecken der Ku&#x0364;&#x017F;te von<lb/><hi rendition="#fr">Schweden;</hi> und auf ihr die Stadt <hi rendition="#fr">Hel&#x017F;ingburg</hi> mit ihren Ha&#x0364;u&#x017F;ern und dem Thurm<lb/>
u&#x0364;ber &#x017F;ie hinaus, der, als der Ueberre&#x017F;t der verwu&#x0364;&#x017F;teten Fe&#x017F;tung, ein&#x017F;am auf dem Ber-<lb/>
ge trauert. Zur Linken hin er&#x017F;cheinen auf der Spitze der jen&#x017F;eitigen Ku&#x0364;&#x017F;te von <hi rendition="#fr">Scho-<lb/>
nen</hi> die <hi rendition="#fr">Kulla-Berge;</hi> man u&#x0364;ber&#x017F;ieht ferner auf die&#x017F;er Seite den <hi rendition="#fr">Codan&#x017F;chen</hi> Meer-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">D d 2</fw><fw place="bottom" type="catch">bu&#x017F;en,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[211/0222] von Luſtſchloͤſſern. Der Huͤgel, woran ſich das Gebaͤude lehnt, iſt in verſchiedene Abſaͤtze zertheilt, mit Aufgaͤngen verſehen, und mit Statuͤen und Vaſen verziert. Ihn kleiden einige Baͤume, die ſchon die Vorwelt wachſen ſah, andre, beſonders Linden, ſind vor eini- ger Zeit angepflanzt, und davon uͤberall beſchattete Spaziergaͤnge gebildet, die mit angenehmen Ruheplaͤtzen abwechſeln. Das Gebaͤude ſteigt mit dem Huͤgel zu einer gleichen Hoͤhe; aber die Baͤume ragen noch uͤber das flache Dach empor, und bilden einen ſchattigten Hintergrund, der von den Geſaͤngen der Voͤgel wiederhallt. Vor dem Angeſichte des Luſthauſes verbreitet ſich der Garten oder vielmehr der Vorplatz, deſſen Heiterkeit die angenehmen Eindruͤcke des Huͤgels und des Gebaͤudes unterſtuͤtzt. Er iſt ein Luſtſtuͤck von gruͤnen Raſen und Blumen, mit Statuͤen und Vaſen unterbrochen; rings umher laufen kuͤhle Spaziergaͤnge unter Linden. Die ſymmetriſche Vertheilung und Verzierung dieſes Vorplatzes iſt hier in einer ſo unmit- telbaren Verbindung mit dem Gebaͤude ſelbſt ſchicklich; der Raum verſtattet keine freyen Anlagen, und man ſucht ſie ohnedies nicht an einem Ort, wo man die praͤch- tigſten Gegenſtaͤnde der Natur und der menſchlichen Kunſt, die ſich uͤber jede Ver- ſchoͤnerung von Anpflanzung erheben, in der Ausſicht genießen ſoll. Dieſe großen Gegenſtaͤnde der Natur und der Kunſt ſind es, welche die Herr- lichkeit von Marienluſt ausmachen. Erhabener und feyerlicher mag die allmaͤchtige Natur Scenen bilden koͤnnen; aber an Einem Platz hat ſie nicht Scenen in der Aus- ſicht vereinigt, die dieſen gleichen. Beſteige den Huͤgel oder das flache Dach, und erwarte ein Entzuͤcken, das die ganze Seele erweitert und dich uͤber dich ſelbſt erhebt. Zur Rechten verbreitet ſich der Blick uͤber die Oſtſee; die Inſel Hween, die ſich aus ihren blauen Wellen erhebt; die anſehnliche Stadt Helſingoͤr; hinter ihr unzaͤhlbare Maſten von Schiffen aller Nationen, die durch den Sund gehen; das praͤchtiggothi- ſche Schloß Kronenburg, das auf ſeiner Anhoͤhe, wovon es uͤber die Meerenge ge- bietet, mit ſeinen Thuͤrmen, ſtarken Mauern und unbezwingbaren Bollwerken, wo tau- ſend Donner auf den erſten Wink ausbrechen, in einer ſolchen heroiſchen Landſchaft von einer weit groͤſſern Wirkung iſt, als der zierlichſte Palaſt, das an die Helden der Vor- welt zuruͤck erinnert, und noch jetzt durch die Vorſtellung von Staͤrke und Herrſchaft erhebt. Weiter herauf nach der Mitte uͤberſchauet das Auge den ganzen Oereſund, der das baltiſche Meer dem Ocean uͤbergiebt; die langen Strecken der Kuͤſte von Schweden; und auf ihr die Stadt Helſingburg mit ihren Haͤuſern und dem Thurm uͤber ſie hinaus, der, als der Ueberreſt der verwuͤſteten Feſtung, einſam auf dem Ber- ge trauert. Zur Linken hin erſcheinen auf der Spitze der jenſeitigen Kuͤſte von Scho- nen die Kulla-Berge; man uͤberſieht ferner auf dieſer Seite den Codanſchen Meer- buſen, D d 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/222
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/222>, abgerufen am 27.11.2024.