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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Fünfter Abschnitt. Von Statüen,
kann, doch durch eine würdige Vorstellung, entweder von der Seite des Gegenstandes,
oder von der Seite des Geschmacks in dem Denkmal selbst, unterhalten werde.

Die verschiedenen Arten der Denkmäler können bald zur Baukunst, bald zur
Bildhauerkunst gehören. Zu jener die Gebäude, und besonders die Tempel, wovon
oben gehandelt ist, die Pyramiden, die Pfeiler, die Ehrenpforten, die Triumphbögen;
zu dieser die Statüen, die Obelisken, die Säulen, die Urnen, die Grabmäler, u. s. w.
In einigen Werken vereinigen sich beyde Künste. Einige Denkmäler sind einfach,
wie eine Statüe, oder eine Urne, oder eine Säule; andre zusammengesetzt, wie ein
Grabmal mit einer Gruppe von Figuren, oder eine Urne mit einer daran sich lehnen-
den klagenden Statüe. Aus allen diesen kann überhaupt der Künstler nach dem Cha-
rakter und der Wichtigkeit seines Gegenstandes Denkmäler wählen.

Doch giebt es unter diesen Monumenten einige, welche, weil sie einen Charak-
ter von Pracht, Größe und Hoheit haben, zur Verehrung erhabener und glänzender
Verdienste vorzüglich geschickt sind, und daher mehr in Residenzstädten, als in Gär-
ten, Platz finden können. Dahin gehören die Ehrenpforten, Triumphbogen, Sta-
tüen zu Pferde, Obelisken und andere hohe Säulen. Man hat sie in einige königliche
Parks und Gärten von großem Umfang und einem edlen Charakter eingeführt; sie
schicken sich allerdings da besser, als in Gärten von Privatpersonen; allein sie gehören
doch mehr auf öffentliche Plätze in den Städten, in der Nähe der Residenzschlösser
oder anderer prächtiger Gebäude, wo sie schon durch ihren eigenen Charakter den Ein-
druck von Würde und Erhabenheit verstärken können. Sie kündigen eine solche Art
von Pracht an, die sich nicht überall mit der Simplicität der Gärten verträgt. Ein
Obelisk kann oft gegen eine Waldung oder gegen einen See eine treffliche Wirkung
machen. Allein ein Triumphbogen in einem Garten ist beynahe das, was eine grüne
Laube mitten auf dem Markte seyn würde. Das Ungewöhnliche kann Aufsehen ma-
chen oder ein kurzes Erstaunen erregen; aber nie den wahren Geschmack befriedigen.
Eine Pyramide ruft uns in die Zeit der Aegypter zurück; ein altes Monument soll
zur Bezeichnung einer neuen Sache dienen; man sieht nichts Eigenthümliches, man
sieht eine bloße Nachahmung, deren Wirkung mit der Absicht, die man zu erreichen
sucht, nicht immer glücklich zusammenstimmt; da im Gegentheil eine einfache Säule,
die jedes Land haben kann, ein weit schicklicheres Mittel seyn würde.

Urnen und Grabmäler können schon aus dem Grunde in dunkeln und melancho-
lischen Revieren der Gärten schickliche Gegenstände seyn, weil sie dem Charakter und
den Wirkungen dieser Gegenden so natürlich zustimmen. Allein sie verstärken nicht
blos überhaupt den Eindruck der melancholischen Gegend, sondern erwecken auch
Ideen und Empfindungen, welche die melancholische Gegend für sich nicht so bestimmt

hervor-

Fuͤnfter Abſchnitt. Von Statuͤen,
kann, doch durch eine wuͤrdige Vorſtellung, entweder von der Seite des Gegenſtandes,
oder von der Seite des Geſchmacks in dem Denkmal ſelbſt, unterhalten werde.

Die verſchiedenen Arten der Denkmaͤler koͤnnen bald zur Baukunſt, bald zur
Bildhauerkunſt gehoͤren. Zu jener die Gebaͤude, und beſonders die Tempel, wovon
oben gehandelt iſt, die Pyramiden, die Pfeiler, die Ehrenpforten, die Triumphboͤgen;
zu dieſer die Statuͤen, die Obelisken, die Saͤulen, die Urnen, die Grabmaͤler, u. ſ. w.
In einigen Werken vereinigen ſich beyde Kuͤnſte. Einige Denkmaͤler ſind einfach,
wie eine Statuͤe, oder eine Urne, oder eine Saͤule; andre zuſammengeſetzt, wie ein
Grabmal mit einer Gruppe von Figuren, oder eine Urne mit einer daran ſich lehnen-
den klagenden Statuͤe. Aus allen dieſen kann uͤberhaupt der Kuͤnſtler nach dem Cha-
rakter und der Wichtigkeit ſeines Gegenſtandes Denkmaͤler waͤhlen.

Doch giebt es unter dieſen Monumenten einige, welche, weil ſie einen Charak-
ter von Pracht, Groͤße und Hoheit haben, zur Verehrung erhabener und glaͤnzender
Verdienſte vorzuͤglich geſchickt ſind, und daher mehr in Reſidenzſtaͤdten, als in Gaͤr-
ten, Platz finden koͤnnen. Dahin gehoͤren die Ehrenpforten, Triumphbogen, Sta-
tuͤen zu Pferde, Obelisken und andere hohe Saͤulen. Man hat ſie in einige koͤnigliche
Parks und Gaͤrten von großem Umfang und einem edlen Charakter eingefuͤhrt; ſie
ſchicken ſich allerdings da beſſer, als in Gaͤrten von Privatperſonen; allein ſie gehoͤren
doch mehr auf oͤffentliche Plaͤtze in den Staͤdten, in der Naͤhe der Reſidenzſchloͤſſer
oder anderer praͤchtiger Gebaͤude, wo ſie ſchon durch ihren eigenen Charakter den Ein-
druck von Wuͤrde und Erhabenheit verſtaͤrken koͤnnen. Sie kuͤndigen eine ſolche Art
von Pracht an, die ſich nicht uͤberall mit der Simplicitaͤt der Gaͤrten vertraͤgt. Ein
Obelisk kann oft gegen eine Waldung oder gegen einen See eine treffliche Wirkung
machen. Allein ein Triumphbogen in einem Garten iſt beynahe das, was eine gruͤne
Laube mitten auf dem Markte ſeyn wuͤrde. Das Ungewoͤhnliche kann Aufſehen ma-
chen oder ein kurzes Erſtaunen erregen; aber nie den wahren Geſchmack befriedigen.
Eine Pyramide ruft uns in die Zeit der Aegypter zuruͤck; ein altes Monument ſoll
zur Bezeichnung einer neuen Sache dienen; man ſieht nichts Eigenthuͤmliches, man
ſieht eine bloße Nachahmung, deren Wirkung mit der Abſicht, die man zu erreichen
ſucht, nicht immer gluͤcklich zuſammenſtimmt; da im Gegentheil eine einfache Saͤule,
die jedes Land haben kann, ein weit ſchicklicheres Mittel ſeyn wuͤrde.

Urnen und Grabmaͤler koͤnnen ſchon aus dem Grunde in dunkeln und melancho-
liſchen Revieren der Gaͤrten ſchickliche Gegenſtaͤnde ſeyn, weil ſie dem Charakter und
den Wirkungen dieſer Gegenden ſo natuͤrlich zuſtimmen. Allein ſie verſtaͤrken nicht
blos uͤberhaupt den Eindruck der melancholiſchen Gegend, ſondern erwecken auch
Ideen und Empfindungen, welche die melancholiſche Gegend fuͤr ſich nicht ſo beſtimmt

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[144/0148] Fuͤnfter Abſchnitt. Von Statuͤen, kann, doch durch eine wuͤrdige Vorſtellung, entweder von der Seite des Gegenſtandes, oder von der Seite des Geſchmacks in dem Denkmal ſelbſt, unterhalten werde. Die verſchiedenen Arten der Denkmaͤler koͤnnen bald zur Baukunſt, bald zur Bildhauerkunſt gehoͤren. Zu jener die Gebaͤude, und beſonders die Tempel, wovon oben gehandelt iſt, die Pyramiden, die Pfeiler, die Ehrenpforten, die Triumphboͤgen; zu dieſer die Statuͤen, die Obelisken, die Saͤulen, die Urnen, die Grabmaͤler, u. ſ. w. In einigen Werken vereinigen ſich beyde Kuͤnſte. Einige Denkmaͤler ſind einfach, wie eine Statuͤe, oder eine Urne, oder eine Saͤule; andre zuſammengeſetzt, wie ein Grabmal mit einer Gruppe von Figuren, oder eine Urne mit einer daran ſich lehnen- den klagenden Statuͤe. Aus allen dieſen kann uͤberhaupt der Kuͤnſtler nach dem Cha- rakter und der Wichtigkeit ſeines Gegenſtandes Denkmaͤler waͤhlen. Doch giebt es unter dieſen Monumenten einige, welche, weil ſie einen Charak- ter von Pracht, Groͤße und Hoheit haben, zur Verehrung erhabener und glaͤnzender Verdienſte vorzuͤglich geſchickt ſind, und daher mehr in Reſidenzſtaͤdten, als in Gaͤr- ten, Platz finden koͤnnen. Dahin gehoͤren die Ehrenpforten, Triumphbogen, Sta- tuͤen zu Pferde, Obelisken und andere hohe Saͤulen. Man hat ſie in einige koͤnigliche Parks und Gaͤrten von großem Umfang und einem edlen Charakter eingefuͤhrt; ſie ſchicken ſich allerdings da beſſer, als in Gaͤrten von Privatperſonen; allein ſie gehoͤren doch mehr auf oͤffentliche Plaͤtze in den Staͤdten, in der Naͤhe der Reſidenzſchloͤſſer oder anderer praͤchtiger Gebaͤude, wo ſie ſchon durch ihren eigenen Charakter den Ein- druck von Wuͤrde und Erhabenheit verſtaͤrken koͤnnen. Sie kuͤndigen eine ſolche Art von Pracht an, die ſich nicht uͤberall mit der Simplicitaͤt der Gaͤrten vertraͤgt. Ein Obelisk kann oft gegen eine Waldung oder gegen einen See eine treffliche Wirkung machen. Allein ein Triumphbogen in einem Garten iſt beynahe das, was eine gruͤne Laube mitten auf dem Markte ſeyn wuͤrde. Das Ungewoͤhnliche kann Aufſehen ma- chen oder ein kurzes Erſtaunen erregen; aber nie den wahren Geſchmack befriedigen. Eine Pyramide ruft uns in die Zeit der Aegypter zuruͤck; ein altes Monument ſoll zur Bezeichnung einer neuen Sache dienen; man ſieht nichts Eigenthuͤmliches, man ſieht eine bloße Nachahmung, deren Wirkung mit der Abſicht, die man zu erreichen ſucht, nicht immer gluͤcklich zuſammenſtimmt; da im Gegentheil eine einfache Saͤule, die jedes Land haben kann, ein weit ſchicklicheres Mittel ſeyn wuͤrde. Urnen und Grabmaͤler koͤnnen ſchon aus dem Grunde in dunkeln und melancho- liſchen Revieren der Gaͤrten ſchickliche Gegenſtaͤnde ſeyn, weil ſie dem Charakter und den Wirkungen dieſer Gegenden ſo natuͤrlich zuſtimmen. Allein ſie verſtaͤrken nicht blos uͤberhaupt den Eindruck der melancholiſchen Gegend, ſondern erwecken auch Ideen und Empfindungen, welche die melancholiſche Gegend fuͤr ſich nicht ſo beſtimmt hervor-

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/148>, abgerufen am 24.11.2024.