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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780.

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Vom Baumwerk.
Nähe zeigen; und zwischen ihnen können alle mittlere Arten des Grüns nach ihren
verschiedenen Graden liegen, sich bald mehr nach jener, bald mehr nach dieser Seite
nähern. Zwischen einem Gelbgrün und Braungrün verträgt sich sehr wohl das Lichtgrün
in der Mitte; und das Bräunliche scheint schon eine Vorbereitung zu dem Dunkelgrün
und Finstern zu enthalten. Whately*) hat schon bemerkt: "daß sich das gelbe und
weiße Grün leicht mit einander verbinde; daß sich aber große Stücke vom lichten, gel-
ben, oder weißen Grün nicht wohl mit einem andern großen Stücke von Dunkelgrün
vermischen lassen; und daß, um in diesem Fall einen reizenden Auftritt zu bilden, ent-
weder das Dunkelgrün eine bloße Einfassung ausmachen, oder ein Braun, oder eine
mittlere Art von Grün dazwischen gesetzt werden muß; daß Roth, Braun und die
mittleren Arten von Grün sich wohl zusammen vertragen, und daß sich ein jedes von
diesen mit einer jeden andern Mischung verbinden läßt; daß aber das Rothe einen
größern Theil vom lichten als vom Dunkelgrün nahe bey sich verträgt; wie es denn
auch nicht eine so gute Mischung mit dem weißen, als mit den übrigen Arten von
Grün zu machen scheint." Auf solche Beobachtungen muß der Gartenkünstler seine
Zusammensetzung gründen.

Bey der Verbindung der Farben selbst muß man, nach der richtigen Vorschrift
eben dieses scharfsinnigen Beobachters, eine beständige Aufmerksamkeit auf die Figu-
ren haben. "Diese," sagt er, "müssen nicht in langen Streifen hinter einander lie-
gen, sondern entweder gänzlich unter einander gemischt werden; oder, welches gemeini-
glich noch weit angenehmer ist, ansehnliche Stücke von verschiedenen Farben, deren
jedes eine schöne Figur macht, müssen nach verschiedenen Verhältnissen der Größe na-
he an einander gesetzt werden. Man muß keine Genauigkeit in den Gestalten zu be-
obachten suchen: denn sie kann nicht erhalten werden; wenn nur der Hauptumzug
wohl gezeichnet ist, so werden kleine Veränderungen, die nach und nach durch den Wuchs
der Bäume verursacht werden, sie nicht unkennbar machen."

Diese Bemerkungen gehen auf Haine und Wälder, als ansehnliche Massen des
Baumwerks. Und auch bey diesen ist nur der Contrast der Farben, der bey kleinen
Gruppen und Gebüschen von ungewisser und wenig bedeutender Kraft seyn würde, zu
suchen. Nur in ausgebreiteten Stücken, zumal in einer gewissen Entfernung, kann
der Contrast seine Wirkungen mit der gehörigen Stärke beweisen, wie die Nacht des
Tannenwaldes gegen das Licht der jungen aufsprießenden Saat, oder aufblühende
Eichen gegen den Buchenwald, dessen früheres Laub sich schon dunkler färbt. Allein
bey Klumpen und kleinen Gebüschen herrsche eine sanfte und anmuthige Verbindung
von wenig Farben, die sich leicht zu einander gesellen, sich in einander verlieren, wie
die Farben im Regenbogen. Eine Gruppe kann oft einen so geringen Umfang und

ein
*) Betrachtungen über das heutige Gartenwesen etc. S. 39.
G 2

Vom Baumwerk.
Naͤhe zeigen; und zwiſchen ihnen koͤnnen alle mittlere Arten des Gruͤns nach ihren
verſchiedenen Graden liegen, ſich bald mehr nach jener, bald mehr nach dieſer Seite
naͤhern. Zwiſchen einem Gelbgruͤn und Braungruͤn vertraͤgt ſich ſehr wohl das Lichtgruͤn
in der Mitte; und das Braͤunliche ſcheint ſchon eine Vorbereitung zu dem Dunkelgruͤn
und Finſtern zu enthalten. Whately*) hat ſchon bemerkt: „daß ſich das gelbe und
weiße Gruͤn leicht mit einander verbinde; daß ſich aber große Stuͤcke vom lichten, gel-
ben, oder weißen Gruͤn nicht wohl mit einem andern großen Stuͤcke von Dunkelgruͤn
vermiſchen laſſen; und daß, um in dieſem Fall einen reizenden Auftritt zu bilden, ent-
weder das Dunkelgruͤn eine bloße Einfaſſung ausmachen, oder ein Braun, oder eine
mittlere Art von Gruͤn dazwiſchen geſetzt werden muß; daß Roth, Braun und die
mittleren Arten von Gruͤn ſich wohl zuſammen vertragen, und daß ſich ein jedes von
dieſen mit einer jeden andern Miſchung verbinden laͤßt; daß aber das Rothe einen
groͤßern Theil vom lichten als vom Dunkelgruͤn nahe bey ſich vertraͤgt; wie es denn
auch nicht eine ſo gute Miſchung mit dem weißen, als mit den uͤbrigen Arten von
Gruͤn zu machen ſcheint.“ Auf ſolche Beobachtungen muß der Gartenkuͤnſtler ſeine
Zuſammenſetzung gruͤnden.

Bey der Verbindung der Farben ſelbſt muß man, nach der richtigen Vorſchrift
eben dieſes ſcharfſinnigen Beobachters, eine beſtaͤndige Aufmerkſamkeit auf die Figu-
ren haben. „Dieſe,“ ſagt er, „muͤſſen nicht in langen Streifen hinter einander lie-
gen, ſondern entweder gaͤnzlich unter einander gemiſcht werden; oder, welches gemeini-
glich noch weit angenehmer iſt, anſehnliche Stuͤcke von verſchiedenen Farben, deren
jedes eine ſchoͤne Figur macht, muͤſſen nach verſchiedenen Verhaͤltniſſen der Groͤße na-
he an einander geſetzt werden. Man muß keine Genauigkeit in den Geſtalten zu be-
obachten ſuchen: denn ſie kann nicht erhalten werden; wenn nur der Hauptumzug
wohl gezeichnet iſt, ſo werden kleine Veraͤnderungen, die nach und nach durch den Wuchs
der Baͤume verurſacht werden, ſie nicht unkennbar machen.“

Dieſe Bemerkungen gehen auf Haine und Waͤlder, als anſehnliche Maſſen des
Baumwerks. Und auch bey dieſen iſt nur der Contraſt der Farben, der bey kleinen
Gruppen und Gebuͤſchen von ungewiſſer und wenig bedeutender Kraft ſeyn wuͤrde, zu
ſuchen. Nur in ausgebreiteten Stuͤcken, zumal in einer gewiſſen Entfernung, kann
der Contraſt ſeine Wirkungen mit der gehoͤrigen Staͤrke beweiſen, wie die Nacht des
Tannenwaldes gegen das Licht der jungen aufſprießenden Saat, oder aufbluͤhende
Eichen gegen den Buchenwald, deſſen fruͤheres Laub ſich ſchon dunkler faͤrbt. Allein
bey Klumpen und kleinen Gebuͤſchen herrſche eine ſanfte und anmuthige Verbindung
von wenig Farben, die ſich leicht zu einander geſellen, ſich in einander verlieren, wie
die Farben im Regenbogen. Eine Gruppe kann oft einen ſo geringen Umfang und

ein
*) Betrachtungen uͤber das heutige Gartenweſen ꝛc. S. 39.
G 2
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[51/0055] Vom Baumwerk. Naͤhe zeigen; und zwiſchen ihnen koͤnnen alle mittlere Arten des Gruͤns nach ihren verſchiedenen Graden liegen, ſich bald mehr nach jener, bald mehr nach dieſer Seite naͤhern. Zwiſchen einem Gelbgruͤn und Braungruͤn vertraͤgt ſich ſehr wohl das Lichtgruͤn in der Mitte; und das Braͤunliche ſcheint ſchon eine Vorbereitung zu dem Dunkelgruͤn und Finſtern zu enthalten. Whately *) hat ſchon bemerkt: „daß ſich das gelbe und weiße Gruͤn leicht mit einander verbinde; daß ſich aber große Stuͤcke vom lichten, gel- ben, oder weißen Gruͤn nicht wohl mit einem andern großen Stuͤcke von Dunkelgruͤn vermiſchen laſſen; und daß, um in dieſem Fall einen reizenden Auftritt zu bilden, ent- weder das Dunkelgruͤn eine bloße Einfaſſung ausmachen, oder ein Braun, oder eine mittlere Art von Gruͤn dazwiſchen geſetzt werden muß; daß Roth, Braun und die mittleren Arten von Gruͤn ſich wohl zuſammen vertragen, und daß ſich ein jedes von dieſen mit einer jeden andern Miſchung verbinden laͤßt; daß aber das Rothe einen groͤßern Theil vom lichten als vom Dunkelgruͤn nahe bey ſich vertraͤgt; wie es denn auch nicht eine ſo gute Miſchung mit dem weißen, als mit den uͤbrigen Arten von Gruͤn zu machen ſcheint.“ Auf ſolche Beobachtungen muß der Gartenkuͤnſtler ſeine Zuſammenſetzung gruͤnden. Bey der Verbindung der Farben ſelbſt muß man, nach der richtigen Vorſchrift eben dieſes ſcharfſinnigen Beobachters, eine beſtaͤndige Aufmerkſamkeit auf die Figu- ren haben. „Dieſe,“ ſagt er, „muͤſſen nicht in langen Streifen hinter einander lie- gen, ſondern entweder gaͤnzlich unter einander gemiſcht werden; oder, welches gemeini- glich noch weit angenehmer iſt, anſehnliche Stuͤcke von verſchiedenen Farben, deren jedes eine ſchoͤne Figur macht, muͤſſen nach verſchiedenen Verhaͤltniſſen der Groͤße na- he an einander geſetzt werden. Man muß keine Genauigkeit in den Geſtalten zu be- obachten ſuchen: denn ſie kann nicht erhalten werden; wenn nur der Hauptumzug wohl gezeichnet iſt, ſo werden kleine Veraͤnderungen, die nach und nach durch den Wuchs der Baͤume verurſacht werden, ſie nicht unkennbar machen.“ Dieſe Bemerkungen gehen auf Haine und Waͤlder, als anſehnliche Maſſen des Baumwerks. Und auch bey dieſen iſt nur der Contraſt der Farben, der bey kleinen Gruppen und Gebuͤſchen von ungewiſſer und wenig bedeutender Kraft ſeyn wuͤrde, zu ſuchen. Nur in ausgebreiteten Stuͤcken, zumal in einer gewiſſen Entfernung, kann der Contraſt ſeine Wirkungen mit der gehoͤrigen Staͤrke beweiſen, wie die Nacht des Tannenwaldes gegen das Licht der jungen aufſprießenden Saat, oder aufbluͤhende Eichen gegen den Buchenwald, deſſen fruͤheres Laub ſich ſchon dunkler faͤrbt. Allein bey Klumpen und kleinen Gebuͤſchen herrſche eine ſanfte und anmuthige Verbindung von wenig Farben, die ſich leicht zu einander geſellen, ſich in einander verlieren, wie die Farben im Regenbogen. Eine Gruppe kann oft einen ſo geringen Umfang und ein *) Betrachtungen uͤber das heutige Gartenweſen ꝛc. S. 39. G 2

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/55>, abgerufen am 28.11.2024.