Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780.

Bild:
<< vorherige Seite

Anhang.
und auf einem Berge stehender Fels. Ruinen ähnlich zu seyn, ist den Felsen gemei-
niglich eigen; aber nirgends wird man Trümmern von einem einzelnen Baue finden,
welche dieser ungeheuren Last gleich wären. Sie scheinet die Ueberbleibsel einer Stadt
auszumachen; und andere kleinere um dieselbe herum zerstreute Haufen erscheinen
als schwächere Spuren des ehemaligen Umfangs, und vergrößern die Aehnlichkeit.
Dieser Fels läuft auf der Anhöhe fort, bis diese die Gränze des Draner Waldes be-
zeichnet. Die Seiten desselben sind aus unermeßlichen Steinbänken zusammenge-
setzt, aber nicht höckerigt; der Gipfel ist kahl und uneben, aber nicht zackigt. Von
dem Fuße desselben läuft ein mit einem dichten Gebüsche bedeckter Abhang ganz all-
mählig nach der Wye herab; jedoch ist dieser an einem Orte, durch eine Einfassung
von kleinern Felsen, die sich alle von jenem in der Farbe und in der Richtung unter-
scheiden, ganz steil abgebrochen. Aus der Grotte scheinet er sich unmittelbar über ei-
nen dichten Wald zu erheben, welcher sich an einem Berge hinunter, bis unter den
Gesichtspunct, und über das Thal, durch welches die Wye fließt, hinüber verbrei-
tet, und zwar so, daß er den Fluß unsichtbar macht; worauf er an den gegenüberste-
henden Ufern ununterbrochen bis zu dem Fuße des Felsen hinaufsteigt. Aus einem
andern Gebäude erscheinet er an sich selbst, ohne den Fuß; wieder aus einem andern
zeigt er sich mit allem seinem Zubehör gegenüber; und bisweilen wird der Anblick des-
selben hier und da durch Bäume unterbrochen, hinter welchen man seine lange Linie,
durch die Oeffnungen zwischen denselben, in einer weiten Entfernung kann fortlaufen
sehen.

Einen andern Hauptgegenstand machen die sehenswürdigen und weitläuftigen
Ruinen des Schlosses von Chepstowe aus. Sie rücken so weit bis an den wirkli-
chen Rand eines senkrechten Felsen hervor, und sind mit demselben so unmittelbar ver-
bunden, daß von den Spitzen der Thürme auf den Mauren bis herunter zum Fluße
nur ein einziger Absturz zu seyn scheinet. Eben derselbe Epheu, welcher die Seiten
des einen überzieht, schlängelt und windet sich zwischen den abgebrochenen Stücken
des andern in einander. Viele Thürme, verschiedene Mauren und große Ueberbleib-
sel von der Capelle stehen noch. Gleich bey dem Schlosse ist eine im höchsten Grade
romanhafte hölzerne Brücke; sie ist sehr alt, seltsam, und in einer außerordentlichen
Höhe über dem Fluße angelegt, wo sie an der einen Seite nach den Ruinen, und an
der andern auf einige felsigte Berge zu führen scheint. Das Schloß ist dem Sommer-
hause zu Persfield so nahe, daß man kleine Dinge in demselben deutlich erkennen kann.
Aus andern weit entferntern Gegenden, sogar von der Wildbahn und von einem He-
ckengebüsche an der Seite derselben, ist es vollkommen zu sehen, und allezeit schön, es
mag allein erscheinen, oder mit der Brücke, mit der Stadt, mit mehrern oder weni-

gern

Anhang.
und auf einem Berge ſtehender Fels. Ruinen aͤhnlich zu ſeyn, iſt den Felſen gemei-
niglich eigen; aber nirgends wird man Truͤmmern von einem einzelnen Baue finden,
welche dieſer ungeheuren Laſt gleich waͤren. Sie ſcheinet die Ueberbleibſel einer Stadt
auszumachen; und andere kleinere um dieſelbe herum zerſtreute Haufen erſcheinen
als ſchwaͤchere Spuren des ehemaligen Umfangs, und vergroͤßern die Aehnlichkeit.
Dieſer Fels laͤuft auf der Anhoͤhe fort, bis dieſe die Graͤnze des Draner Waldes be-
zeichnet. Die Seiten deſſelben ſind aus unermeßlichen Steinbaͤnken zuſammenge-
ſetzt, aber nicht hoͤckerigt; der Gipfel iſt kahl und uneben, aber nicht zackigt. Von
dem Fuße deſſelben laͤuft ein mit einem dichten Gebuͤſche bedeckter Abhang ganz all-
maͤhlig nach der Wye herab; jedoch iſt dieſer an einem Orte, durch eine Einfaſſung
von kleinern Felſen, die ſich alle von jenem in der Farbe und in der Richtung unter-
ſcheiden, ganz ſteil abgebrochen. Aus der Grotte ſcheinet er ſich unmittelbar uͤber ei-
nen dichten Wald zu erheben, welcher ſich an einem Berge hinunter, bis unter den
Geſichtspunct, und uͤber das Thal, durch welches die Wye fließt, hinuͤber verbrei-
tet, und zwar ſo, daß er den Fluß unſichtbar macht; worauf er an den gegenuͤberſte-
henden Ufern ununterbrochen bis zu dem Fuße des Felſen hinaufſteigt. Aus einem
andern Gebaͤude erſcheinet er an ſich ſelbſt, ohne den Fuß; wieder aus einem andern
zeigt er ſich mit allem ſeinem Zubehoͤr gegenuͤber; und bisweilen wird der Anblick deſ-
ſelben hier und da durch Baͤume unterbrochen, hinter welchen man ſeine lange Linie,
durch die Oeffnungen zwiſchen denſelben, in einer weiten Entfernung kann fortlaufen
ſehen.

Einen andern Hauptgegenſtand machen die ſehenswuͤrdigen und weitlaͤuftigen
Ruinen des Schloſſes von Chepſtowe aus. Sie ruͤcken ſo weit bis an den wirkli-
chen Rand eines ſenkrechten Felſen hervor, und ſind mit demſelben ſo unmittelbar ver-
bunden, daß von den Spitzen der Thuͤrme auf den Mauren bis herunter zum Fluße
nur ein einziger Abſturz zu ſeyn ſcheinet. Eben derſelbe Epheu, welcher die Seiten
des einen uͤberzieht, ſchlaͤngelt und windet ſich zwiſchen den abgebrochenen Stuͤcken
des andern in einander. Viele Thuͤrme, verſchiedene Mauren und große Ueberbleib-
ſel von der Capelle ſtehen noch. Gleich bey dem Schloſſe iſt eine im hoͤchſten Grade
romanhafte hoͤlzerne Bruͤcke; ſie iſt ſehr alt, ſeltſam, und in einer außerordentlichen
Hoͤhe uͤber dem Fluße angelegt, wo ſie an der einen Seite nach den Ruinen, und an
der andern auf einige felſigte Berge zu fuͤhren ſcheint. Das Schloß iſt dem Sommer-
hauſe zu Persfield ſo nahe, daß man kleine Dinge in demſelben deutlich erkennen kann.
Aus andern weit entferntern Gegenden, ſogar von der Wildbahn und von einem He-
ckengebuͤſche an der Seite derſelben, iſt es vollkommen zu ſehen, und allezeit ſchoͤn, es
mag allein erſcheinen, oder mit der Bruͤcke, mit der Stadt, mit mehrern oder weni-

gern
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <p><pb facs="#f0188" n="184"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Anhang</hi>.</hi></fw><lb/>
und auf einem Berge &#x017F;tehender Fels. Ruinen a&#x0364;hnlich zu &#x017F;eyn, i&#x017F;t den Fel&#x017F;en gemei-<lb/>
niglich eigen; aber nirgends wird man Tru&#x0364;mmern von einem einzelnen Baue finden,<lb/>
welche die&#x017F;er ungeheuren La&#x017F;t gleich wa&#x0364;ren. Sie &#x017F;cheinet die Ueberbleib&#x017F;el einer Stadt<lb/>
auszumachen; und andere kleinere um die&#x017F;elbe herum zer&#x017F;treute Haufen er&#x017F;cheinen<lb/>
als &#x017F;chwa&#x0364;chere Spuren des ehemaligen Umfangs, und vergro&#x0364;ßern die Aehnlichkeit.<lb/>
Die&#x017F;er Fels la&#x0364;uft auf der Anho&#x0364;he fort, bis die&#x017F;e die Gra&#x0364;nze des <hi rendition="#fr">Draner</hi> Waldes be-<lb/>
zeichnet. Die Seiten de&#x017F;&#x017F;elben &#x017F;ind aus unermeßlichen Steinba&#x0364;nken zu&#x017F;ammenge-<lb/>
&#x017F;etzt, aber nicht ho&#x0364;ckerigt; der Gipfel i&#x017F;t kahl und uneben, aber nicht zackigt. Von<lb/>
dem Fuße de&#x017F;&#x017F;elben la&#x0364;uft ein mit einem dichten Gebu&#x0364;&#x017F;che bedeckter Abhang ganz all-<lb/>
ma&#x0364;hlig nach der <hi rendition="#fr">Wye</hi> herab; jedoch i&#x017F;t die&#x017F;er an einem Orte, durch eine Einfa&#x017F;&#x017F;ung<lb/>
von kleinern Fel&#x017F;en, die &#x017F;ich alle von jenem in der Farbe und in der Richtung unter-<lb/>
&#x017F;cheiden, ganz &#x017F;teil abgebrochen. Aus der Grotte &#x017F;cheinet er &#x017F;ich unmittelbar u&#x0364;ber ei-<lb/>
nen dichten Wald zu erheben, welcher &#x017F;ich an einem Berge hinunter, bis unter den<lb/>
Ge&#x017F;ichtspunct, und u&#x0364;ber das Thal, durch welches die <hi rendition="#fr">Wye</hi> fließt, hinu&#x0364;ber verbrei-<lb/>
tet, und zwar &#x017F;o, daß er den Fluß un&#x017F;ichtbar macht; worauf er an den gegenu&#x0364;ber&#x017F;te-<lb/>
henden Ufern ununterbrochen bis zu dem Fuße des Fel&#x017F;en hinauf&#x017F;teigt. Aus einem<lb/>
andern Geba&#x0364;ude er&#x017F;cheinet er an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t, ohne den Fuß; wieder aus einem andern<lb/>
zeigt er &#x017F;ich mit allem &#x017F;einem Zubeho&#x0364;r gegenu&#x0364;ber; und bisweilen wird der Anblick de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;elben hier und da durch Ba&#x0364;ume unterbrochen, hinter welchen man &#x017F;eine lange Linie,<lb/>
durch die Oeffnungen zwi&#x017F;chen den&#x017F;elben, in einer weiten Entfernung kann fortlaufen<lb/>
&#x017F;ehen.</p><lb/>
        <p>Einen andern Hauptgegen&#x017F;tand machen die &#x017F;ehenswu&#x0364;rdigen und weitla&#x0364;uftigen<lb/>
Ruinen des Schlo&#x017F;&#x017F;es von <hi rendition="#fr">Chep&#x017F;towe</hi> aus. Sie ru&#x0364;cken &#x017F;o weit bis an den wirkli-<lb/>
chen Rand eines &#x017F;enkrechten Fel&#x017F;en hervor, und &#x017F;ind mit dem&#x017F;elben &#x017F;o unmittelbar ver-<lb/>
bunden, daß von den Spitzen der Thu&#x0364;rme auf den Mauren bis herunter zum Fluße<lb/>
nur ein einziger Ab&#x017F;turz zu &#x017F;eyn &#x017F;cheinet. Eben der&#x017F;elbe Epheu, welcher die Seiten<lb/>
des einen u&#x0364;berzieht, &#x017F;chla&#x0364;ngelt und windet &#x017F;ich zwi&#x017F;chen den abgebrochenen Stu&#x0364;cken<lb/>
des andern in einander. Viele Thu&#x0364;rme, ver&#x017F;chiedene Mauren und große Ueberbleib-<lb/>
&#x017F;el von der Capelle &#x017F;tehen noch. Gleich bey dem Schlo&#x017F;&#x017F;e i&#x017F;t eine im ho&#x0364;ch&#x017F;ten Grade<lb/>
romanhafte ho&#x0364;lzerne Bru&#x0364;cke; &#x017F;ie i&#x017F;t &#x017F;ehr alt, &#x017F;elt&#x017F;am, und in einer außerordentlichen<lb/>
Ho&#x0364;he u&#x0364;ber dem Fluße angelegt, wo &#x017F;ie an der einen Seite nach den Ruinen, und an<lb/>
der andern auf einige fel&#x017F;igte Berge zu fu&#x0364;hren &#x017F;cheint. Das Schloß i&#x017F;t dem Sommer-<lb/>
hau&#x017F;e zu <hi rendition="#fr">Persfield</hi> &#x017F;o nahe, daß man kleine Dinge in dem&#x017F;elben deutlich erkennen kann.<lb/>
Aus andern weit entferntern Gegenden, &#x017F;ogar von der Wildbahn und von einem He-<lb/>
ckengebu&#x0364;&#x017F;che an der Seite der&#x017F;elben, i&#x017F;t es vollkommen zu &#x017F;ehen, und allezeit &#x017F;cho&#x0364;n, es<lb/>
mag allein er&#x017F;cheinen, oder mit der Bru&#x0364;cke, mit der Stadt, mit mehrern oder weni-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gern</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[184/0188] Anhang. und auf einem Berge ſtehender Fels. Ruinen aͤhnlich zu ſeyn, iſt den Felſen gemei- niglich eigen; aber nirgends wird man Truͤmmern von einem einzelnen Baue finden, welche dieſer ungeheuren Laſt gleich waͤren. Sie ſcheinet die Ueberbleibſel einer Stadt auszumachen; und andere kleinere um dieſelbe herum zerſtreute Haufen erſcheinen als ſchwaͤchere Spuren des ehemaligen Umfangs, und vergroͤßern die Aehnlichkeit. Dieſer Fels laͤuft auf der Anhoͤhe fort, bis dieſe die Graͤnze des Draner Waldes be- zeichnet. Die Seiten deſſelben ſind aus unermeßlichen Steinbaͤnken zuſammenge- ſetzt, aber nicht hoͤckerigt; der Gipfel iſt kahl und uneben, aber nicht zackigt. Von dem Fuße deſſelben laͤuft ein mit einem dichten Gebuͤſche bedeckter Abhang ganz all- maͤhlig nach der Wye herab; jedoch iſt dieſer an einem Orte, durch eine Einfaſſung von kleinern Felſen, die ſich alle von jenem in der Farbe und in der Richtung unter- ſcheiden, ganz ſteil abgebrochen. Aus der Grotte ſcheinet er ſich unmittelbar uͤber ei- nen dichten Wald zu erheben, welcher ſich an einem Berge hinunter, bis unter den Geſichtspunct, und uͤber das Thal, durch welches die Wye fließt, hinuͤber verbrei- tet, und zwar ſo, daß er den Fluß unſichtbar macht; worauf er an den gegenuͤberſte- henden Ufern ununterbrochen bis zu dem Fuße des Felſen hinaufſteigt. Aus einem andern Gebaͤude erſcheinet er an ſich ſelbſt, ohne den Fuß; wieder aus einem andern zeigt er ſich mit allem ſeinem Zubehoͤr gegenuͤber; und bisweilen wird der Anblick deſ- ſelben hier und da durch Baͤume unterbrochen, hinter welchen man ſeine lange Linie, durch die Oeffnungen zwiſchen denſelben, in einer weiten Entfernung kann fortlaufen ſehen. Einen andern Hauptgegenſtand machen die ſehenswuͤrdigen und weitlaͤuftigen Ruinen des Schloſſes von Chepſtowe aus. Sie ruͤcken ſo weit bis an den wirkli- chen Rand eines ſenkrechten Felſen hervor, und ſind mit demſelben ſo unmittelbar ver- bunden, daß von den Spitzen der Thuͤrme auf den Mauren bis herunter zum Fluße nur ein einziger Abſturz zu ſeyn ſcheinet. Eben derſelbe Epheu, welcher die Seiten des einen uͤberzieht, ſchlaͤngelt und windet ſich zwiſchen den abgebrochenen Stuͤcken des andern in einander. Viele Thuͤrme, verſchiedene Mauren und große Ueberbleib- ſel von der Capelle ſtehen noch. Gleich bey dem Schloſſe iſt eine im hoͤchſten Grade romanhafte hoͤlzerne Bruͤcke; ſie iſt ſehr alt, ſeltſam, und in einer außerordentlichen Hoͤhe uͤber dem Fluße angelegt, wo ſie an der einen Seite nach den Ruinen, und an der andern auf einige felſigte Berge zu fuͤhren ſcheint. Das Schloß iſt dem Sommer- hauſe zu Persfield ſo nahe, daß man kleine Dinge in demſelben deutlich erkennen kann. Aus andern weit entferntern Gegenden, ſogar von der Wildbahn und von einem He- ckengebuͤſche an der Seite derſelben, iſt es vollkommen zu ſehen, und allezeit ſchoͤn, es mag allein erſcheinen, oder mit der Bruͤcke, mit der Stadt, mit mehrern oder weni- gern

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/188
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 2. Leipzig, 1780, S. 184. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst2_1780/188>, abgerufen am 11.12.2024.