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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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der Landschaft und ihren Wirkungen.
rigkeit. Ein tiefes schweigendes, von Schilf und überhangendem Gesträuch verbun-
keltes Wasser, das selbst das Licht der Sonne nicht erhellt, schickt sich sehr wohl für
Sitze, die diesen Empfindungen gewidmet sind, für Einsie[d]eleyen, für Urnen und
Denkmäler, welche die Freundschaft abgeschiedenen Geistern heiligt.

Die Bewegung des Wassers hat einen noch größern Reichthum von Wirkun-
gen. Verbreitet es sich still in einer weiten und offenen Fläche, so kündigt es eine
Scene an, die der Ruhe gewidmet ist. Schleicht es unter einer Ueberschattung
langsam dahin, so hat es das Ansehen des Ernstes und des Trübsinns. Tiefdum-
pfes verschlossenes Gemurmel ist der Ton der Schwermuth und Trauer. Sanftes
Geräusch ladet zum Nachdenken ein, und schickt sich für Scenen der Einsamkeit.
Helles Rieseln und spielendes Gekräusel verbreiten Munterkeit; schneller Lauf und hü-
pfende Fälle Freude. Reißende Geschwindigkeit und schäumendes Fortjagen erregen
den Begriff von Stärke. Ströme, die in tiefe dunkle Abgründe hinabbrausen, oder
sich von Felsen und Gebirgen aus dem Gebiete der Wolken herabstürzen, geben über-
aus prächtige Auftritte, die nahe mit dem Erhabenen verwandt sind. Die Gewalt,
das Getöse, das wilde Gebrüll großer Flüsse und Wasserfälle, die sich umherwälzen-
den schäumenden Wellen, die getrübte Luft umher, der Wiederhall von den Felsen,
vereinigen sich, erhabne Empfindungen zu erwecken, die zuweilen an das Schreckhafte
gränzen.

In der Verbindung mit andern Gegenständen ist das Wasser nicht weniger
von einer mannigfaltigen glücklichen Wirkung. Es heitert den Schatten auf, und
verwandelt die Einöde in ein Lustrevier. Es kann die Wildniß rauher Felsen und
Gebirge vermehren, aber auch Heiterkeit und Reiz über sie ausgießen. Tiefe ste-
hende Teiche machen einen Wald dunkler und trauriger; aber klare Bäche, die hin
und her rieseln und sich kräuselnd verfolgen, beleben und erheitern ihn. Welch eine
liebliche Malerey in der Landschaft, wenn an den Krümmungen eines großen und
hellen Baches kleine Baumgruppen, bald dichter, bald dünner, sich erheben, mit
einzelnen Bäumen aufhören, und wieder mit neuen Klumpen anfangen, wo Schatten
und Stille herrscht; wenn dann das Wasser hier unter den grünen Wölbungen des
Laubwerks oder zwischen den Stämmen durchschimmert, dort in der Klarheit einer
breiten Masse scheint, bald sich hinter einem Gebüsch oder einem kleinen Hügel ver-
liert, bald lachender wieder hervorbricht! Und welche Anmuthigkeit gewinnt nicht
noch ein sanfterhobener Hügel, bekränzt mit Gebüsch oder einigen wohlgewachsenen
Bäumen, die ihr neues Laub in die bläuliche Luft erheben, wenn an seinem Abhange
herab ein kleiner Wasserfall bald sichtbar, bald vom Gesträuch versteckt, bald weniger,
bald mehr geschwätzig, herunterhüpft, dann zwischen Kieselsteinen ruhiger, dann

schneller
I Band. C c

der Landſchaft und ihren Wirkungen.
rigkeit. Ein tiefes ſchweigendes, von Schilf und uͤberhangendem Geſtraͤuch verbun-
keltes Waſſer, das ſelbſt das Licht der Sonne nicht erhellt, ſchickt ſich ſehr wohl fuͤr
Sitze, die dieſen Empfindungen gewidmet ſind, fuͤr Einſie[d]eleyen, fuͤr Urnen und
Denkmaͤler, welche die Freundſchaft abgeſchiedenen Geiſtern heiligt.

Die Bewegung des Waſſers hat einen noch groͤßern Reichthum von Wirkun-
gen. Verbreitet es ſich ſtill in einer weiten und offenen Flaͤche, ſo kuͤndigt es eine
Scene an, die der Ruhe gewidmet iſt. Schleicht es unter einer Ueberſchattung
langſam dahin, ſo hat es das Anſehen des Ernſtes und des Truͤbſinns. Tiefdum-
pfes verſchloſſenes Gemurmel iſt der Ton der Schwermuth und Trauer. Sanftes
Geraͤuſch ladet zum Nachdenken ein, und ſchickt ſich fuͤr Scenen der Einſamkeit.
Helles Rieſeln und ſpielendes Gekraͤuſel verbreiten Munterkeit; ſchneller Lauf und huͤ-
pfende Faͤlle Freude. Reißende Geſchwindigkeit und ſchaͤumendes Fortjagen erregen
den Begriff von Staͤrke. Stroͤme, die in tiefe dunkle Abgruͤnde hinabbrauſen, oder
ſich von Felſen und Gebirgen aus dem Gebiete der Wolken herabſtuͤrzen, geben uͤber-
aus praͤchtige Auftritte, die nahe mit dem Erhabenen verwandt ſind. Die Gewalt,
das Getoͤſe, das wilde Gebruͤll großer Fluͤſſe und Waſſerfaͤlle, die ſich umherwaͤlzen-
den ſchaͤumenden Wellen, die getruͤbte Luft umher, der Wiederhall von den Felſen,
vereinigen ſich, erhabne Empfindungen zu erwecken, die zuweilen an das Schreckhafte
graͤnzen.

In der Verbindung mit andern Gegenſtaͤnden iſt das Waſſer nicht weniger
von einer mannigfaltigen gluͤcklichen Wirkung. Es heitert den Schatten auf, und
verwandelt die Einoͤde in ein Luſtrevier. Es kann die Wildniß rauher Felſen und
Gebirge vermehren, aber auch Heiterkeit und Reiz uͤber ſie ausgießen. Tiefe ſte-
hende Teiche machen einen Wald dunkler und trauriger; aber klare Baͤche, die hin
und her rieſeln und ſich kraͤuſelnd verfolgen, beleben und erheitern ihn. Welch eine
liebliche Malerey in der Landſchaft, wenn an den Kruͤmmungen eines großen und
hellen Baches kleine Baumgruppen, bald dichter, bald duͤnner, ſich erheben, mit
einzelnen Baͤumen aufhoͤren, und wieder mit neuen Klumpen anfangen, wo Schatten
und Stille herrſcht; wenn dann das Waſſer hier unter den gruͤnen Woͤlbungen des
Laubwerks oder zwiſchen den Staͤmmen durchſchimmert, dort in der Klarheit einer
breiten Maſſe ſcheint, bald ſich hinter einem Gebuͤſch oder einem kleinen Huͤgel ver-
liert, bald lachender wieder hervorbricht! Und welche Anmuthigkeit gewinnt nicht
noch ein ſanfterhobener Huͤgel, bekraͤnzt mit Gebuͤſch oder einigen wohlgewachſenen
Baͤumen, die ihr neues Laub in die blaͤuliche Luft erheben, wenn an ſeinem Abhange
herab ein kleiner Waſſerfall bald ſichtbar, bald vom Geſtraͤuch verſteckt, bald weniger,
bald mehr geſchwaͤtzig, herunterhuͤpft, dann zwiſchen Kieſelſteinen ruhiger, dann

ſchneller
I Band. C c
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[201/0215] der Landſchaft und ihren Wirkungen. rigkeit. Ein tiefes ſchweigendes, von Schilf und uͤberhangendem Geſtraͤuch verbun- keltes Waſſer, das ſelbſt das Licht der Sonne nicht erhellt, ſchickt ſich ſehr wohl fuͤr Sitze, die dieſen Empfindungen gewidmet ſind, fuͤr Einſiedeleyen, fuͤr Urnen und Denkmaͤler, welche die Freundſchaft abgeſchiedenen Geiſtern heiligt. Die Bewegung des Waſſers hat einen noch groͤßern Reichthum von Wirkun- gen. Verbreitet es ſich ſtill in einer weiten und offenen Flaͤche, ſo kuͤndigt es eine Scene an, die der Ruhe gewidmet iſt. Schleicht es unter einer Ueberſchattung langſam dahin, ſo hat es das Anſehen des Ernſtes und des Truͤbſinns. Tiefdum- pfes verſchloſſenes Gemurmel iſt der Ton der Schwermuth und Trauer. Sanftes Geraͤuſch ladet zum Nachdenken ein, und ſchickt ſich fuͤr Scenen der Einſamkeit. Helles Rieſeln und ſpielendes Gekraͤuſel verbreiten Munterkeit; ſchneller Lauf und huͤ- pfende Faͤlle Freude. Reißende Geſchwindigkeit und ſchaͤumendes Fortjagen erregen den Begriff von Staͤrke. Stroͤme, die in tiefe dunkle Abgruͤnde hinabbrauſen, oder ſich von Felſen und Gebirgen aus dem Gebiete der Wolken herabſtuͤrzen, geben uͤber- aus praͤchtige Auftritte, die nahe mit dem Erhabenen verwandt ſind. Die Gewalt, das Getoͤſe, das wilde Gebruͤll großer Fluͤſſe und Waſſerfaͤlle, die ſich umherwaͤlzen- den ſchaͤumenden Wellen, die getruͤbte Luft umher, der Wiederhall von den Felſen, vereinigen ſich, erhabne Empfindungen zu erwecken, die zuweilen an das Schreckhafte graͤnzen. In der Verbindung mit andern Gegenſtaͤnden iſt das Waſſer nicht weniger von einer mannigfaltigen gluͤcklichen Wirkung. Es heitert den Schatten auf, und verwandelt die Einoͤde in ein Luſtrevier. Es kann die Wildniß rauher Felſen und Gebirge vermehren, aber auch Heiterkeit und Reiz uͤber ſie ausgießen. Tiefe ſte- hende Teiche machen einen Wald dunkler und trauriger; aber klare Baͤche, die hin und her rieſeln und ſich kraͤuſelnd verfolgen, beleben und erheitern ihn. Welch eine liebliche Malerey in der Landſchaft, wenn an den Kruͤmmungen eines großen und hellen Baches kleine Baumgruppen, bald dichter, bald duͤnner, ſich erheben, mit einzelnen Baͤumen aufhoͤren, und wieder mit neuen Klumpen anfangen, wo Schatten und Stille herrſcht; wenn dann das Waſſer hier unter den gruͤnen Woͤlbungen des Laubwerks oder zwiſchen den Staͤmmen durchſchimmert, dort in der Klarheit einer breiten Maſſe ſcheint, bald ſich hinter einem Gebuͤſch oder einem kleinen Huͤgel ver- liert, bald lachender wieder hervorbricht! Und welche Anmuthigkeit gewinnt nicht noch ein ſanfterhobener Huͤgel, bekraͤnzt mit Gebuͤſch oder einigen wohlgewachſenen Baͤumen, die ihr neues Laub in die blaͤuliche Luft erheben, wenn an ſeinem Abhange herab ein kleiner Waſſerfall bald ſichtbar, bald vom Geſtraͤuch verſteckt, bald weniger, bald mehr geſchwaͤtzig, herunterhuͤpft, dann zwiſchen Kieſelſteinen ruhiger, dann ſchneller I Band. C c

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 201. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/215>, abgerufen am 22.11.2024.