Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite

Dritter Abschnitt. Von der Gartenkunst,
es doch außer Zweifel, daß der Landschafter, in so fern er Gegenstände der natürlichen
Landschaft schildert, diese Regel der Schönheit nicht aus der Acht lassen darf. Sie
liegt ihm in den Formen und Umrissen der Landschaft zu hell vor Augen, als daß er
sie verkennen könnte; sie wird also von der Natur gelehrt. Sie ist der Beweglich-
keit eigen, so wie die gerade Linie der Unbeweglichkeit zugehört. Sie ist endlich von
einer Wirkung, die der Gartenkünstler so wenig, als der Landschaftmaler, verlieren
darf. -- Allein auch durch andere mehr in die Augen fallende Mittel ertheilt der
Landschafter seinen Werken den Schein der Bewegung und des Lebens, durch die
Ausstaffirung mit Figuren, mit Viehtriften, mit Brunnen, Gebäuden und Rui-
nen; durch alles, was die Gegenwart des Menschen ankündigt, oder zu errathen
giebt; durch die Wirkung des Windes in Bäumen und Gewässern, durch schäumen-
de Wasserfälle. Fast durch eben diese Mittel kann der Gartenkünstler Bewegung,
die Seele der Natur, in sein Werk bringen, mit dem wichtigen Vorzug, daß alles
bey ihm zur Wirklichkeit übergeht. Einige dieser Mittel, den Garten zu beleben,
liegen mehr in der Natur, andere mehr in der Kunst. Die Bewegung des Laubes,
so wie die Bewegung der Wolken, die der Gartenkünstler allein dem Eigensinn der
Natur überlassen muß, ist zufällig, und trifft nicht immer in dem Augenblicke ein,
wo sie bey Mitwirkung anderer Gegenstände eine lebhaftere oder verstärkte Empfin-
dung hervorbringen könnte. Mehr aber ist in seiner Gewalt die Bewegung des
Wassers, mit den mannigfaltigen Modificationen, deren sie fähig ist.

Endlich vereinigen sich die Landschaftmalerey und die Gartenkunst beym Colo-
rit.
Nicht durch das Einfärbige und Matte zu ermüden, sondern durch das Man-
nigfaltige und Lebhafte zu erfrischen, ist das erste Gesetz der schönen Natur. Wenn
einerley Grün in einem Landschaftstück oder in einem Garten herrscht, wie in den Ge-
mälden des Bourdoe, wie in den alten Thierparks oder in den heutigen Gärten der
Türken, oder selbst in den Gärten zu Versailles; so giebt eine solche Einfärbigkeit
ein trauriges Ansehen, und bewölkt die Seele bald mit Ueberdruß. Die Gegenstän-
de der Natur zeigen niemals einen größern Reichthum und mehr Abwechselung der
Farben, als im Frühling und Sommer. Sogar in kleinen Strichen der Landschaft
ist das Grün durch unendliche Schattirungen vervielfältigt. Dies ist das Mittel,
wodurch die Natur das Auge so gefällig reizt, so unterhaltend ergötzt. Sie winkt
dem Landschafter und dem Gartenkünstler, auf ihre Vorbildungen aufmerksam zu seyn.
Allein, so wenig beyde das nachahmen sollen, was das Ungefähr vorstellt, so wenig
dürfen sie auch alle Farben ohne Unterschied nachbilden, die sich ihnen darbieten; sie
müssen nur solche wählen, die ihren Absichten gemäß, sowohl für das Ganze, als
auch in jedem einzelnen Theil, von der vortheilhaftesten Wirkung sind. Das Mun-

tere

Dritter Abſchnitt. Von der Gartenkunſt,
es doch außer Zweifel, daß der Landſchafter, in ſo fern er Gegenſtaͤnde der natuͤrlichen
Landſchaft ſchildert, dieſe Regel der Schoͤnheit nicht aus der Acht laſſen darf. Sie
liegt ihm in den Formen und Umriſſen der Landſchaft zu hell vor Augen, als daß er
ſie verkennen koͤnnte; ſie wird alſo von der Natur gelehrt. Sie iſt der Beweglich-
keit eigen, ſo wie die gerade Linie der Unbeweglichkeit zugehoͤrt. Sie iſt endlich von
einer Wirkung, die der Gartenkuͤnſtler ſo wenig, als der Landſchaftmaler, verlieren
darf. — Allein auch durch andere mehr in die Augen fallende Mittel ertheilt der
Landſchafter ſeinen Werken den Schein der Bewegung und des Lebens, durch die
Ausſtaffirung mit Figuren, mit Viehtriften, mit Brunnen, Gebaͤuden und Rui-
nen; durch alles, was die Gegenwart des Menſchen ankuͤndigt, oder zu errathen
giebt; durch die Wirkung des Windes in Baͤumen und Gewaͤſſern, durch ſchaͤumen-
de Waſſerfaͤlle. Faſt durch eben dieſe Mittel kann der Gartenkuͤnſtler Bewegung,
die Seele der Natur, in ſein Werk bringen, mit dem wichtigen Vorzug, daß alles
bey ihm zur Wirklichkeit uͤbergeht. Einige dieſer Mittel, den Garten zu beleben,
liegen mehr in der Natur, andere mehr in der Kunſt. Die Bewegung des Laubes,
ſo wie die Bewegung der Wolken, die der Gartenkuͤnſtler allein dem Eigenſinn der
Natur uͤberlaſſen muß, iſt zufaͤllig, und trifft nicht immer in dem Augenblicke ein,
wo ſie bey Mitwirkung anderer Gegenſtaͤnde eine lebhaftere oder verſtaͤrkte Empfin-
dung hervorbringen koͤnnte. Mehr aber iſt in ſeiner Gewalt die Bewegung des
Waſſers, mit den mannigfaltigen Modificationen, deren ſie faͤhig iſt.

Endlich vereinigen ſich die Landſchaftmalerey und die Gartenkunſt beym Colo-
rit.
Nicht durch das Einfaͤrbige und Matte zu ermuͤden, ſondern durch das Man-
nigfaltige und Lebhafte zu erfriſchen, iſt das erſte Geſetz der ſchoͤnen Natur. Wenn
einerley Gruͤn in einem Landſchaftſtuͤck oder in einem Garten herrſcht, wie in den Ge-
maͤlden des Bourdoe, wie in den alten Thierparks oder in den heutigen Gaͤrten der
Tuͤrken, oder ſelbſt in den Gaͤrten zu Verſailles; ſo giebt eine ſolche Einfaͤrbigkeit
ein trauriges Anſehen, und bewoͤlkt die Seele bald mit Ueberdruß. Die Gegenſtaͤn-
de der Natur zeigen niemals einen groͤßern Reichthum und mehr Abwechſelung der
Farben, als im Fruͤhling und Sommer. Sogar in kleinen Strichen der Landſchaft
iſt das Gruͤn durch unendliche Schattirungen vervielfaͤltigt. Dies iſt das Mittel,
wodurch die Natur das Auge ſo gefaͤllig reizt, ſo unterhaltend ergoͤtzt. Sie winkt
dem Landſchafter und dem Gartenkuͤnſtler, auf ihre Vorbildungen aufmerkſam zu ſeyn.
Allein, ſo wenig beyde das nachahmen ſollen, was das Ungefaͤhr vorſtellt, ſo wenig
duͤrfen ſie auch alle Farben ohne Unterſchied nachbilden, die ſich ihnen darbieten; ſie
muͤſſen nur ſolche waͤhlen, die ihren Abſichten gemaͤß, ſowohl fuͤr das Ganze, als
auch in jedem einzelnen Theil, von der vortheilhafteſten Wirkung ſind. Das Mun-

tere
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <p><pb facs="#f0164" n="150"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Dritter Ab&#x017F;chnitt. Von der Gartenkun&#x017F;t,</hi></fw><lb/>
es doch außer Zweifel, daß der Land&#x017F;chafter, in &#x017F;o fern er Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde der natu&#x0364;rlichen<lb/>
Land&#x017F;chaft &#x017F;childert, die&#x017F;e Regel der Scho&#x0364;nheit nicht aus der Acht la&#x017F;&#x017F;en darf. Sie<lb/>
liegt ihm in den Formen und Umri&#x017F;&#x017F;en der Land&#x017F;chaft zu hell vor Augen, als daß er<lb/>
&#x017F;ie verkennen ko&#x0364;nnte; &#x017F;ie wird al&#x017F;o von der Natur gelehrt. Sie i&#x017F;t der Beweglich-<lb/>
keit eigen, &#x017F;o wie die gerade Linie der Unbeweglichkeit zugeho&#x0364;rt. Sie i&#x017F;t endlich von<lb/>
einer Wirkung, die der Gartenku&#x0364;n&#x017F;tler &#x017F;o wenig, als der Land&#x017F;chaftmaler, verlieren<lb/>
darf. &#x2014; Allein auch durch andere mehr in die Augen fallende Mittel ertheilt der<lb/>
Land&#x017F;chafter &#x017F;einen Werken den Schein der Bewegung und des Lebens, durch die<lb/>
Aus&#x017F;taffirung mit Figuren, mit Viehtriften, mit Brunnen, Geba&#x0364;uden und Rui-<lb/>
nen; durch alles, was die Gegenwart des Men&#x017F;chen anku&#x0364;ndigt, oder zu errathen<lb/>
giebt; durch die Wirkung des Windes in Ba&#x0364;umen und Gewa&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern, durch &#x017F;cha&#x0364;umen-<lb/>
de Wa&#x017F;&#x017F;erfa&#x0364;lle. Fa&#x017F;t durch eben die&#x017F;e Mittel kann der Gartenku&#x0364;n&#x017F;tler Bewegung,<lb/>
die Seele der Natur, in &#x017F;ein Werk bringen, mit dem wichtigen Vorzug, daß alles<lb/>
bey ihm zur Wirklichkeit u&#x0364;bergeht. Einige die&#x017F;er Mittel, den Garten zu beleben,<lb/>
liegen mehr in der Natur, andere mehr in der Kun&#x017F;t. Die Bewegung des Laubes,<lb/>
&#x017F;o wie die Bewegung der Wolken, die der Gartenku&#x0364;n&#x017F;tler allein dem Eigen&#x017F;inn der<lb/>
Natur u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en muß, i&#x017F;t zufa&#x0364;llig, und trifft nicht immer in dem Augenblicke ein,<lb/>
wo &#x017F;ie bey Mitwirkung anderer Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde eine lebhaftere oder ver&#x017F;ta&#x0364;rkte Empfin-<lb/>
dung hervorbringen ko&#x0364;nnte. Mehr aber i&#x017F;t in &#x017F;einer Gewalt die Bewegung des<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;ers, mit den mannigfaltigen Modificationen, deren &#x017F;ie fa&#x0364;hig i&#x017F;t.</p><lb/>
        <p>Endlich vereinigen &#x017F;ich die Land&#x017F;chaftmalerey und die Gartenkun&#x017F;t beym <hi rendition="#fr">Colo-<lb/>
rit.</hi> Nicht durch das Einfa&#x0364;rbige und Matte zu ermu&#x0364;den, &#x017F;ondern durch das Man-<lb/>
nigfaltige und Lebhafte zu erfri&#x017F;chen, i&#x017F;t das er&#x017F;te Ge&#x017F;etz der &#x017F;cho&#x0364;nen Natur. Wenn<lb/>
einerley Gru&#x0364;n in einem Land&#x017F;chaft&#x017F;tu&#x0364;ck oder in einem Garten herr&#x017F;cht, wie in den Ge-<lb/>
ma&#x0364;lden des <hi rendition="#fr">Bourdoe,</hi> wie in den alten Thierparks oder in den heutigen Ga&#x0364;rten der<lb/><hi rendition="#fr">Tu&#x0364;rken,</hi> oder &#x017F;elb&#x017F;t in den Ga&#x0364;rten zu <hi rendition="#fr">Ver&#x017F;ailles;</hi> &#x017F;o giebt eine &#x017F;olche Einfa&#x0364;rbigkeit<lb/>
ein trauriges An&#x017F;ehen, und bewo&#x0364;lkt die Seele bald mit Ueberdruß. Die Gegen&#x017F;ta&#x0364;n-<lb/>
de der Natur zeigen niemals einen gro&#x0364;ßern Reichthum und mehr Abwech&#x017F;elung der<lb/>
Farben, als im Fru&#x0364;hling und Sommer. Sogar in kleinen Strichen der Land&#x017F;chaft<lb/>
i&#x017F;t das Gru&#x0364;n durch unendliche Schattirungen vervielfa&#x0364;ltigt. Dies i&#x017F;t das Mittel,<lb/>
wodurch die Natur das Auge &#x017F;o gefa&#x0364;llig reizt, &#x017F;o unterhaltend ergo&#x0364;tzt. Sie winkt<lb/>
dem Land&#x017F;chafter und dem Gartenku&#x0364;n&#x017F;tler, auf ihre Vorbildungen aufmerk&#x017F;am zu &#x017F;eyn.<lb/>
Allein, &#x017F;o wenig beyde das nachahmen &#x017F;ollen, was das Ungefa&#x0364;hr vor&#x017F;tellt, &#x017F;o wenig<lb/>
du&#x0364;rfen &#x017F;ie auch alle Farben ohne Unter&#x017F;chied nachbilden, die &#x017F;ich ihnen darbieten; &#x017F;ie<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en nur &#x017F;olche wa&#x0364;hlen, die ihren Ab&#x017F;ichten gema&#x0364;ß, &#x017F;owohl fu&#x0364;r das Ganze, als<lb/>
auch in jedem einzelnen Theil, von der vortheilhafte&#x017F;ten Wirkung &#x017F;ind. Das Mun-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">tere</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[150/0164] Dritter Abſchnitt. Von der Gartenkunſt, es doch außer Zweifel, daß der Landſchafter, in ſo fern er Gegenſtaͤnde der natuͤrlichen Landſchaft ſchildert, dieſe Regel der Schoͤnheit nicht aus der Acht laſſen darf. Sie liegt ihm in den Formen und Umriſſen der Landſchaft zu hell vor Augen, als daß er ſie verkennen koͤnnte; ſie wird alſo von der Natur gelehrt. Sie iſt der Beweglich- keit eigen, ſo wie die gerade Linie der Unbeweglichkeit zugehoͤrt. Sie iſt endlich von einer Wirkung, die der Gartenkuͤnſtler ſo wenig, als der Landſchaftmaler, verlieren darf. — Allein auch durch andere mehr in die Augen fallende Mittel ertheilt der Landſchafter ſeinen Werken den Schein der Bewegung und des Lebens, durch die Ausſtaffirung mit Figuren, mit Viehtriften, mit Brunnen, Gebaͤuden und Rui- nen; durch alles, was die Gegenwart des Menſchen ankuͤndigt, oder zu errathen giebt; durch die Wirkung des Windes in Baͤumen und Gewaͤſſern, durch ſchaͤumen- de Waſſerfaͤlle. Faſt durch eben dieſe Mittel kann der Gartenkuͤnſtler Bewegung, die Seele der Natur, in ſein Werk bringen, mit dem wichtigen Vorzug, daß alles bey ihm zur Wirklichkeit uͤbergeht. Einige dieſer Mittel, den Garten zu beleben, liegen mehr in der Natur, andere mehr in der Kunſt. Die Bewegung des Laubes, ſo wie die Bewegung der Wolken, die der Gartenkuͤnſtler allein dem Eigenſinn der Natur uͤberlaſſen muß, iſt zufaͤllig, und trifft nicht immer in dem Augenblicke ein, wo ſie bey Mitwirkung anderer Gegenſtaͤnde eine lebhaftere oder verſtaͤrkte Empfin- dung hervorbringen koͤnnte. Mehr aber iſt in ſeiner Gewalt die Bewegung des Waſſers, mit den mannigfaltigen Modificationen, deren ſie faͤhig iſt. Endlich vereinigen ſich die Landſchaftmalerey und die Gartenkunſt beym Colo- rit. Nicht durch das Einfaͤrbige und Matte zu ermuͤden, ſondern durch das Man- nigfaltige und Lebhafte zu erfriſchen, iſt das erſte Geſetz der ſchoͤnen Natur. Wenn einerley Gruͤn in einem Landſchaftſtuͤck oder in einem Garten herrſcht, wie in den Ge- maͤlden des Bourdoe, wie in den alten Thierparks oder in den heutigen Gaͤrten der Tuͤrken, oder ſelbſt in den Gaͤrten zu Verſailles; ſo giebt eine ſolche Einfaͤrbigkeit ein trauriges Anſehen, und bewoͤlkt die Seele bald mit Ueberdruß. Die Gegenſtaͤn- de der Natur zeigen niemals einen groͤßern Reichthum und mehr Abwechſelung der Farben, als im Fruͤhling und Sommer. Sogar in kleinen Strichen der Landſchaft iſt das Gruͤn durch unendliche Schattirungen vervielfaͤltigt. Dies iſt das Mittel, wodurch die Natur das Auge ſo gefaͤllig reizt, ſo unterhaltend ergoͤtzt. Sie winkt dem Landſchafter und dem Gartenkuͤnſtler, auf ihre Vorbildungen aufmerkſam zu ſeyn. Allein, ſo wenig beyde das nachahmen ſollen, was das Ungefaͤhr vorſtellt, ſo wenig duͤrfen ſie auch alle Farben ohne Unterſchied nachbilden, die ſich ihnen darbieten; ſie muͤſſen nur ſolche waͤhlen, die ihren Abſichten gemaͤß, ſowohl fuͤr das Ganze, als auch in jedem einzelnen Theil, von der vortheilhafteſten Wirkung ſind. Das Mun- tere

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/164
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/164>, abgerufen am 24.11.2024.